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Nr. 1 Alles Fliesst
Inhalt: 2500g

Inhalt: 2.5 Kilogramm (39,60 €* / 1 Kilogramm)

99,00 €*
Nährstoffe, die ankommen Nr. 1 Alles fliesst zaubert dem Reiter ein Lächeln ins Gesicht!   Nr. 1 Alles fliesst ist eine besondere Art der mineralisierenden Fütterung und ergänzt den Nährstoffbedarf des Pferdes äußerst zielgenau auf Basis modernster ernährungs- und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.   Mineralien in organischer Bindungsform Die organische Bindungsform der verwendeten Mineralien und Spurenelemente und deren Einbettung in eine transportorientierte Kräuter-Melange machen diese Mineralisierung in Pelletform einzigartig. Die Nährstoffe sind nicht nur hoch bioverfügbar, sondern erreichen ihren Wirkungsort rasch und zuverlässig. Selbst Calcium und Magnesium liegen als organisch gebundene Form vor und entsprechen damit körpereigenen Bausteinen, was zu einem schnellen Ausgleich von Nährstoffmängeln, sowie zu einer Unterstützung des täglichen Nährstoffbedarfs führt. Unterstützend wirkt auch Lecithin, welches ein wichtiger Strukturbestandteil der biologischen Membranen (Zellwände) darstellt und vor allem in der Leber, den Nervenbahnen, Herz und Muskulatur vorkommt.   Angepasst an den Bedarf des modernen Sportpferdes Die Züchtung moderner Sportpferde erfordert eine Umstellung, was die Versorgung mit Nährstoffen, die vor allem die Muskulatur und das Bindegewebe, zu dem auch Sehnen, Bänder und Faszien zählen, betrifft. Diesem Bedarf wird Nr. 1 Alles fliesst gerecht! Der Einsatz von natürlichem Vitamin E macht Nr. 1 Alles fliesst zu einem gerade für moderne und hoch im Blut stehende Sportpferde interessant. Es wurde bewusst auf Mineralstoffzusätze verzichtet, die in der üblichen Futterration ausreichend oder im Überschuss vorhanden sind. Zur Schonung des Leistungsorgans Leber enthält auch dieses Produkt keine synthetischen Vitamine, keine Bindemittel, keine Aroma- oder Süßstoffe und ist garantiert frei von nährstofftransportbremsenden Füllstoffen. Nr. 1 Alles fliesst avanciert damit zu einem genialen Balancer.   Lockerheit und Beweglichkeit füttern Wir haben vor der Inverkehrbringung von Nr. 1 Alles fliesst mehr als 20 Pferde einen Monat lang mit diesem pelletierten Mineralfutter gefüttert und das mit überraschendem und sensationellen Erfolg. In unserem Versuchsstall füttern wir Ponys und Großpferde, Pferde mit geringem Nährstoffstatus (mineralstoffmäßig unterversorgt) und Pferde, die bereits in einem sehr, sehr hohen Level liegen. Sämtliche Pferde haben das pelletierte Futter gefressen. Alle Pferde (inklusive der Schulpferde) fühlten sich rittiger an, lockerer, wirkten komplett entsäuert und bei aller Gelassenheit äußerst leistungsbereit. Diese Reaktionen wurden entsprechend mittlerweile auch bei unzähligen Sport- und auch Freizeitpferden beobachtet. Aufgrund der überwältigenden Ergebnisse haben wir diesem Produkt den Namen Nr. 1 Alles fliesst gegeben.   Ein optimales Konzept Der überraschende Effekt zeigt, dass der Nährstoffbedarf an bestimmten Nährstoffen beim Pferd weit höher liegt, als vermutet und dass freie Transportwege in die Zellen eine große Rolle beim Ausgleich von Nährstoffmängeln spielen. Der Einsatz von organischen Mineralstoffverbindungen führt im Stoffwechsel zu überraschend positiven Seiteneffekten, die in der Zelle den Energiehaushalt beeinflussen.   Damit können wir nun ein komplettes Ernährungskonzept für Pferde (Beispiel 600kg) anbieten: 7 kg Heu3 kg Stroh oder als Einstreu1 bis 4 kg Hafer und/oder Nr. 08/15 Grundstein (je nach Energiebedarf und Leistungsanforderung)50g Nr. 1 Alles fliesstkurweise: Nr. 17 Feuerstrahl 20g (= 1 Meßlöffel)   Ohne leistungsbremsende oder gesundheitsdämpfende Zusätze! Der Vorteil dieses Fütterungskonzepts ist, dass wir ohne Zusätze (Aroma- oder Süßstoffe, Konservierungs- oder Bindemittel) arbeiten, die die Leber, Niere, den Darm oder die Haut belasten könnten. Körperliche Ressourcen und Kräfte werden geschont, die Nerven und inneren Organe entlastet. Gleichzeitig ist jedoch der Nährstoffbedarf perfekt gedeckt. Das führt in Kombination zu höherer Leistungsfähigkeit, die sich (z.B. beim Freizeitpferd) auch in einer gewissen Gelassenheit und Gleichmut zeigt.  Ein Körper, der auf der einen Seite von belastenden Stoffen entlastet und auf der anderen bedarfsgerecht ernährt ist, hat eine weit bessere Chance, zu heilen, zu regenerieren, zu wachsen und zu gedeihen, als ein Körper, dessen Zellen durch Stress, Chemikalien oder Gifte ausgebremst wird.   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumcitrat, Calciumglukonat, getrocknete Samen (Kreuzkümmel, Koriander, Fenchel, Cardamom, Anis, Mariendistel, Nelke, Muskat), Leinkuchen, getr. Wurzeln (Kurkuma, Galgant), Lecithin, Weißdorn, Zimtrinde, Blasentang, Meersalz.   ANLYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 9,6%, Rohfett 7,6%, Rohfaser 3,6%, Rohasche 28,1%, Calcium 4,0%, Phosphor 1%, Magnesium 3,2%, Natrium 1,1%    ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink aus Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 7.500 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.200 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 9.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 960 mg Selen in org. Form als (3b8.10) Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 16 mg Vitamin E  als natürliches Vitamin E (3a700) 6.000 mg   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 50 bis 60g pro Tag und Pferd (2 bis 3 Messlöffel). Ponys und Kleinpferde entsprechend weniger (40g). Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 180g pro Pferd und Tag füttern. Im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 2 Standfest
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (96,67 €* / 1 Kilogramm)

