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Nr. 1 Alles Fliesst
Inhalt: 10000g

Inhalt: 10 Kilogramm (33,90 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 99,00 €*
339,00 €* 349,00 €* (2.87% gespart)
Nährstoffe, die ankommen Nr. 1 Alles fliesst zaubert dem Reiter ein Lächeln ins Gesicht!   Nr. 1 Alles fliesst ist eine besondere Art der mineralisierenden Fütterung und ergänzt den Nährstoffbedarf des Pferdes äußerst zielgenau auf Basis modernster ernährungs- und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse.   Mineralien in organischer Bindungsform Die organische Bindungsform der verwendeten Mineralien und Spurenelemente und deren Einbettung in eine transportorientierte Kräuter-Melange machen diese Mineralisierung in Pelletform einzigartig. Die Nährstoffe sind nicht nur hoch bioverfügbar, sondern erreichen ihren Wirkungsort rasch und zuverlässig. Selbst Calcium und Magnesium liegen als organisch gebundene Form vor und entsprechen damit körpereigenen Bausteinen, was zu einem schnellen Ausgleich von Nährstoffmängeln, sowie zu einer Unterstützung des täglichen Nährstoffbedarfs führt. Unterstützend wirkt auch Lecithin, welches ein wichtiger Strukturbestandteil der biologischen Membranen (Zellwände) darstellt und vor allem in der Leber, den Nervenbahnen, Herz und Muskulatur vorkommt.   Angepasst an den Bedarf des modernen Sportpferdes Die Züchtung moderner Sportpferde erfordert eine Umstellung, was die Versorgung mit Nährstoffen, die vor allem die Muskulatur und das Bindegewebe, zu dem auch Sehnen, Bänder und Faszien zählen, betrifft. Diesem Bedarf wird Nr. 1 Alles fliesst gerecht! Der Einsatz von natürlichem Vitamin E macht Nr. 1 Alles fliesst zu einem gerade für moderne und hoch im Blut stehende Sportpferde interessant. Es wurde bewusst auf Mineralstoffzusätze verzichtet, die in der üblichen Futterration ausreichend oder im Überschuss vorhanden sind. Zur Schonung des Leistungsorgans Leber enthält auch dieses Produkt keine synthetischen Vitamine, keine Bindemittel, keine Aroma- oder Süßstoffe und ist garantiert frei von nährstofftransportbremsenden Füllstoffen. Nr. 1 Alles fliesst avanciert damit zu einem genialen Balancer.   Lockerheit und Beweglichkeit füttern Wir haben vor der Inverkehrbringung von Nr. 1 Alles fliesst mehr als 20 Pferde einen Monat lang mit diesem pelletierten Mineralfutter gefüttert und das mit überraschendem und sensationellen Erfolg. In unserem Versuchsstall füttern wir Ponys und Großpferde, Pferde mit geringem Nährstoffstatus (mineralstoffmäßig unterversorgt) und Pferde, die bereits in einem sehr, sehr hohen Level liegen. Sämtliche Pferde haben das pelletierte Futter gefressen. Alle Pferde (inklusive der Schulpferde) fühlten sich rittiger an, lockerer, wirkten komplett entsäuert und bei aller Gelassenheit äußerst leistungsbereit. Diese Reaktionen wurden entsprechend mittlerweile auch bei unzähligen Sport- und auch Freizeitpferden beobachtet. Aufgrund der überwältigenden Ergebnisse haben wir diesem Produkt den Namen Nr. 1 Alles fliesst gegeben.   Ein optimales Konzept Der überraschende Effekt zeigt, dass der Nährstoffbedarf an bestimmten Nährstoffen beim Pferd weit höher liegt, als vermutet und dass freie Transportwege in die Zellen eine große Rolle beim Ausgleich von Nährstoffmängeln spielen. Der Einsatz von organischen Mineralstoffverbindungen führt im Stoffwechsel zu überraschend positiven Seiteneffekten, die in der Zelle den Energiehaushalt beeinflussen.   Damit können wir nun ein komplettes Ernährungskonzept für Pferde (Beispiel 600kg) anbieten: 7 kg Heu3 kg Stroh oder als Einstreu1 bis 4 kg Hafer und/oder Nr. 08/15 Grundstein (je nach Energiebedarf und Leistungsanforderung)50g Nr. 1 Alles fliesstkurweise: Nr. 17 Feuerstrahl 20g (= 1 Meßlöffel)   Ohne leistungsbremsende oder gesundheitsdämpfende Zusätze! Der Vorteil dieses Fütterungskonzepts ist, dass wir ohne Zusätze (Aroma- oder Süßstoffe, Konservierungs- oder Bindemittel) arbeiten, die die Leber, Niere, den Darm oder die Haut belasten könnten. Körperliche Ressourcen und Kräfte werden geschont, die Nerven und inneren Organe entlastet. Gleichzeitig ist jedoch der Nährstoffbedarf perfekt gedeckt. Das führt in Kombination zu höherer Leistungsfähigkeit, die sich (z.B. beim Freizeitpferd) auch in einer gewissen Gelassenheit und Gleichmut zeigt.  