145,00 €* 149,00 €* (2.68% gespart)
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wieder. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden. Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates ist. Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion. Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgefäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).  Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst, sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes. Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen: Nährstoffzufuhr für optimalen GewebsaufbauAbtransport von Giftstoffen und StoffwechselmetabolitenEntsäuerungAktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)   #Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt.   Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden.  In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise in Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Herings-Öl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge „Schizochytrium limacinumn“ mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative.   Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes. Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.   Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.   Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten Hufaufbau Das Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach. Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium. Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung.   Nr. 2 Standfest Das Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht. Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.    Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand, Juli 2015 überarbeitet 2022 ©   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Mariendistel, Oregano, Weißdorn, Gingko, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Acai, Fenchel, Anis), getrocknete Algen (Schizochytrium limacinum, Fucus vesiculosus), Chondroitinsulfat, Bambussprossen, Traubenkerne, Enzianwurzel.   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Biotin  (3a880) 3.000.000 mcg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 600 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.000 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 12%, Rohfett 19%, Rohfaser 6%, Rohasche 10%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,4 % Magnesium 3,3 %, Natrium 1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) für ein Großpferd; Kleinpferde und Fohlen weniger. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Zur Unterstützung des Tierarztes und Hufschmieds bei Hufkrebs die Fütterungsmenge auf 60g erhöhen. Nr. 2 Standfest erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Lediglich im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl. Bei Pferden, die erhöhte Leistungsbereitschaft zeigen müssen, kann eine zusätzliche Gabe von Mg Magnesium notwendig sein.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 3 Drachentöter
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (90,00 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 99,00 €*
135,00 €* 139,00 €* (2.88% gespart)
Mehr Beweglichkeit für Pferde Arthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates können mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt werden. Ein Nährstoffmangel kann in bestimmten Situationen eine Bekämpfung von Entzündungen unmöglich machen. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, in denen mehr Bewegungspotential nötig sind, erhöht sind.    Prostaglandinbildung durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren Zu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die jedoch nur zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure (EPA) und dann in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Diese Fettsäuren sind die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt. Die Umwandlung von Alpha-Linolensäure über die Eicosapentaensäure (EPA) zur Docosahexaensäure läuft jedoch nur in geringem Umfang ab. Da die Zufuhr von Docosahexaensäure über Fischprodukte beim Pferd geschmacklich ungeeignet ist, macht die Fütterung speziell gezüchteter Algen wie die Schizochytrum Limacinum absolut Sinn. Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.   Regeneration des Bindegewebes Zu den grundlegenden körpereigenen Bausteinen eines gesunden Knorpel-, Knochen - und Sehnengewebes gehören die schwefelhaltigen Glucosamin- und Chondroitinverbindungen. Diese werden normalerweise im Körper selbst gebildet. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen. Ein Mangel an speziellen Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die körpereigene Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es daher sinnvoll sein, vorübergehend Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt ist, die Bausteine selbst zu bilden. Oft werden Entzündungen im Körper durch zu hohe Anflutungen Freier Radikale provoziert. Im Normalfall sorgen antioxidativ wirkende Systeme für einen raschen Abbau dieser zellzerstörenden Molekülverbindungen. Eine mangelhafte nutritive Versorgung mit antioxidativ wirkenden Sekundären Pflanzenstoffen oder Vitamin E als klassischem Antioxidant schränken die Aktivität der Bindegewebszellen ein, die an der Bildung der Extrazellulären Matrix beteiligt sind.    Nr. 3 Drachentöter Der Nr. 3 Drachentöter hat bereits in seiner Einführungsphase für echtes Erstaunen bei vielen Pferdebesitzern gesorgt. Nun wurde die Rezeptur erweitert und verbessert, frei nach dem Motto: "Der Feind des Guten ist das Bessere".  Dieses hervorragende Produkt basiert auf einer Kräuter-Ölfrüchte-Mischung. Der Reichtum an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (u.a. aus Lein-, Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen) wird jetzt noch zusätzlich getoppt durch die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure aus der Alge Schizochytrum limacinum. Der Nr. 3 Drachentöter erstaunt durch sein ausgesuchtes Kräuterpotpourrie aus Ingwer, Teufelskralle und Estragon.  Abgerundet wird die Rezeptur durch Hagebutten, Aronia-Früchte und Granatapfel. Natürliches Vitamin E wurde diesem hochwertigen Produkt reichlich zugesetzt. Die hocheffizienten und konzentrierten Nahrungsbausteine des Drachentöters lassen keinen Platz für die üblicherweise in Pferdefutter zugesetzten wertlosen Füllstoffe wie Traubenzucker, Weizengriesmehl, etc. Dadurch können bereits kleinste Fütterungsmengen überraschen. Wie alle dr.WEYRAUCH-Produkte ist auch Nr. 3 Drachentöter garantiert frei von Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Bindemitteln, Aroma- oder Füllstoffen. Wir haben aus Tierschutzgründen bewusst auf die Grünlipp-Muschel verzichtet. Der Drachentöter ist ein magenfreundliches Produkt und kann die Futterration dauerhaft ergänzen. Unsere Empfehlung: Vor allem ältere Pferde oder Pferde, die bereits starker Beanspruchung im Leben ausgesetzt waren, aber auch Rennpferde im frühen Training profitieren vom Nr. 3 Drachentöter, der zur üblichen Futterration, am besten aufgewertet mit Nr. 4 Goldwert oder Nr. 19 Mordskerl als Lieferanten wertvoller Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Mangan und Selen, gefüttert werden sollte. Bitte beachten Sie, dass im Drachentöter Pflanzenbestandteile enthalten sind, wie z.B. Teufelskralle, die derzeit unter die Doping-Bestimmungen fallen. Daher ist eine viertägige Fütterungspause vor dem Start sinnvoll.   ZUSAMMENSETZUNG: Ölfrüchte (Lein-, Hanf-, Borretsch-und Nachtkerzensamen), getrocknete Wurzeln (Ingwer, Teufelskralle, Kurkuma, Yams), getrocknete Kräuter (Mädesüß, Mistel, Schachtelhalm, Oregano, Gänsefinger, Estragon), Früchte (Hagebutten, Aronia, Granatapfel), Glucosaminsulfat, Algen (Schizochytrum limacinum), getrocknete Rinden (Zimt, Weiden), Chondroitinsulfat, getrocknetes Harz (Weihrauch), Hirse-Trockenextrakt (siliziumhaltig)   ZUSATZSTOFFE (pro kg): natürliches Vitamin E (3a700)   6.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 9%, Rohfett 7%, Rohfaser 6%, Rohasche 9%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Fütterungsmenge tägl. 20 bis 30g (1,5 bis 2 Messlöffel), in besonderen Situationen 40g. Dieses Produkt ist Doping relevant und sollte mindestens vier Tage vor dem Start abgesetzt werden. Da es sich hier um ein sehr hochwertiges Produkt handelt, ist auch eine intermittierende bzw. kurzfristig angepasste Fütterung möglich. EIGENSCHAFTEN:
Nr. 4 Goldwert
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (52,67 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 59,00 €*
79,00 €*
Hier ist alles Gold, was glänzt Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.   Anzeichen für eine Spurenelementverarmungen Anzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungs-Störungen und Fehlfärbungen auftreten.   Ekzem und Allergie In besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung. Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS). Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg). Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige Gewissheit Zahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt.  Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chip-Bildung bzw. Osteochondrosis.   Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelat-Form aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelat-Form ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson, et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen modernen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.   ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Koriander, Basilikum, Oregano, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Mariendistel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln (Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 6.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.500 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe)   25 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 50 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 50 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 30 bis 45g (2 bis 3 Messlöffel). Kleinpferde und Ponys 30g (2 Messlöffel am Tag). Nr. 4 Goldwert kann über das ganze Jahr erfolgreich gefüttert werden. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Nr. 4 Goldwert ist kein "All in One" - Mineralfutter, füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu nachhaltig mehr Wohlbefinden als übliche Mineralfutter. Eine ganzjährige Mineralisierung mit Nr. 4 Goldwert wird mit dem Produkt Mg Magnesium in Zeiten höherer Muskelbeanspruchung oder mit Nr. 7 Jungbrunnen als Versorgung älterer und wetterempfindlicher Pferde abgerundet. Als Vitaminversorgung hat sich Nr. 17 Feuerstrahl im Fellwechsel und in der vegetationsarmen Zeit (November bis Februar) bewährt. Einer Kombination mit anorganisch orientierten und damit üblichen Mineralfuttern auf dem Markt hat sich bei spezifischen Mangelsituationen als nicht wirklich zielführend herausgestellt.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 5 Frühlingserwachen

Inhalt: 1.2 Kilogramm (90,83 €* / 1 Kilogramm)

109,00 €*
Bitterstoffe für ein vitales Pferd Pferde sind im Laufe ihres Lebens Situationen ausgeliefert, die die Leber, die galleabführenden Wege und die Verdauung stark belasten können. Dazu gehören an erster Stelle kontaminierte Grundfutter, Wurmkuren und Impfungen, Medikamente und in manchen Fällen auch Giftpflanzen. Auch viele industrielle Futter enthalten Zusätze wie Aroma-, Konservierungsstoffe oder Bindemittel, deren Abbau über die Leber erfolgt. Auch bei bestimmten Erkrankungen des Pferdes wie Infektionen, dem Equinen Cushing Syndrom (ECS) und dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), der Hufrehe und bei der chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) ist nur eine starke Leber in der Lage, den entglittenen Stoffwechsel zu harmonisieren. Hinweise auf Leberschwächen und Dysfunktionen im Verdauungstrakt zeigen sich auch häufig bereits durch Magenprobleme, Durchfall und Kotwasser. Ebenso wird allergisches Geschehen mit der Leberfunktion in Zusammenhang gebracht. Die Leber wird strapaziert, wenn sie durch Verfettung mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen Stoffwechsel-Abbauprodukten konfrontiert wird. Ein Pferd, dessen Stoffwechsel durch oben genannte Belastungen überfordert wurde, zeigt dies meist schon sehr schnell durch Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Aggression und unwilliges Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Werden solche Störungen erst durch das Blutbild festgestellt, ist schon einiges im Argen, da die Leber als hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.   Bitterstoffe in der Pferdeernährung In der Natur sind Pferde weder mit Chemikalien noch mit verschimmelten Grundfutter oder Silage konfrontiert. Trotzdem zählen bitterstoffhaltige Pflanzen zu ihrer ganz natürlichen Ernährung.  Erstaunlicherweise lieben Pferde bittere Pflanzenstoffe. Wer einmal zugesehen hat mit welcher Hingabe der bittere Löwenzahn beim Weiden verzehrt wird, kann das gut nachvollziehen. Die kontinuierliche Aufnahme von bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm das basische Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind bitterstoffhaltige Pflanzen ein wichtiger Beitrag für die ausgewogene Fütterung eines Pferdes. Das gilt besonders dann, wenn Pferde zu Hufrehe, Koliken, Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen leiden. Bitterstoffe halten die Verdauung in Schwung und tun der Leber gut. Sie heben den Appetit und kommen Pferden mit Magenproblemen entgegen. Ein Mangel an Bitterstoffen durch einseitige Wiesengräser, aber auch ein höherer Bedarf durch die Leber belastende Umstände erfordern eine nutritive Unterstützung des Pferdes.   Ein Ernährungsbaustein für das ganze Jahr Eine besonders große Bedeutung erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel, nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können. Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten, bei Silage-Fütterung sowie einseitigen Weidegründen macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur Förderung des Galleflusses und zur Verbesserung des Darmmilieus zu füttern. Der Bedarf an bitteren Sekundären Pflanzenstoffen steigt bei der Einleitung der Diät hufrehe-, ECS- oder EMS-erkrankter Pferde zum erleichterten Abtransport von Stoffwechselmetaboliten über den Gallensaft. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung.   Nr. 5 Frühlingserwachen Die Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und Pflanzenteilen in feinster Qualität, eingebettet in eine Grundlage von Artischocke und Mariendistel.  Damit ist ein besonders hoher Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen stellt einen wichtigen Baustein in der Ernährung des Pferdes dar. Nr. 5 Frühlingserwachen liefert Mikronährstoffe in Form hochwertiger Sekundärer Pflanzenstoffe und rundet die Fütterung ab. Da dieses Produkt wie alle reinen Kräuterkompositionen nicht vorwiegend der Mineralisierung dient, empfehlen wir eine zusätzliche Spurenelementversorgungen (siehe unten).   ZUSAMMENSETZUNG: Artischockenblüte, Mariendistelfrüchte, getrocknete Kräuter (Löwenzahn, Birke, Majoran, Rosmarin), getrocknete Wurzeln (Löwenzahn, Kurkuma, Ingwer, Zitwer, Enzian), Bockshornkleesamen   ZUSATZSTOFFE (pro kg): keine   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Fütterungsmenge täglich 20 bis 30g pro Pferd (2 bis 3 Messlöffel). Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung sind. Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer Mineralstoffspezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 7 Jungbrunnen

Inhalt: 1.5 Kilogramm (72,67 €* / 1 Kilogramm)