Ein Körper, der auf der einen Seite von belastenden Stoffen entlastet und auf der anderen bedarfsgerecht ernährt ist, hat eine weit bessere Chance, zu heilen, zu regenerieren, zu wachsen und zu gedeihen, als ein Körper, dessen Zellen durch Stress, Chemikalien oder Gifte ausgebremst wird.   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumcitrat, Calciumglukonat, getrocknete Samen (Kreuzkümmel, Koriander, Fenchel, Cardamom, Anis, Mariendistel, Nelke, Muskat), Leinkuchen, getr. Wurzeln (Kurkuma, Galgant), Lecithin, Weißdorn, Zimtrinde, Blasentang, Meersalz.   ANLYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 9,6%, Rohfett 7,6%, Rohfaser 3,6%, Rohasche 28,1%, Calcium 4,0%, Phosphor 1%, Magnesium 3,2%, Natrium 1,1%    ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink aus Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 7.500 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.200 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 9.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 960 mg Selen in org. Form als (3b8.10) Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 16 mg Vitamin E  als natürliches Vitamin E (3a700) 6.000 mg   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 50 bis 60g pro Tag und Pferd (2 bis 3 Messlöffel). Ponys und Kleinpferde entsprechend weniger (40g). Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 180g pro Pferd und Tag füttern. Im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 2 Standfest
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (96,67 €* / 1 Kilogramm)

145,00 €* 149,00 €* (2.68% gespart)
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wieder. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden. Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates ist. Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion. Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgefäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).  Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst, sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes. Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen: Nährstoffzufuhr für optimalen GewebsaufbauAbtransport von Giftstoffen und StoffwechselmetabolitenEntsäuerungAktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)   #Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt.   Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden.  In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise in Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Herings-Öl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge „Schizochytrium limacinumn“ mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative.   Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes. Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.   Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.   Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten Hufaufbau Das Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach. Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium. Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung.   Nr. 2 Standfest Das Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht. Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.    Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand, Juli 2015 überarbeitet 2022 ©   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Mariendistel, Oregano, Weißdorn, Gingko, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Acai, Fenchel, Anis), getrocknete Algen (Schizochytrium limacinum, Fucus vesiculosus), Chondroitinsulfat, Bambussprossen, Traubenkerne, Enzianwurzel.   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Biotin  (3a880) 3.000.000 mcg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 600 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.000 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 12%, Rohfett 19%, Rohfaser 6%, Rohasche 10%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,4 % Magnesium 3,3 %, Natrium 1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) für ein Großpferd; Kleinpferde und Fohlen weniger. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Zur Unterstützung des Tierarztes und Hufschmieds bei Hufkrebs die Fütterungsmenge auf 60g erhöhen. Nr. 2 Standfest erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Lediglich im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl. Bei Pferden, die erhöhte Leistungsbereitschaft zeigen müssen, kann eine zusätzliche Gabe von Mg Magnesium notwendig sein.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 2 Standfest