109,00 €*
Magnesium - nicht nur für junge Sportler und Senioren Häufig wiederkehrende Koliken, schwerer Kotabsatz mit festen Äpfeln, Angstzustände, Wetterfühligkeit und Herz-Kreislauf-Probleme, aber auch Durstlosigkeit, übermäßiges Schwitzen und Muskelverspannungen können beim Pferd ein Hinweis auf Magnesiumdefizite sein. Die Aufgabe von Magnesium im Muskelstoffwechsel besteht darin, den Calciumeinstrom in die Muskelzellen zu reduzieren und somit den Muskel wieder zu entspannen. Daher kann ein Mangel an Magnesium zu Verspannungen und Krämpfen führen. Davon betroffen können die Skelettmuskulatur oder auch das Herz als sogenannter Hohlmuskel sein. Magnesiumdefizite können sich ebenso als Spasmen der glatten Muskulatur zeigen. Glatte Muskulatur ist mit dem Bewusstsein nicht steuerbar und ist in inneren Organen wie dem Darm, den Atemwegen, den Blutgefäßen, Harn- und Geschlechtsorganen anzutreffen. Magnesiummängel im Blutbild (Werte unter 0,7mmol/l) sind sehr ernst zu nehmen, da hier bereits eine fortschreitende Aktivierung der sich im Knochen befindlichen Magnesiumreserven stattgefunden hat.   Nährstoffe für Herz und Muskulatur Herz-Kreislauf-Probleme beim Pferd gelten häufig als Auslöser für wetterbedingte Koliken. Allzu oft stecken Nährstoffdefizite dahinter. Zu den herzrelevanten Nährstoffen gehört neben Magnesium auch das Vitamin E. Vitamin E gehört zu den Vitaminen, dessen Bedarf beim Pferd durch die herkömmliche Fütterung nicht immer gedeckt ist. Ein Mangel zeigt sich daher in oxidativen Schäden an der Skelett- und der Herzmuskulatur. Spezielle Sekundären Pflanzenstoffe (zum Beispiel aus Weißdorn, Gingko, Galgant) sind in der Lage, freie Radikale abzufangen und damit die Zellen zu schützen, was der Muskulatur, vor allem aber dem Herzmuskel und dem Gefäßsystem zu Gute kommt. Antioxidative wirkende Pflanzenstoffe haben auf Vitamin E einen Vitaminspareffekt.   Magnesium-Mangel rasch ausgleichbar Die Bindungsform des Magnesiums sollte organisch und damit schnell verfügbar sein. Gerade Magnesiumcitrat gilt als sehr verträglich und ist hervorragend dazu geeignet, einen erhöhten Magnesiumbedarf zu decken oder einen Magnesium-Mangel auf besonders schonende und effiziente Art auszugleichen.   Vitamin E und seine Bedeutung für Zellschutz und eine gute Muskelfunktion Der Bedarf an Vitamin E steigt durch besondere sportliche Herausforderungen, im Wachstum und in Trainingssituationen, bei forcierter Muskelentwicklung und im Alter deutlich an. Die Hälfte des Vitamin Es im Körper befindet sich innerhalb der Mitochondrien, den Kraftwerken der Zelle, in denen ständig Fett zu Energie umgebaut wird. Hier besteht ständig die Gefahr, dass in Hochleistungszeiten giftige Peroxide entstehen. Je mehr Energie erzeugt werden muss (Hochleistungssportler, Stress), desto mehr Glucose und Fett werden oxidiert und desto höher ist die Gefahr, dass zerstörerische freie Radikale entstehen. Vitamin E stellt daher einen wichtigen Schutz für den Energie- und Fettstoffwechsel dar. Das macht Vitamin E zu dem Zellschutzvitamin schlechthin. Eine weitere Wirkungsweise von Vitamin E ist der Schutz vor Entzündungen im Bereich der Gelenke (z.B. bei einer Arthritis) durch seine Rolle als Hemmer entzündungsfördernder Stoffe (Leukotriene). Der Bedarf an Vitamin E steigt bei Erkrankungen, bei denen Entzündungen eine Rolle spielen, wie. z.B.  Hufrehe, Sehnenverletzungen oder Muskelentzündungen. Im Falle eines Vitamin E- Mangels können die Zellen nicht mehr ausreichend geschützt werden. Natürliches Vitamin E ist synthetischen Vitamin E weit überlegen. Natürliches Vitamin E zeichnet sich im Gegensatz zu üblicherweise im Futtermittelbereich eingesetztem synthetischen Vitamin E dadurch aus, dass es in der Peripherie und sehr lange im Blut nachgewiesen werden kann. Diese hohe Verfügbarkeit zeigt sich bereits bei moderaten Mengen. Synthetisches Vitamin E hingegen verfügt nur über eine Wirksamkeit von 50% (Schmidt u. Schmidt, "Leitfaden der Mikronährstoffe", Verlag Urban und Fischer 2004). Gerade ältere Pferde und Senioren zeichnen sich durch einen Nährstoffmangel oben genannter Nährstoffe aus. Dies zeigt sich gerne in angelaufenen Vorderbeinen und Bewegungsunlust trotzt warmen Wetters. Durch eine balancierte Fütterung und Nährstoffversorgung besteht gerade für ältere Pferde die Chance auf eine unbeschwerte Lebenszeit und Aktivität bis ins hohe Alter.   Nr. 7 Jungbrunnen In Nr. 7 Jungbrunnen ist das Magnesium in eine speziell konzipierte Kräuterrezeptur aus Weißdorn, Galgant, Rosmarin, Gingko und Zitronenmelisse eingebettet. Durch die Kombination mit natürlichem Vitamin E sowie Mangostanfrucht-Extrakt und Traubenkernen ist eine hocheffiziente Nahrungsergänzung für Pferde entstanden, die besonders reich ist an antioxidativen Nährstoffen. Dazu zählen Oligomere Proanthocyanidine (OPC), Catechine (Anthocyanidinen), Polyphenole und Quercetin. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, die Citratform des Magnesiums und die Verwendung von ausschließlich natürlichem Vitamin E machen Nr. 7 Jungbrunnen zu einer hervorragenden Ergänzungsfuttermittel für Pferde, ganz besonders für aktive Senioren oder Jungpferde in der Ausbildung.   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Weißdorn, Gingko, Melisse, Rosmarin), getrocknete Früchte und Samen (Hagebutte, Mangostan, Fenchel, Traubenkerne), Galgantwurzel, Nachtkerzenöl   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Vitamin E   als natürliches Vitamin E (3a700) 7.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 9,8%, Rohfett 4%, Rohfaser 18%, Rohasche 12%, Magnesium 6,5%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Beim Großpferd tägl. 30 bis 40g (ca. 2 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 16 Tagträumer

Inhalt: 1.2 Kilogramm (90,83 €* / 1 Kilogramm)

109,00 €*
In der Ruhe liegt die Kraft Gelassenheit ist das Resultat einer gesunden Fütterung Stress gilt als eine der Hauptursachen vieler körperlicher Beschwerden. Missverständnisse in der Haltung oder Fehler im Umgang mit dem Pferd führen zu Verhaltensauffälligkeiten, die das Reiterlebnis trüben können. Da Nervosität und Unkonzentriertheit ihre Ursache in Nährstoffdefiziten haben können, ist zunächst auf eine wirklich bedarfsgerechte Ernährung mit einer ausreichenden Versorgung mit Magnesium und Spurenelementen sowie genügend Raufutter zu achten.  Leider genügt auch das in manchen Fällen nicht. Es gibt nicht wenige Pferde, die von einer inneren Unruhe und Schreckhaftigkeit beherrscht werden. Oft ist dieses Verhalten auch an bestimmte Rassen oder Anpaarungen gekoppelt. Auch gibt es Situationen, in denen ein Pferd sich ruhig verhalten soll, weil es nur Schritt geführt werden darf (zum Beispiel nach Verletzungen oder Operationen). Hier möchte man nicht immer auf chemische Beruhigungsmittel zurückgreifen.   Spezielle Kräuter als Nervennahrung Die Futterration kann durch fehlende pflanzliche Nährstoffe ergänzt werden. Dazu gehören Pflanzen, die natürliche ätherische Öle, Bittersäuren und Flavonoide enthalten. Sie supplementieren die Ernährung um bioaktive Substanzen wie Sekundäre Pflanzenstoffe und spezielle Glyconährstoffe und haben so einen ausgleichend positive Effekt auf das Nervenkostüm. Eine in dieser Form aufgewertete Fütterung des Pferdes hilft im Alltag, aber auch wenn das Pferd nach Boxenruhe wieder ruhig in Arbeit gebracht werden soll. Mit der Zeit können diese pflanzlichen Nährstoffe wieder aus dem Futterplan genommen werden, wenn sich die Nerven beruhigt haben und etwaige Haltungs- oder Futterumstellungen (bedarfsgerechte Mineralisierung, Hafer- bzw. Getreidereduktion, Leberentgiftung) gegriffen haben. Der Nr. 16 Tagträumer ist baldrianfrei Der Nr. 16 Tagträumer ist ein hochbewährtes Produkt, in dem ausgesuchte Kräuter, Blüten und Wurzeln wie zum Beispiel Melisse, Passionsblume und Taigawurzel, die besonders reich an bioaktiven Substanzen wie Sekundären Pflanzenstoffen und speziellen Glyconährstoffen sind. Der Tagträumer ist baldrianfrei.   ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Kräuter (Melisse, Oregano, wohlriechendes Eisenkraut, Johanniskraut, Majoran, Basilikum, Weißdorn), getrocknete Blüten (Passionsblume, Hopfen, Kamille, Silberlinde, Nelke), getrocknete Wurzeln (Süßholz, Taiga), getrocknete Früchte (Johannisbrot)   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: täglich 15 bis 30g pro Pferd (ca. 2 bis 4 Messlöffel) Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzt, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung ist. Bitte kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einem unserer Mineralstoff-Spezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 17 Feuerstrahl
Inhalt: 500g

Inhalt: 0.5 Kilogramm (158,00 €* / 1 Kilogramm)

79,00 €*
Vitaminbooster mit hochdosierten B-Vitaminen   Von einem kurmäßigen Einsatz hochdosierter Vitamine profitieren nicht nur Turnierpferde während der Saison. Ebenso haben Absetzer oder Zuchtstuten besondere Ansprüche an die Vitaminversorgung. Auch ältere und lebersensible Pferde oder Rekonvaleszenten leben sichtlich auf, wenn vor allem die Vitamine des B-Komplexes und andere antioxidative Nährstoffe in besonders bioverfügbarer Form gefüttert werden. Wir empfehlen den Nr. 17 Feuerstrahl vor allem in der vegetationsarmen Zeit, wenn der Bewuchs auf den Wiesen vertrocknet, spätestens Ende Oktober und Anfang Februar als kurmäßige Ergänzung in einer "vitaminarmen" Zeit. Nr. 17 Feuerstrahl ist ein Vitaminbooster, in dem besonders die Vitamine des B-Komplexes in eine schnelle und transportfreudige Grundlage aus roten Früchten wie Heidelbeeren, Granatapfelschalen, Schwarze Johannisbeere, Aronia- und Gojibeere eingebettet sind. Damit wird die Bioverfügbarkeit der Vitamine verbessert und ein Vitaminspareffekt erwirkt.   Vitamin B12 für Hochleistung und Gesundheit Zu den fettlöslichen Vitaminen zählen die Vitamine A, D, E und K, zu den wasserlöslichen Vitamin C und die B- Vitamine. Von großem Interesse ist besonders das kobalthaltige Vitamin B12. Ein Mangel an Vitamin B12 wird u.a. für das Entstehen von nitrosativem Stress (und dadurch ausgelöste Mitochondriopathien) verantwortlich gemacht, der wiederum ursächlich für das Entwickeln sogenannter Multisystem-Erkrankungen (Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrationsstörungen, Auffassungsschwierigkeiten und Depressionen) sein soll. Klassisch beschriebene Vitamin B12 Mängel zeigen sich in Blutarmut (Anämie), Fellveränderungen, Fruchtbarkeitsstörungen und Appetitverlust. Beim Auftreten entsprechender Anzeichen, Leistungsdepression, Blutarmut und anderen diffusen Stoffwechselstörungen macht die Gabe von Vitamin B12 Sinn. Vitamin B12 ist im Stoffwechsel eingebunden in ein System, das aggressive Stickstoffmonoxid-Radikale abfängt und so die Zellatmung und -gesundheit befördert. Vitamin B12 ist im Leistungssport unentbehrlich. Eine ausreichende Zufuhr an Vitamin B12 sorgt für widerstandsfähige, knackige rote Blutkörperchen, die den eingeatmeten Sauerstoff durch die kleinsten Kapillaren in die Peripherie des Körpers zu leiten. Damit wird die Durchblutung von Muskeln, Gehirn, Haut und innerer Organe verbessert, was neben Hochleistungssportlern auch sehr alten Pferden extrem zu Gute kommt.   Vitamine für die Nervenkraft Die bedarfsgerechte Zufuhr an Vitamin B, Lecithin und Glutamin ist wichtig für die Regeneration der Nervenzellen. Ein Mangel an Vitamin B führt zu nervösen Störungen, Hirnentwicklungsstörungen, Psychosen und vielen weiteren mentalen Problemen. Während der Mangel an Vitamin B1 zusätzlich zu Krämpfen und Lähmungen führt, kommt es beim Vitamin B2 - Mangel eher zu Schleimhaut- und Hautproblemen. Vitamin B6 - Mangel führt neben Störungen des Nervengewebes zu mangelndem Muskelaufbau. Biotin wirkt als Coenzym. In Mangelexperimenten wurden Muskel- und Hautprobleme sowie Haarwachstumsstörungen festgestellt. Biotin hat Einfluss auf die Geschwindigkeit des Hufwachstums. Die Aktivierung vieler B-Vitamine ist von einer bedarfsgerechten Spurenelementversorgung abhängig.   Neuere Erkenntnisse zum Thema Vitamin D Vitamin D ist derzeit im Fokus der Ernährungsforschung. Da zumindest beim Menschen die körpereigene Bildung nicht ausreicht, wird eine Supplementierung empfohlen. Ein Mangel an Vitamin D steht im Zusammenhang mit Störungen des Insulinstoffwechsels und erhöhtem Entzündungsgeschehen. Eine erhöhte Zufuhr an Vitamin D konnte bei menschlichen Patienten mit Glucoseintoleranz die Insulinresistenz signifikant mindern (Pharmazeutische Zeitung Juni 2012). Vitamin D und Vitamin K sind nicht nur knochenstabilisierend, sondern immunstärkend und scheinen eine bedeutende Wirkung bei der Bekämpfung von Adipositas bzw. EMS zu haben. Solche Erkenntnisse darf man durchaus auf das Pferd übertragen.   Nr. 17 Feuerstrahl Hohe Bioverfügbarkeit durch Mikronährstoffe aus Pflanzen Im Nr. 17 Feuerstrahl sind die Vitamine hochdosiert und begleitet von hochwertigen antioxidativ wirksamen Nährstoffen wie Anthocyanen aus der Heidelbeere und speziellen Polysacchariden aus der Goji-Beere. Der hohe Anteil an diesen Sekundären Pflanzenstoffe aus den roten Beeren macht dieses Vitaminpräparat einmalig und unvergleichlich. Zudem sind Glutamin und Lecithin, zwei wesentliche Bausteine für das Nervensystem in die Rezeptur aufgenommen. Glutamin ist eine Aminosäure mit großer Bedeutung für die Muskulatur, die Zellgesundheit, die Denk- und die Merkfähigkeit.  Im Vergleich zu allen anderen dr.Weyrauch-Produkten haben wir ausnahmsweise synthetische Vitamine (außer bei Vitamin E, Vitamin D und Vitamin K1) verwendet, da es nicht möglich war, die Vitamine in dieser Menge aus natürlichen Quellen zu beziehen. Da diese jedoch in eine Grundlage aus roten Früchten eingebunden sind, ist eine besonders hohe Verfügbarkeit aller Vitamine gewährleistet. Nr. 17 Feuerstrahl ist wie alle dr.Weyrauch-Produkte frei von Konservierungs-, Aromastoffen oder Bindemitteln! Guter Helfer und Notanker Der Nr. 17 Feuerstrahl wird am besten situationsbedingt oder regelmäßig im Fellwechsel zum Ausgleich etwaiger Vitaminmangelzustände auf der Basis von Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart, Nr. 2 Standfest oder Nr. 1 Alles fliesst gefüttert. Eine dauerhafte Zufütterung wird, wenn, dann nur in niedriger Dosierung oder wenn kein Weidegang möglich ist, empfohlen. Im Gegensatz zur üblichen Lehrmeinung werden die B-Vitamine nicht gleich ausgeschieden sondern reichern sich bei kurmäßiger hoher Fütterung im Plasma und Gewebe an. Das macht eine stoßweise Fütterunge sinnvoll ("Klinische Bedeutung von Vitamin B1, B6, B12 in der Schmerztherapie", N. Zöllner et al. Steinkopff Verlag 1988). Eine Versorgung der Stute im letzten Drittel der Trächtigkeit mit Vitaminen hat Studien zufolge eine positive Auswirkung auf die nervliche Belastbarkeit der Fohlen.   ZUSAMMENSETZUNG: Heidelbeeren, Granatapfelschalen, Lezithin, Schwarze Johannisbeeren, Aroniabeeren   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Vitamin A  als Retinylacetat (3a672a) 75.000 I.E. Vitamin E  als natürliches Vitamin E (3a700) 10.000 mg Vitamin D  als Cholecalciferol (3a671) aus Flechtenextrakt 37.500 I.E. ß-Carotin  (3a160 (a)) 2.500 mg Vitamin K1 als Phyllochinon 125 mg Vitamin C Ascorbinsäure (3a300) 25.000 mg Vitamin B1 als Thiaminhydrochlorid (3a820) 4.000 mg Vitamin B2 als Riboflavin (3a825i) 2.000 mg Vitamin B3 (Niacin) als Nicotinsäure (3a314) 1.500 mg Vitamin B5  als Calcium-D-Pantothenat (3a841) 1.500 mg Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid (3a831) 3.000 mg Folsäure  als Pteroylmonoglutaminsäure (3a316) 1.000 mg Biotin  (3a880) 40.000 mcg Vitamin B12 als Cobaldamin 50.000 mcg Cholin als Cholintartrat (3a890) 15.000 mg Carnitin als Carnitintartrat (3a911) 30.000 mg Glutamin   75.000 mg Gojibeerenextrakt   (50% Polysaccharide) 50.000 mg Heidelbeerextrakt  (10% Anthocyane) 2.500 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 10%, Rohfett 6%, Rohfaser 3%, Rohasche 5%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Fütterungsmenge 20 bis 40g (1 bis 2 Meßlöffel) pro Pferd und Tag, Ponys und Kleinpferde entsprechend weniger. Wegen des erhöhten Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 80g pro Pferd und Tag füttern.     EIGENSCHAFTEN:
Nr. 19 Mordskerl
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (90,00 €* / 1 Kilogramm)