Inhalt: 5000g

Inhalt: 5 Kilogramm (89,80 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 145,00 €*
449,00 €* 469,00 €* (4.26% gespart)
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wieder. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden. Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates ist. Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion. Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgefäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).  Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst, sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes. Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen: Nährstoffzufuhr für optimalen GewebsaufbauAbtransport von Giftstoffen und StoffwechselmetabolitenEntsäuerungAktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)   #Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt.   Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden.  In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise in Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Herings-Öl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge „Schizochytrium limacinumn“ mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative.   Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes. Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.   Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.   Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten Hufaufbau Das Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach. Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium. Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung.   Nr. 2 Standfest Das Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht. Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.    Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand, Juli 2015 überarbeitet 2022 ©   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Mariendistel, Oregano, Weißdorn, Gingko, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Acai, Fenchel, Anis), getrocknete Algen (Schizochytrium limacinum, Fucus vesiculosus), Chondroitinsulfat, Bambussprossen, Traubenkerne, Enzianwurzel.   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Biotin  (3a880) 3.000.000 mcg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 600 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.000 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 12%, Rohfett 19%, Rohfaser 6%, Rohasche 10%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,4 % Magnesium 3,3 %, Natrium 1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) für ein Großpferd; Kleinpferde und Fohlen weniger. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Zur Unterstützung des Tierarztes und Hufschmieds bei Hufkrebs die Fütterungsmenge auf 60g erhöhen. Nr. 2 Standfest erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Lediglich im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl. Bei Pferden, die erhöhte Leistungsbereitschaft zeigen müssen, kann eine zusätzliche Gabe von Mg Magnesium notwendig sein.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 3 Drachentöter
Inhalt: 1000g

99,00 €*