135,00 €* 139,00 €* (2.88% gespart)
Erwarten Sie ein Wunder! Lockere und entspannte Muskulatur, aktiver Stoffwechsel In bestimmten Lebens-, Trainings- und Stoffwechselsituationen - vor allem in Phasen, in denen die Muskulatur, das Bindegewebe und auch das Immunsystem besonders belastet werden - ist der Bedarf des Pferdes an bestimmten Nährstoffen erhöht. Der Nr. 19 Mordskerl balanciert durch seine spezielle Kombination aus Mineralien, Kräutern, Aminosäuren und bioaktiven Nährstoffen die Futterrationen aus und führt so zu mehr Lebensqualität bei betroffenen Pferden. Dieses facettenreiche Nährstoffkonzentrat liefert Nahrungsbausteine, deren Bedarf bei bestimmten Pferden entweder erhöht ist oder für die ein spezifischer Nährstoffmangel vorliegt: Pferde in Zeiten intensiven Muskelaufbaus (Trainingsbeginn, Körungen und Auktionen)bei Trägheit, Bewegungsunlust und der Neigung zu Verspannungenbei verzögerter Muskelentwicklung (durch mangelnde Eiweißsynthese)Senioren, die es rasch zu vitalisieren gilt (u.a. bei Beginn des ECS)Deckhengste zur Stärkung der Manneskraftbei häufigem Stallwechselbei Pferden mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS)bei Pferden, die unter PSSM (Polysaccharid-Speicher-Myopathie) oder Shivering leidenbei Pferden mit der Neigung zu Spasmen im Bereich innerer Organe, chronischen Bronchitiden, Kolik-Neigung oder Herzproblemenbei Pferden mit massiven strukturellen Störungen des Bindegewebes (Sarkoidose) und fascialen Problemen (Kissing Spines)zur langfristigen Bewältigung von mentalem und körperlichen Stress auf Zellebene (mitochondriale Aktivität)   Potpourrie aus Antioxidantien Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer ausgeklügelten Rezeptur, in der spezielle Nährstoffe ineinandergreifend kombiniert wurden. Dazu gehören zunächst Lysin und Methionin, zwei Aminosäuren, deren Bedarf im Muskelaufbau erhöht ist. Hocheffektives natürliches Vitamin E ist doppelt so verfügbar wie synthetisches Vitamin E und erreicht langanhaltend die Peripherie der Zelle. Die Oligomeren Proanthocyanidine aus Traubenkernen sowie die Selenhefe und das Zinkchelat ermöglichen das Abfangen von - im Hochleistungssport, Stress und Krankheit vermehrt entstehenden - freien Radikalen. Das ist wichtig, da freie Radikale das Entzündungsgeschehen forcieren können, die Zellen schädigen und den Muskelaufbau und -stoffwechsel, sowie die Bindegewebsregenerierung behindern können. Sogenannte Radikalenfänger werden ausschließlich durch die Ernährung zugeführt oder sind als Metalloenzyme von einer ausreichenden Zufuhr an Spurenelementen abhängig.   Nährstoffvielfalt für die Muskulatur In der Phase des Muskelaufbaus bzw. eines erhöhten Muskelstoffwechsels ist der Bedarf an Magnesium und Mangan deutlich erhöht. Beide Nährstoffe sorgen für die Entspannung der Muskulatur und die reibungslose Bildung von Kreatin und damit ATP (Energielieferant). Desweiteren sind sie am Laktatabbau und der Gluconeogenese (Umwandlung von Milchsäure in Traubenzucker) beteiligt. In Mordskerl liegt das Magnesium in der wertvollen basenbildenden Citratform und Mangan in der hochbioverfügbaren Chelatform vor, so dass ein schneller Transport in Gewebe als gesichert gilt. Nur mit einer leicht zu lösenden Muskulatur kann man dem Ziel, sein Pferd reell aufzubauen gerecht werden. Eine verspannte Muskulatur kann sich nicht entwickeln, sie übersäuert und verharzt. Das bedeutet für das Pferd Schmerz, es wird widerwillig und verweigert sich der muskelaufbauenden Arbeit. Eine langfristig verspannte Muskulatur schafft die Basis für spätere Gelenksschäden.   Sonnengetrocknete burmesische Spirulina aus Wildwuchs Die Spirulina-Alge aus burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem bedeutungsreichen Polysaccharid. Dieses liefert das gesamte Spektrum an Aminosäuren, reichlich Mineralien und Spurenelemente sowie natürliches Chlorophyll. Als Süßwasseralge dient sie nicht der Jodversorgung.   Carnitin, der Energiemacher für die Zelle Nr. 19 Mordskerl enthält zusätzlich Carnitin. Das ist ein körpereigener Stoff, der gezielt den Fettabbau zu Zwecken der Energiegewinnung innerhalb der Zellen unterstützt. Nur mit Hilfe von Carnitin gelangen die Fettsäuren ins Innere der Mitochondrien, die Energiekraftwerke der Zelle und können so in ATP umgewandelt werden. Im Hochleistungssport und im Alter ist der Bedarf teilweise so erhöht, dass die körpereigene Synthese den Bedarf nicht mehr decken kann. Der Bedarf an Carnitin, Weißdorn, Traubenkernen und Magnesium ist sowohl im Rahmen von Hochleistungssport, Stress als auch im Alter und allen Situationen erhöht, in denen das Herz besonders gefordert wird (Operationen, Geburten, etc.).   Vitalisierende Kräuter und Wurzeln Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer Kräutermischung aus verdauungsstärkenden und vitalisierenden Kräutern wie der peruanischen Maca- und der sibirischen Taigawurzel. Abgerundet wird der Mordskerl durch Artischocke und Mariendistel, die Bitterstoffe enthalten und damit die Leberfunktion unterstützen. Der Weißdorn gilt aus Sicht der Heiligen Hildegard von Bingen als herzstärkend.   Das Geheimnis der Anden Die Maca-Wurzel gehört ähnlich dem Ginseng zu den besonders seltsamen Gewächsen auf dieser Erde. Sie gedeiht in den schwindelerregenden Höhen der peruanischen Anden von 3.800 m bis 5.000 m. Dort gilt sie als Nahrungs- und Stärkungsmittel. Die kraftgebende Wirkung dieser Pflanze war für die spanischen Eroberer und Missionare ein Dorn im Auge. Es erfolgte ein Verbot des Anbaus und des Verzehrs. Aber die Bewohner Perus und der Anden retteten das Saatgut aus den Zeiten der Inkas bis in unsere Tage. Die Maca-Wurzel wird wieder angebaut und so dürfen wir heute ebenso Teil haben an einem wahren Nährstoffwunder. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der Höhenlage in den kargen peruanischen Anden musste die Maca besondere Eigenschaften entwickeln, um ihr Überleben in dieser unwirtlichen Gegend zu sichern. Daraus erklärt man sich auch ihre besondere Wirkkraft. Die Knolle ist so reich an Vitaminen und Mineralien, dass die nach der Ernte ausgezehrten Böden erst nach zehn Jahren wieder neu bepflanzt werden können. Die kultivierte Maca-Wurzel ist ein wertvolles Lebensmittel, reich an Vitaminen, Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium und Phospor.   Mit Nr. 19 Mordskerl zum Mordskerl Mordskerl ist wie alle dr. WEYRAUCH - Produkte frei von jeglichen Füllstoffen. Sämtliche Zutaten sind aus ausgesuchten und zertifizierten Quellen. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente ermöglichen eine besonders rasche Nährstoffaufnahme und verbessern deutlich die Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf den speziellen Stoffwechsel des Muskels und des Bindegewebes ausgerichtet. Da verwendete Magnesium ist selbstverständlich ebenso organisch gebunden. Fütterungsbeispiele für Nr. 19 Mordskerl: Nr. 19 Mordskerl liefert die Nahrungsbausteine, die notwendig zur Ausbildung eines intakten Immunsystems, zur Lockerung und Ausbildung der Muskulatur, zur Verbesserung des Bindegewebes und zur Ausprägung des Leistungswillens sind. Durch Futterberechnungen, Haarmineralanalysen und Blutbilder werden entsprechende Mängel bei folgenden Gruppen festgestellt: Leistungspferde (Turnier-, Verkaufs- und Auktionspferde)bei Stallwechsel oder Infektenbei zu stärkenden Senioren und Rekonvaleszentennach schweren Geburtenzur Stärkung des Immunsystems und signifikanten Reduktion von Herpes-Viren (Pulz, et.al im Journal "Vitalstoffe" Ausg.1  2011) ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumcitrat, Spirulinaalge, getrocknete Früchte und Samen (Mariendistel, Artischocke, Traubenkerne, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Weißdorn, Koriander), getrocknete Wurzeln (Taiga, Maca), Blasentang, getrocknete Rinden (Zimtrinde)   ZUSATZSTOFFE (pro kg):  Lysin  als L-Lysin hcl Monohydrochlorid (3c322) 76.000 mg Methionin  als L-Methionin (2b17027) 12.000 mg L-Carnitin als L-Carnitintartrat (3a911) 50.000 mg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 6.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.500 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 800 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg natürl. Vitamin E   (3a700) 10.000 mg ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 24%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 8%, Magnesium 3,2%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Großpferde täglich 45g (3 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 200g pro Pferd und Tag füttern. Der Nr. 19 Mordskerl erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht zielführend. Im Fellwechsel hat sich die zusätzliche Gabe von Zinkurasan vet und Nr. 17 Feuerstrahl bewährt.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 21 Beinhart

Inhalt: 1.5 Kilogramm (90,00 €* / 1 Kilogramm)

135,00 €*
Starke Knochen, stählerner Körper, gesunde Zähne Die Knochenstruktur spielt in der Aufzucht, im Vollblutsport oder nach Knochenerkrankungen eine große Rolle und wird durch die Fütterung erheblich beeinflusst. Ein Nährstoffmangel ist ungünstig für das Ausheilen von Knochenfissuren und -frakturen, bei Knochenentkalkungen oder- entartungen, sowie für die Entwicklung einer gesunden Knochendichte, das Knochenwachstum, die Knochenelastizität und die Knochenregeneration. Ebenso können Knochenzysten ein Anzeichen für einen Mangel an bestimmten Spurenstoffen darstellen.  Nr. 21 Beinhart liefert eine komplexe Nährstoffrezeptur aus roten Weinblättern und Eisenkraut, Vitamin D, Vitamin K1 sowie den für die Bildung der Knochenmatrix notwendigen Spurenelementen. Es sind nicht vorwiegend die Mengenelemente Calcium und Phosphor, die im Allgemeinen im Übermaß oder ausreichend durch das Grundfutter angeboten werden, sondern Magnesium sowie Spurenelemente und spezielle Vitamine, die einen direkten Einfluss auf die Knochengesundheit haben. Dabei kommt es zusätzlich auf die Verlässlichkeit der Bindungsform an.   Knochenbildende Vitamine D und K Vitamin D beeinflusst den Calcium- und Phosphatstoffwechsel direkt und fördert die Mineralisierung und Härtung des Knochens. Neueste Forschungsergebnisse zeigen auch die Beteiligung von Vitamin D an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper wie dem Muskelstoffwechsel und der Infekt-Abwehr. Die körpereigene Vitamin D - Synthese wird im allgemeine durch den Aufenthalt an der Sonne geregelt. Schlechte Wetterlagen, Abdecken der Pferde, reine Stallhaltung oder Leberprobleme können eine zusätzliche Gabe sinnvoll machen. Bei der Wirkung auf die Knochenfestigkeit spielt auch Vitamin K1 eine erhebliche Rolle. In der Natur kommt das fettlösliche Vitamin, welches auch als Phyllochinon bezeichnet wird, vor allem in den Chloroplasten von Grünpflanzen vor. Es unterstützt die Bildung von Osteocalcin, einem Peptidhormon, das die Calciumbindung erhöht und die Knochenmineralisierung fördert. Dabei ist ein höherer Vitamin K- Spiegel notwendig als für die Blutgerinnung. Osteocalcin hat zudem eine den Blutzucker senkende und den Fettabbau fördernde Funktion und wirkt damit präventiv EMS entgegen. Desweiteren kann Vitamin K1 (Phyllochinon) bei Lungenblutern wertvolle Dienste leisten, da es die Blutungsneigung senkt. Diese Wirkung kommt auch bei akuten Verletzungen (Blutergüsse) zum Tragen.   Spurenelemente und Pflanzenstoffe für den Aufbau der Knochenmatrix Die Spurenelemente Mangan und Kupfer dienen dem Aufbau der Knochenmatrix (Osteoid). Das Spurenelement Bor ist in Weinblättern enthalten. Weinblätter und Eisenkraut gelten traditionell als knochenbildend. Organisch gebundene Magnesium - und Calciumverbindungen wirken entsäuernd und damit positiv auf den Knochenstoffwechsel.   Nr. 21 Beinhart - nicht nur für Zucht und Aufzucht Mit Nr. 21 Beinhart ist ein hochwertig mineralisierendes Produkt geschaffen, dass den zusätzlichen Bedarf an Nährstoffen deckt, der benötigt wird, um hochklassige Pferde zu züchten und aufzuziehen. Bei Knochenfissuren und Knochenfrakturen, Knochenzysten, Knochenentkalkungen oder -entartungen wird Nr. 21 Beinhart u.a. im Rahmen der tierärztlichen Behandlung eingesetzt, wenn ein Nährstoffmangel bzw. erhöhter -bedarf vorliegt. Bei EOTRH und anderen Zahnerkrankungen ist nicht selten ein Nährstoffmangel ursächlich, der durch Beinhart ideal ausgeglichen werden kann und damit der Erhaltung des Kieferknochens dient.   Nr. 21 Beinhart hat sich in der Aufzucht von Fohlen und Jungpferden bereits sehr gut bewährt Sämtliche Inhaltsstoffe sind von hoher biologischer Verfügbarkeit und in eine spezielle Pflanzenrezeptur, die rotes borreiches Weinlaub beinhaltet, eingebettet. Es bleibt kein Platz für Füllstoffe. Das Vitamin D3 und Vitamin K1 sind natürlichen Ursprungs und ausreichend enthalten. Wie alle dr.Weyrauch-Produkte ist natürlich auch das Nr. 21 Beinhart frei von Aroma- und Konservierungsstoffen, damit der Stoffwechsel keinesfalls belastet wird und die synergetische Wirkung der einzelnen Nährstoffe zum Tragen kommt.   ZUSAMMENSETZUNG: Calciumglukonat, Magnesiumtricitrat, rote Weinrebenblätter, getrocknete Kräuter (Eisenkraut, Oregano), Wacholderbeeren, getrocknete Samen (Anisfrüchte), Blasentang   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Vitamin D3 als Cholecalciferol (3a671) aus Flechtenextrakt 200.000 I.E. Vitamin K1  als Phyllochinon (3a712) 165 mg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 9.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.650 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 9.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 960 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 20 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 18 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 7%, Rohfett 4,6%, Rohfaser 6,5%, Rohasche 25%, Calcium 6,4 %, Phosphor 0,3%, Magnesium 3,1%, Natrium 0,1%     FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) und Großpferd, Fohlen 30g, Jährlinge und Zweijährige 45g. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Nr. 21 Beinhart erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl.    EIGENSCHAFTEN:
Nr. 28 Sandmann

Inhalt: 2 Kilogramm (49,50 €* / 1 Kilogramm)

99,00 €*
Hochwertig mineralisieren - entspannt reiten Nervosität, Schreckhaftigkeit, „Geistersehen”, Verspannungen, sowie unberechenbares Verhalten können bei Pferden auf einen Mangel an wesentlichen Nahrungsbausteinen hinweisen Für viele Reiter ist die Vorstellung, das Pferd könne sich schreckhaft und unkalkulierbar verhalten, eine große Belastung in der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Angst und Panikzustände des Pferdes übertragen sich so auf den Reiter, so dass ein Teufelskreis zu entstehen droht. An dieser Stelle macht es aber wenig Sinn, dem Reiter oder dem Pferd Vorhaltungen zu machen. Es müssen Lösungen gefunden werden.   Nährstoffe und Psyche Schon Linus Carl Pauling (zweifacher Nobelpreisträger 1901 bis 1994) konstatierte, dass sich Nährstoffmängel immer erst in der Psyche zeigen, bevor sie sich körperlich manifestieren. So liegt auch nahe, dass Verhaltensstörungen beim Pferd ihre Ursache in einem Mineralstoff- oder Vitaminmangel haben könnten. Eine ganz besondere Bedeutung für die Psyche haben hierbei zunächst Magnesium und Vitamin B12. Ein Mangel an Magnesium führt zu Nervosität, Schreckhaftigkeit und Verspannungen. Ein Mangel an Vitamin B12 führen zu einem verringerten Aufbau von Nervenhüllen, zu Nervenschädigungen und zu einer verringerten Regeneration von Nervenzellen. Zu den Nährstoffen, die einen Einfluss auf ein gesundes Nervensystem haben und nicht selten im Rahmen der üblichen Pferdeernährung im Mangel sind zählen auch die Spurenelemente Zink und Mangan. Grundsätzlich gilt, dass die bedarfsgerechte und ausbalancierte Versorgung mit Magnesium, Spurenelementen sowie Vitaminen einem reibungslos funktionierenden Stoffwechsel dienen, der u.a. die Folgen von Stress auf Zellebene besser abbauen kann. Aminosäuren für ein besseres Zusammensein Die Aminosäuren Glutamin und Glycin gelten als wesentliche Bausteine für den Nervenstoffwechsel und die Grundlage für den Aufbau antioxidativer Systeme. Glutamin wird im größeren Rahmen von Immunzellen benötigt, selbst wenn das Immunsystem nicht besonders gefordert ist. Im Falle einer Immunantwort steigt der Bedarf an Glutamin stark an. Je länger der Immunstress anhält, desto wichtiger wird Glutamin zur Aufrechterhaltung von Muskelmasse und Immunantwort. Glycin wird mittlerweile als semiessentielle Aminosäure betrachtet. Ein Mangel soll Angststörungen, psychische Erkrankungen und Störungen der Schlafqualität zur Folge haben.   Nr. 28 Sandmann für mehr Gelassenheit Nr. 28 Sandmann ist ein mineralisierendes Ergänzungsfutter für Pferde, welches über eine magnesiumreiche Mineralien- und Spurenelementzusammensetzung verfügt, die in eine ganz besondere Kräuterrezeptur eingearbeitet ist. Vitamin B12 und die speziellen Aminosäuren Glutamin und Glycin runden dieses bewährte Produkt ab. Als Wirkfutter wurde Nr. 28 Sandmann in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde sogar in der kalten Jahreszeit getestet, die bei sehr vielen Pferden mit Temperamentsausbrüchen verbunden ist, und für sehr gut befunden. Der Nr. 28 Sandmann hat sich schnell einen Platz in der Vielfalt auf dem Markt angebotenen Produkten erobert.     ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Kräuter (Koriander, Majoran, Hopfen, Petersilie, Melisse, Passions-Blume), Magnesiumcitrat, Calciumglukonat, Blasentang   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 9.000 mg Mangan  als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 9.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.050 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 840 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 16 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 30 mg Vitamin B12 als Cyanocobalamin 12.500 mcg L-Glutaminsäure   50.000 mg Glycin    50.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18,7%, Rohfett 2,8%, Rohfaser 6,6%, Rohasche 19,5%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,2%, Magnesium 3,0 %, Natrium 0,2 %   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Pferd und Tag (entspricht drei gestrichenen Messlöffeln), bei Ponys und Kleinpferden weniger. Wegen des erhöhten Spurenelementegehalts bitte nicht mehr als täglich 200g pro Pferd und Tag füttern.   EIGENSCHAFTEN:
Mn Mangan
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (66,00 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 69,00 €*
99,00 €*
Mangan - der unterschätzte Nahrungsbaustein Mangan ist ein Spurenelement mit enormer Bedeutung für den Muskel-, Knochen-, Knorpel und Sehnenstoffwechsel. Der häufig durch Stress, Wachstum oder unterschiedliche Heuqualitäten bedingte Manganmangel kann zu Verspannungen, Gelenksproblemen, Knochenaufreibungen, Zahnproblemen, Pigmentierungsstörungen, Übersäuerungserscheinungen von Kreuzverschlag bis hin zur Hufrehe führen. Auch in der Fruchtbarkeit von Stute und Hengst sowie in der embryonalen Fohlenentwicklung avancieren Mangelzustände im Bereich von Mangan zu ernsthaften Folgen für die Gesundheit des Tieres.    Wie erkennt man, dass das Pferd einen erhöhten Manganbedarf hat? Pferde, die einen Mangel an Mangan haben, wirken oft sehr verspannt, steif, fast verharzt und neigen zu Gelenks- und Sehnenproblemen. Auffallend sind hohe Muskelwerte im Blutbild, aber auch die Neigung zu Kreuzverschlag, Übersäuerung, Fühligkeit auf der Huflederhaut bis hin zu Hufrehe. Magengeschwüre oder eine schlechte Zahnqualität gehen nicht selten mit Mangandefiziten einher. Die Neigung zur Entwicklung von Überbeinen, Knochenbildungsstörungen, sowie Gelenksdeformationen können in vielen Fällen auf Manganmangelzustände zurückgeführt werden. Pigmentierungsstörungen, die sich in vermehrter Stichelhaarbildung oder sogar der Ausprägung einer sogenannten Kupferbrille äußern, wurden vielfach beobachtet. Sarkoide können auf einen Manganmangel hinweisen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kissing Spines grundsätzlich eine Folge eines Mangels sein können. Fruchtbarkeitsstörungen, Zahnprobleme und Wachstumsstörungen werden in der Literatur beschrieben.   Dr. Weyrauch Mn Mangan Leider gehört Mangan zu den Nährstoffen, deren Resorbierbarkeit aus nativen Futtermitteln (zum Beispiel Heu) extrem gering ist. Die Spurenelement-Zubereitung Dr. Weyrauch - Mn Mangan ist daher ein besonders interessantes Produkt, welches über eine extrem hohe Bioverfügbarkeit verfügt und daher dem gesicherten Ausgleich von Manganmangelzuständen dient. Für eine optimale Verfügbarkeit wurde ausschließlich organisch gebundenes Mangan gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage feinster Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt.  dr.WEYRAUCH Mn Mangan ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten, Physiotherapeuten, Sattlern und Hufschmieden voller Überzeugung empfohlen. Mit der dr.WEYRAUCH Spurenelementzubereitung Mn Mangan werden dem Großpferd mit der Fütterung von drei Messlöffeln (30g) pro Tag 450 mg Mangan in Form von Manganchelat zugeführt. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung ermöglicht eine besonders natürliche, die feine Kräuter-Frucht-Grundlage eine vor allem garantierte Nährstoffaufnahme in das Gewebe, da sich die Substitution von Mangan als schwierig und der Weg vom Blut ins Gewebe als oft sehr träge erweist. Die Fütterung erfolgt durchgehend. Eine konstante, mindestens drei- bis sechsmonatige Fütterung wird empfohlen, da so die Manganreserven, die sich vor allem im Knochen, den Gelenken, den Muskeln und im Bindegewebe befinden, aufgefüllt werden. Dabei sollte auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen z.B. durch die Fütterung von wenigstens 1 bis 2 Meßlöffel Nr. 4 Goldwert geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Eine Absicherung der Manganversorgung muss auch im Anschluss gewährleistet sein. Stress, hohe Muskelbeanspruchung, zu schnelles Wachstum mit Mängeln in der Aufzuchtphase können den Manganbedarf erhöhen. Bei manchen Rassen und speziellen Zuchtlinien ist der Manganbedarf grundsätzlich höher. Bei schweren Mangandefiziten erfolgt die Zufütterung weit über 1 Jahr hinaus.   ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Petersilie, Zitronengras, Koriander), Leinsamen, getrocknete Wurzeln (Galgant)   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Mangan        15.000 mg Mangan (3b504) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18%, Rohfett 7,5%, Rohfaser 14%, Rohasche 11%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Tägl. 20 bis 40g (2 bis 4 Meßlöffel), bei Kleinpferden 30g (3 Meßlöffel) Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern.  EIGENSCHAFTEN:
Mg Magnesium
Inhalt: 1000g