Mehr Beweglichkeit für Pferde Arthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates können mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt werden. Ein Nährstoffmangel kann in bestimmten Situationen eine Bekämpfung von Entzündungen unmöglich machen. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, in denen mehr Bewegungspotential nötig sind, erhöht sind.    Prostaglandinbildung durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren Zu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die jedoch nur zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure (EPA) und dann in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Diese Fettsäuren sind die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt. Die Umwandlung von Alpha-Linolensäure über die Eicosapentaensäure (EPA) zur Docosahexaensäure läuft jedoch nur in geringem Umfang ab. Da die Zufuhr von Docosahexaensäure über Fischprodukte beim Pferd geschmacklich ungeeignet ist, macht die Fütterung speziell gezüchteter Algen wie die Schizochytrum Limacinum absolut Sinn. Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.   Regeneration des Bindegewebes Zu den grundlegenden körpereigenen Bausteinen eines gesunden Knorpel-, Knochen - und Sehnengewebes gehören die schwefelhaltigen Glucosamin- und Chondroitinverbindungen. Diese werden normalerweise im Körper selbst gebildet. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen. Ein Mangel an speziellen Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die körpereigene Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es daher sinnvoll sein, vorübergehend Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt ist, die Bausteine selbst zu bilden. Oft werden Entzündungen im Körper durch zu hohe Anflutungen Freier Radikale provoziert. Im Normalfall sorgen antioxidativ wirkende Systeme für einen raschen Abbau dieser zellzerstörenden Molekülverbindungen. Eine mangelhafte nutritive Versorgung mit antioxidativ wirkenden Sekundären Pflanzenstoffen oder Vitamin E als klassischem Antioxidant schränken die Aktivität der Bindegewebszellen ein, die an der Bildung der Extrazellulären Matrix beteiligt sind.    Nr. 3 Drachentöter Der Nr. 3 Drachentöter hat bereits in seiner Einführungsphase für echtes Erstaunen bei vielen Pferdebesitzern gesorgt. Nun wurde die Rezeptur erweitert und verbessert, frei nach dem Motto: "Der Feind des Guten ist das Bessere".  Dieses hervorragende Produkt basiert auf einer Kräuter-Ölfrüchte-Mischung. Der Reichtum an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (u.a. aus Lein-, Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen) wird jetzt noch zusätzlich getoppt durch die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure aus der Alge Schizochytrum limacinum. Der Nr. 3 Drachentöter erstaunt durch sein ausgesuchtes Kräuterpotpourrie aus Ingwer, Teufelskralle und Estragon.  Abgerundet wird die Rezeptur durch Hagebutten, Aronia-Früchte und Granatapfel. Natürliches Vitamin E wurde diesem hochwertigen Produkt reichlich zugesetzt. Die hocheffizienten und konzentrierten Nahrungsbausteine des Drachentöters lassen keinen Platz für die üblicherweise in Pferdefutter zugesetzten wertlosen Füllstoffe wie Traubenzucker, Weizengriesmehl, etc. Dadurch können bereits kleinste Fütterungsmengen überraschen. Wie alle dr.WEYRAUCH-Produkte ist auch Nr. 3 Drachentöter garantiert frei von Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Bindemitteln, Aroma- oder Füllstoffen. Wir haben aus Tierschutzgründen bewusst auf die Grünlipp-Muschel verzichtet. Der Drachentöter ist ein magenfreundliches Produkt und kann die Futterration dauerhaft ergänzen. Unsere Empfehlung: Vor allem ältere Pferde oder Pferde, die bereits starker Beanspruchung im Leben ausgesetzt waren, aber auch Rennpferde im frühen Training profitieren vom Nr. 3 Drachentöter, der zur üblichen Futterration, am besten aufgewertet mit Nr. 4 Goldwert oder Nr. 19 Mordskerl als Lieferanten wertvoller Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Mangan und Selen, gefüttert werden sollte. Bitte beachten Sie, dass im Drachentöter Pflanzenbestandteile enthalten sind, wie z.B. Teufelskralle, die derzeit unter die Doping-Bestimmungen fallen. Daher ist eine viertägige Fütterungspause vor dem Start sinnvoll.   ZUSAMMENSETZUNG: Ölfrüchte (Lein-, Hanf-, Borretsch-und Nachtkerzensamen), getrocknete Wurzeln (Ingwer, Teufelskralle, Kurkuma, Yams), getrocknete Kräuter (Mädesüß, Mistel, Schachtelhalm, Oregano, Gänsefinger, Estragon), Früchte (Hagebutten, Aronia, Granatapfel), Glucosaminsulfat, Algen (Schizochytrum limacinum), getrocknete Rinden (Zimt, Weiden), Chondroitinsulfat, getrocknetes Harz (Weihrauch), Hirse-Trockenextrakt (siliziumhaltig)   ZUSATZSTOFFE (pro kg): natürliches Vitamin E (3a700)   6.