49,00 €*
Die erste Wahl bei MuskelverspannungenEin Mangel an Magnesium zeigt sich beim Pferd erst dann im Blutbild, wenn bereits bis zu einem Drittel der Reserven aus dem Knochen mobilisiert wurden. Bis dahin können bereits Unruhe, Angstzustände, Verspannungen, Beweglichkeitseinschränkungen (Blockaden), ein schleppender Muskelaufbau oder sogar Koliken als typische Symptome auftreten. Die Bedeutung dieses Mengenelements, dessen Resorption aus Kraftfutter besser als aus Raufutter erfolgt, erlangt gerade bei einer überwiegend getreidefreien Ernährung eine ganz besondere Bedeutung.   Magnesium und seine Essentialität die Knochengesundheit Magnesium ist maßgeblich an der Ausbildung der Knochenmatrix beteiligt. Der Anteil an Magnesium im Knochen beträgt tatsächlich fast 12 Prozent. Ein Mangel an Magnesium kann daher den Aufbau und die Elastizität von Knochen, aber auch die Qualität der Zähne beeinträchtigen. So ist auch bei ausreichender Calciumaufnahme keine ausreichende Kalzifizierung des Knochens - aufgrund der durch den Magnesiummangel eingeschränkte Wirksamkeit von Parathormon und Vitamin D3 - gewährleistet (Jeroch/Simon/Zentek 2012). Bei einem Mangel an Magnesium kann es zu pathologischen Calcium-Ablagerungen (z.B. Harngries, Überbeine) kommen. Der Muskelstoffwechsel ist gestört und zeigt sich in einer übersäuerten, sich nicht lösen wollenden und verkrampften Muskulatur, die auch auf den Verdauungsbereich übergreifen kann. So können sich Spannungszustände in Magenproblemen, Magenentleerungsstörungen, Schlundverstopfungen und spastischen Koliken zeigen. Diese Form von Spasmen können je nach Individuum von der Muskulatur der Augen bis hin zur Muskulatur der Lunge und entsprechenden Beschwerden reichen. Magnesium in der Ausbildung des jungen Pferdes Der Magnesiumbedarf des Pferdes steigt in Zeiten des körperlichen Wachstums, bei körperlichen Anstrengungen durch die Muskelentwicklung, sowie in Stress-Situationen überdimensional an. Die Deckung des Magnesiumbedarfs durch Heu unterliegt Schwankungen. Ein Ausgleich durch anorganische Salze gestaltet sich verglichen mit organisch gebundenen Verbindungen fraglich. Anorganische Magnesiumverbindungen, wie Magnesiumsulfat (Bittersalz), Magnesiumoxid (Bittererde) oder Magnesiumcarbonat (Bitterspat) haben stark hygroskopische Eigenschaften und können bei hohen Dosierungen zu Durchfall führen. Daher haben Pferdebesitzer oft das Gefühl, dass ein Magnesiumpräparat nicht geholfen hätte. Eine Magnesiumsubstitution sollte man bei Blutwerten unter 0,8mmol/l ins Auge fassen.   Mg Magnesium enthält ausschließlich rein organisch gebundenes und damit hochverfügbares Magnesium in Form von Magnesiumcitrat in einer zarten Kräutermelange. Fütterungsversuche zeigten eindeutig, dass dr. Weyrauch Mg Magnesium von Pferden gerne gefressen wird und eine rasche Wirkung zeigt. Bereits ein 10tägiger Fütterungsversuch zeigte an 20 Pferden mit nachgewiesenen Magnesiumdefiziten im Blut deutlich mehr Gelassenheit und Ruhe. Vergleiche mit der Fütterung von reinem chemischen Magnesiumcitrat zeigten, dass Magnesiumcitrat in Einklang mit einem spezifischen Kräuterpotpourrie den Transport beschleunigt und die Ankunft im Zielort (Gewebe) sichert.   Die Bioverfügbarkeit von Magnesiumcitrat ist der von Magnesiumoxid um das 3,5 fache überlegen. Mit 3 Messlöffel Magnesium (45g) erhält das Großpferd hochbioverfügbare 5 Gramm Magnesium, die dem Stoffwechsel umgehend zur Verfügung gestellt werden können. Dies ist vor allem interessant für Pferde während oder nach Klinikaufenthalten, für aktiv eingesetzte Hochleistungs- und Sportpferde sowie Stuten bei vorzeitigem Einsatz der Wehen. Bei Pferden mit Spannungsneigung in der Muskulatur ist Mg Magnesium von dr.WEYRAUCH der erste Schritt in eine lockerere Muskulatur. Im Blut ermittelte Defizite werden innerhalb von 14 Tagen auf diese Art ausgeglichen. Die Pferde wirken gelassener, rittiger und ruhiger. Der Einsatz von Mg Magnesium beim jungen Pferd in der Ausbildung halten wir für obligat!   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumcitrat, getrocknete Samen (Bockshornklee, Fenchel, Mariendistel), getrocknete Kräuter (Koriander)   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 4%, Rohfett 1%, Rohfaser 2%, Rohasche 13%, Magnesium 12%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Großpferde täglich 45g (3 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger   EIGENSCHAFTEN:
ZINKURASAN vet
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (72,67 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 75,00 €*
109,00 €*
Zink - essentiell für Haut, Hufe und Immunsystem Große Probleme erfordern große Schritte Das Spurenelement Zink ist bekannt für seine überragende Bedeutung im Rahmen der Regeneration der Zellen, des Immunsystems und bei Entgiftungsvorgängen im gesamten Stoffwechsel. Zinkmängel zeigen sich beim Pferd sehr häufig in Haut- und Hufproblemen, häufig in Juckreiz- und Allergieneigung. Gerade in der Zeit des Fellwechsels können Defizite zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems und Infektanfälligkeiten führen. Mauke, Raspe, Kotwasser und Durchfall sowie das gefürchtete Sommerekzem und schlechte Wundheilung können äußerliche Anzeichen einer defizitären Situation darstellen. Im Rahmen eines Zinkmangels kann es auch zu Schleimhaut- und Fruchtbarkeitsstörungen kommen. Schleimhäute befinden sich im Magen-Darm-Trakt, im Bereich der Atmung und Lunge sowie in der Gebährmutter. Abmagerung und Appetitlosigkeit sowie die Neigung zu Parasitenbefall können ebenso Anzeichen für ein nicht bedarfsgerechte Zinkversorgung sein wie Nervosität und "Geistersehen". Das Spurenelement Zink ist biochemische Basis für die Umsetzung von ß-Carotin in Vitamin A und der notwendigen Aktivierung der Vitamine des B-Komplexes. Der Zinkgehalt in Heu und anderen Grundfuttern ist seit über 10 Jahren deutlich gesunken, so dass eine deutliche Zinksubstitution zumindest im Fellwechsel und bei genetisch disponierten Pferden (Spezialrassen, Ponys) sinnvoll ist.   Wie zeigen sich Nährstoffmängel im Bereich des Spurenelements Zink? Haut- und Hufprobleme beim Pferd (Juckreiz, schlecht heilende Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule) können auf einen Mangel am Spurenelement Zink zurückgeführt werden. Weitere Anzeichen für einen Zinkmangel beim Pferd können ein schwaches Immunsystem, Allergieneigung und Entgiftungsstörungen sein. Futterberechnungen, Haarmineralanalysen oder Blutuntersuchungen unterstützen die Diagnose. Zinkmängel beim Pferd sind sehr häufig und können ihre Ursache in einer unzureichenden Versorgung über das Grundfutter oder einer reinen Heufütterung haben. Besondere Bedarfssituationen (Stress, Entgiftungsstörungen und spezielle Stoffwechselerkrankungen) sollten durch eine zusätzliche Zinkzufuhr ausgeglichen werden.   Warum ZINKURASAN vet? Bei der Fütterung labiler oder chronisch kranker Tiere kann ein kurmäßiger Einsatz von hochdosiertem Zink den Behandlungserfolg des Tierarztes unterstützen. Dazu gehört der gesamte Bereich der Wundheilung, Mauke, Raspe, blutiges Ekzem, Hufkrebs oder viele andere Erkrankungen des Ekto- oder Endoderms.  ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke zur Unterstützung der Regeneration von Hufen und Haut.   Was macht Zinkurasan vet so besonders? Es gibt auf dem Markt mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zinkpräparaten. Zinkurasan vet kann als ganz besondere Zinksubstiution bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen Produkten unterscheidet es sich nicht nur hinsichtlich der Menge und der Bioverfügbarkeit der verwendeten Zink-Verbindungen sondern auch hinsichtlich des Trägermaterials. Das Besondere an ZINKURASAN vet ist wie bei allen dr.WEYRAUCH - Produkten, dass ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Früchte in ganz spezieller Gewichtung die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des Nährstofftransports, was als wissenschaftlich bestätigt gilt, bestimmen. Für die ausgesprochen gute Verfügbarkeit wurde für dieses hochwertige Produkt rein organisch gebundenes Zink gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage reiner Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, um so den Transport des Zinks über die Verdauung durch das Blut bis in die Zelle zu befördern. dr.WEYRAUCH Zink ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten und Heilpraktikern gerne empfohlen. Mit Zinkurasan vet von dr.WEYRAUCH werden dem Großpferd mit der Fütterung von ein bis zwei Messlöffeln (10 bis 30g) pro Tag zusätzliche 450 bis 900mg Zink in Form von Zink-Aminosäure-Chelat zugeführt. Die Fütterung erfolgt durchgehend (ohne Tagespausen). Nach Operationen, Verletzungen und Infektionen sowie schweren Wundinfektionen steigt der Zinkbedarf um ein Mehrfaches an. Dann kann Zinkurasan vet kurzfristig in doppelter Dosierung über eine Woche gefüttert werden. Bei fütterungsbedingtem Sommerekzem richtet sich die Fütterungsmenge nach der Intensität des Juckreizes als Maßstab für den Zinkstatus. Eine konstante, über dreimonatige Fütterung bedingt der Absprache, da eine langfristige Zinksupplementierung Kupfer- und Manganmängel provozieren könnte. Auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen durch eine mineralisierte Fütterung (z.B. dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert) sollte geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Mit ZINKURASAN vet steht Ihrem Pferd ein wohlschmeckendes Produkt zur Verfügung, welches keine weiteren Wünsche offenlässt! Selbstverständlich verzichten wir auch bei ZINKURASAN vet auf stärkehaltige Zusätze, billige Füllstoffe, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffe. Die würden den Nährstoffübergang bremsen.    ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Basilikum, Oregano, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel), Zimtrinde   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink aus Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 30.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 20,5%, Rohfett 8,2%, Rohfaser 9,8%, Rohasche 11,5%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 15 bis 30g (1 bis 2 Messlöffel), bei Kleinpferden und Ponys entsprechend weniger. Dieses Diätfuttermittel (Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke) darf aufgrund des gegenüber Alleinfuttermitteln erhöhten Gehalts an Spurenelementen nur an Pferde bis höchstens 60g am Tag (4 Messlöffel) gefüttert werden.  Empfohlene Fütterungsdauer bis zu acht Wochen am Stück. Gerne holen Sie vor der Fütterung oder zur Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat Ihres Tierarztes ein.   EIGENSCHAFTEN:
Konstruktor vet