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 9%, Rohfett 7%, Rohfaser 6%, Rohasche 9%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Fütterungsmenge tägl. 20 bis 30g (1,5 bis 2 Messlöffel), in besonderen Situationen 40g. Dieses Produkt ist Doping relevant und sollte mindestens vier Tage vor dem Start abgesetzt werden. Da es sich hier um ein sehr hochwertiges Produkt handelt, ist auch eine intermittierende bzw. kurzfristig angepasste Fütterung möglich. EIGENSCHAFTEN:
Nr. 5 Frühlingserwachen

Inhalt: 1.2 Kilogramm (90,83 €* / 1 Kilogramm)

109,00 €*
Bitterstoffe für ein vitales Pferd Pferde sind im Laufe ihres Lebens Situationen ausgeliefert, die die Leber, die galleabführenden Wege und die Verdauung stark belasten können. Dazu gehören an erster Stelle kontaminierte Grundfutter, Wurmkuren und Impfungen, Medikamente und in manchen Fällen auch Giftpflanzen. Auch viele industrielle Futter enthalten Zusätze wie Aroma-, Konservierungsstoffe oder Bindemittel, deren Abbau über die Leber erfolgt. Auch bei bestimmten Erkrankungen des Pferdes wie Infektionen, dem Equinen Cushing Syndrom (ECS) und dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), der Hufrehe und bei der chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) ist nur eine starke Leber in der Lage, den entglittenen Stoffwechsel zu harmonisieren. Hinweise auf Leberschwächen und Dysfunktionen im Verdauungstrakt zeigen sich auch häufig bereits durch Magenprobleme, Durchfall und Kotwasser. Ebenso wird allergisches Geschehen mit der Leberfunktion in Zusammenhang gebracht. Die Leber wird strapaziert, wenn sie durch Verfettung mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen Stoffwechsel-Abbauprodukten konfrontiert wird. Ein Pferd, dessen Stoffwechsel durch oben genannte Belastungen überfordert wurde, zeigt dies meist schon sehr schnell durch Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Aggression und unwilliges Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Werden solche Störungen erst durch das Blutbild festgestellt, ist schon einiges im Argen, da die Leber als hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.   Bitterstoffe in der Pferdeernährung In der Natur sind Pferde weder mit Chemikalien noch mit verschimmelten Grundfutter oder Silage konfrontiert. Trotzdem zählen bitterstoffhaltige Pflanzen zu ihrer ganz natürlichen Ernährung.  Erstaunlicherweise lieben Pferde bittere Pflanzenstoffe. Wer einmal zugesehen hat mit welcher Hingabe der bittere Löwenzahn beim Weiden verzehrt wird, kann das gut nachvollziehen. Die kontinuierliche Aufnahme von bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm das basische Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind bitterstoffhaltige Pflanzen ein wichtiger Beitrag für die ausgewogene Fütterung eines Pferdes. Das gilt besonders dann, wenn Pferde zu Hufrehe, Koliken, Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen leiden. Bitterstoffe halten die Verdauung in Schwung und tun der Leber gut. Sie heben den Appetit und kommen Pferden mit Magenproblemen entgegen. Ein Mangel an Bitterstoffen durch einseitige Wiesengräser, aber auch ein höherer Bedarf durch die Leber belastende Umstände erfordern eine nutritive Unterstützung des Pferdes.   Ein Ernährungsbaustein für das ganze Jahr Eine besonders große Bedeutung erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel, nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können. Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten, bei Silage-Fütterung sowie einseitigen Weidegründen macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur Förderung des Galleflusses und zur Verbesserung des Darmmilieus zu füttern. Der Bedarf an bitteren Sekundären Pflanzenstoffen steigt bei der Einleitung der Diät hufrehe-, ECS- oder EMS-erkrankter Pferde zum erleichterten Abtransport von Stoffwechselmetaboliten über den Gallensaft. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung.   