Inhalt: 1.5 Kilogramm (90,00 €* / 1 Kilogramm)

135,00 €*
Die Bildung des kollagenen Bindegewebes unterstützen Mit Nährstoffen das Regenerationspotenzial erhöhen Sehnen-, Bänder- und Gelenkschädigungen beim Pferd gehören zu den Erkrankungen, die von Langwierigkeit und nicht selten durch unsichere Prognosen bestimmt sind. Das liegt daran, dass die Heilung dieser bindegeweblichen Strukturen aufgrund der speziellen Gewebe-zusammensetzung kompliziert ist. Meist sind die oberflächliche Beugesehne, die tiefe Beugesehne oder der Fesselträger betroffen. Das Sehnengewebe selbst ist aus extrem festem Bindegewebe aufgebaut. Dieses besteht vorwiegend aus parallel angeordnete Kollagenfasern, die in Bündeln organisiert sind. Kommt es zu einer Schädigung, sei es durch eine Verletzung oder auch durch verschleißbedingte Veränderungen, zerfleddern diese korrekt angeordneten Längsstrukturen. Es dauert mehrere Wochen, bis sich die Fasern wieder nebeneinander und aneinander ausgerichtet haben. Dabei gilt, dass die Sehnenzellen (Tenozyten) in die Lage versetzt werden, kollagenes Bindegewebe aufzubauen. Da das Gewebe wenig durchblutet ist und die Nährstoffe nur durch Diffusion in das Bindegewebe gelangen, ist die Versorgung der Sehnenzellen erschwert. Ähnliches gilt im weitesten Sinne für den Aufbau von Knorpelstrukturen.   Eine spezielle Aminosäurezusammensetzung Eine Besonderheit des kollagenen Bindegewebes sind die hohen Gehalte an den Aminosäuren Glycin (35%), Prolin (21%), Hydroxyprolin und Hydroxylysin. Die Peptidketten des Kollagens enthalten an jeder dritten Stelle Glycin und sind auch mit Kohlenhydraten, wie zum Beispiel Glucose und Galactose verbunden. Kollagen ist aus drei Peptidketten aufgebaut, einer sogenannten Tripelhelix.  Die Aminosäure Glycin ist nicht essentiell, aber bedeutend für die Bildung von Hämoglobin, Gallensäuren, Kreatin, Cholin sowie die Purin-Nukleinsäuren und Glutathion (Radikalfänger). Glycin gilt als die Aminosäure für die Jugendlichkeit und beschleunigt Wachstum und Entwicklung. Sie ist strukturell bedeutsam für die Knochen, Knorpel, Haut, Sehnen und Zähne. Ein Mangel an Glycin kann zu einer Zersetzung des kollagenen Bindegewebes führen. Die Aminosäure Prolin ist ebenso nichtessentiell und die Vorstufe zu Hydroxyprolin und bestimmt die mechanischen Eigenschaften des Kollagens. Es hat damit einen direkten Einfluss auf die Bindegewebsqualität (Gefäßstabilität, Geweberegeneration), da es für die Faltung der Eiweiße, also die räumliche Struktur, verantwortlich ist.   Kollagen-Hydrolysat als Baustein für Sehnen und Gelenke Schon seit längerer Zeit wird erfolgreich und durch Humanstudien belegt sogenanntes Kollagen-Hydrolysat auch in der Pferdefütterung eingesetzt. Es liefert kleine Peptidketten, die vor allem die gewünschte Zusammensetzung von Aminosäuren enthält. Kollagen-Hydrolysat wird auf enzymatischem Wege aus Kollagen gewonnen, gereinigt, konzentriert, sterilisiert und gemahlen. In dieser Form ist es wasserlöslich und bioverfügbar. Der Bedarf an Bausteinen zur raschen Bildung von kollagenem Bindegewebe kann in speziellen Situationen beim Pferd erhöht sein, zum Beispiel bei Sehnenschäden, der Wiederherstellung geschädigter Gelenke und beim Wiederaufbau des Knorpelgewebes.   Konstruktor vet Dieses mittlerweile außerordentlich bewährte Produkt zeichnet sich durch ein besonders hochwertiges Kollagenhydrolysat aus, welches in eine Vitamin C- haltige Hagebutten-Kräuter-Melange eingearbeitet wurde. Der Konstruktor vet liefert kurzkettige Peptidketten, die für die Bildung des kollagenen Bindegewebes notwendig sind. Abgerundet wurde diese hervorragende Rezeptur mit Bambussprossen, die reich an natürlichem und damit hochbioverfügbarem Silizium sind. Nukleotide gelten als die Wunderwaffe für die Rekonstruktion von Gewebe, da sie maßgeblich an der Proteinsynthese beteiligt sind. Sie werden aus speziellen Hefe-Fraktionen gewonnen und sind ein weiterer Baustein im Konstruktor vet. Ein Algenkomplex verbessert zudem die Resorption der wertvollen Zutaten dieses Kollagen-Boosters.   Unser Tipp: Wir empfehlen den Konstruktor vet auch bei Pferden, die auftrainiert oder besonders beansprucht werden sollen Der Konstruktur vet stellt prinzipiell auch ein Aufbaupräparat dar, das zur allgemeinen Anhebung des Aminosäurestatus, besonders in Wachstums- und Entwicklungsphasen junger und auch im stärkeren Training befindlichen Pferden, beitragen kann. Um den Muskelaufbau und die körperliche Entwicklung nicht nur junger Pferde zu verbessern, empfiehlt sich eine Kombination aus Konstruktor vet und Nr. 19 Mordskerl oder Nr. 1 Alles fliesst!     ZUSAMMENSETZUNG: Kollagenhydrolysat, Hagebuttenfrüchte, Hefezubereitung (nukleotidreich), getrocknete Kräuter (Eisenkraut, Koriander, Rosmarin), Mariendistelsamen, Weißdornblüten, Bambussprossen, Leinsamen, Kurkumawurzel, Gewürznelke   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 64%, Rohfett 3%, Rohfaser 9%, Rohasche 4%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Großpferde täglich 60g (4 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger. Eine tägliche Fütterung an junge oder in sportlicher Ausbildung befindliche Pferde zur Verbesserung der Qualität der Proteinversorgung für Gelenke, Sehnen und Bänder ist ohne weiteres möglich.   EIGENSCHAFTEN:
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