Nr. 5 Frühlingserwachen Die Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und Pflanzenteilen in feinster Qualität, eingebettet in eine Grundlage von Artischocke und Mariendistel.  Damit ist ein besonders hoher Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen stellt einen wichtigen Baustein in der Ernährung des Pferdes dar. Nr. 5 Frühlingserwachen liefert Mikronährstoffe in Form hochwertiger Sekundärer Pflanzenstoffe und rundet die Fütterung ab. Da dieses Produkt wie alle reinen Kräuterkompositionen nicht vorwiegend der Mineralisierung dient, empfehlen wir eine zusätzliche Spurenelementversorgungen (siehe unten).   ZUSAMMENSETZUNG: Artischockenblüte, Mariendistelfrüchte, getrocknete Kräuter (Löwenzahn, Birke, Majoran, Rosmarin), getrocknete Wurzeln (Löwenzahn, Kurkuma, Ingwer, Zitwer, Enzian), Bockshornkleesamen   ZUSATZSTOFFE (pro kg): keine   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Fütterungsmenge täglich 20 bis 30g pro Pferd (2 bis 3 Messlöffel). Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung sind. Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer Mineralstoffspezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 6 Alpenfrische

Inhalt: 1.2 Kilogramm (90,83 €* / 1 Kilogramm)

109,00 €*
Kräuter sind eine wertvolle Unterstützung Die Ursachen für Husten sind mannigfaltig und reichen von mechanischen Reizungen (Futterpartikel, Staub, trockene Luft) über Allergien (Histamin), thermische oder chemische Reize (Kälte, Ammoniakbelastung) bis hin zu Infektionskrankheiten viralen oder bakteriellen Ursprungs. In den meisten Fällen treffen zwei Ursachen zusammen, zum Beispiel eine Infektion bei gleichzeitig ungünstigen Lebensumständen. Zur Gesunderhaltung der Atmungsorgane verfügt der Körper über eine Art Selbstreinigungsmechanismus der Schleimhäute, indem kontinuierlich Schleim gebildet wird. Dies wird als "pulmonale mukoziliäre Clearance" bezeichnet. Erkrankt ein Pferd, werden die Schleimhäute gereizt. Durch die Entzündung wird der Schleim vermehrt oder er verändert seine Konsistenz. Als Reaktion darauf entsteht mehr Auswurf oder der Schleim wird zäh und verbleibt in den Atemwegen, was zu Atmungsproblemen führen kann. Auch spastische Reaktionen sind möglich. Der Tierarzt kann nach eingehender Untersuchung dazu weitere Auskünfte erteilen. Bei akuten wie chronischen Atemwegsproblemen hat sich traditionell der Einsatz vieler Pflanzenstoffe bewährt. Hier sind beispielhaft Thymian, Süßholz oder Salbei zu nennen. Es macht durchaus Sinn, die Ernährung des Pferdes mit nährstoffhaltigen, schleimhautpflegenden Kräutern zu unterstützen, die reich an ätherischen Ölen und sogenannten Terpenen sind. Dazu gehören auch Anis, Fenchel und Bockshornkleesamen, Isländisch Moos, Borretschkraut, Schlüsselblumen, Primel-und Bibernellwurzel u.v.a. die auf den heutigen artenarmen Weiden nicht mehr zu finden sind.   Nr. 6 Alpenfrische - ein Produkt mit Geschichte Die Kräutermischung Nr. 6 hat eine lange Geschichte. Der homöopathisch praktizierender Lehrmeister Felix Mayer aus München hat Frau Dr. Weyrauch die Kräutermischung seines Urgroßvaters verraten, der einst Veterinär in Wien gewesen sein soll. Die Alpenfrische liefert geschmacklich sehr feine Nahrungs- und Gewürzkräuter, die die Ernährung des Pferdes genau um die Nährstoffe bereichern, die in der kalten Jahreszeit noch weniger in der Natur zu finden sind als im Sommer. Dazu gehören auch Terpene aus speziellen Kräutern.  Terpene gehören zu den Sekundären Pflanzenstoffen. Terpene sind fettlöslich, zählen im weitesten Sinne zu den Lipiden. Bekannt sind sie vor allem für ihre antimikrobielle Wirkung. Viele Terpene riechen sehr angenehm. Daher findet man sie auch als Bestandteil ätherischer Öle.   ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Kräuter (Thymian, Spitzwegerich, Salbei, Borretsch), getrocknete Früchte und Blüten (Fenchel, Anis, Bockshorn, Schlüsselblume), getrocknete Wurzeln (Süßholz, Primel, Bibernell), Isländisches Moos  ZUSATZSTOFFE (pro kg): Keine   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 9%, Rohfett 2%, Rohfaser 28%, Rohasche 7%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Tägl. 10 bis 20g (1 bis 2 Meßlöffel), bei Ponys und Kleinpferden entsprechend weniger. Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung sind. Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer Mineralstoffspezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.    EIGENSCHAFTEN:
Nr. 10 Wellness

Inhalt: 1.5 Kilogramm (59,33 €* / 1 Kilogramm)

89,00 €*
Übersäuerung als Auslöser von Stoffwechsel-Problemen Muskelverspannungen bis hin zu entzündlichen Vorgängen, Haarverlust, Sarkoide, Zahnprobleme, Fühligkeit, Huflederhaut bis hin zur Hufrehe sind nur ein Teil der Anzeichen, die auf eine Übersäuerung des Körpers hinweisen können. Das Thema Stoffwechselübersäuerung findet eher im naturheilkundlichen Bereich als in der Schulmedizin Beachtung. Nichtsdestotrotz sind hier wichtig Ansätze zu finden, die nicht nur zu einer Verbesserung des Wohlbefindens führen sondern ernsthafte Lösungsansätze bei vielen gesundheitlichen Problemen darstellen. Wie kommt es zur Übersäuerung? Stress, Austrocknung an heißen Tagen verbunden mit körperlicher Anstrengung, eine einseitige Fütterung mit zu hohen Getreiderationen bei zu wenig Raufuttergabe und die Fütterung von Heulage bzw. Silage kann zu einem Mangel an Basenbildnern im Körper, allem voran Natriumhydrogencarbonat, führen. Der Organismus ist dann nicht mehr in der Lage, durch den Stoffwechsel entstandene oder zugeführte Säuren gezielt durch Neutralisation abzubauen, so dass langfristig gesundheitliche Probleme entstehen. Der so übersäuerte Körper wirkt regelrecht „verharzt“, man könnte auch sagen: es fühle sich an, als sei Sand im Getriebe. Typische Zeichen für eine Übersäuerung und damit das Fehlen basenbildender Stoffe können Gelenksprobleme, Muskelverhärtungen, Verspannungen, Entzündungen, aber auch Unwilligkeit sein. Die Huflederhaut kann besonders empfindlich (fühlig) werden, was bis zur Hufrehe führen kann. Es können immer wieder Gelenksblockaden durch unelastisches Bindegewebe oder verspannte Muskulatur auftreten. Die Pferde wirken nach außen hin entweder sehr füllig bis schwammig oder dürr bis abgemagert. Die Psyche kann angespannt wirken. Warum pH- Verschiebungen den Stoffwechsel ausbremsen Das Zentrum für die Energiegewinnung liegt in den Mitochondrien, den sogenannten Energiekraftwerken der Zellen. Diese sogenannten Organellen ("Organe der Zelle") sind wie ein Universum im Universum. Hier wird ATP (Adenosintriphosphat) aus ADP (Adenosindiphosphat) gewonnen durch die Umsetzung energieliefernder Nährstoffe (Fett, Kohlenhydrate, Eiweiß). ATP wird dann wieder enzymatisch unter Energiefreisetzung in ADP umgewandelt wenn ein Bedarf an Energie besteht. Dies kann aber nur reibungslos bei einem bestimmten pH-Wert funktionieren (Schneider, P.O. 2010). Eine Übersäuerung bremst diese Energiefreisetzung und blockiert essentielle Stoffwechselprozesse. Wie Säuren im Körper neutralisiert werden Natriumhydrogencarbonat ist ein körpereigenes Salz, dass bei der Einspeichelung von Futter (besonders beim ausreichenden Kauen von Heu und Stroh) aus Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser gebildet wird. Dabei entsteht gleichzeitig Salzsäure, die im Magen zur Einsäuerung und Desinfektion benötigt wird. Natriumhydrogencarbonat ist durch seine Molekularstruktur fähig, im Körper Protonen abzufangen um damit überschüssige Säuren zu neutralisieren. Beispiele für solche - im eigenen Stoffwechsel produzierte - oder zugeführte Säuren sind die Harn- und die Milchsäure, deren Überschüsse man häufig in der Muskulatur findet. Im Stoffwechsel und der Verdauung können hoch aggressive, sogenannte fixe Säuren wie Salpeter-,  Schwefel- und Phosphorsäure gebildet werden. Fixe Säuren entstehen im Allgemeinen bei einer Überfütterung mit Getreide (Phosphor), Einsatz von Schwefelverbindungen (zum Beispiel MSM) oder zu großen Eiweißmengen (Stickstoff). Diese Säuren müssen umgehend mit Mineralien zu Salzen abgepuffert werden (Schlackenbildung). Ablagerungen in den Gelenken, der Muskulatur und auch in Teilen des Bindegewebes sind die störenden Folgen.  Allgemeine Fütterungsmaßnahmen bei Übersäuerung Übersäuerte Pferde sollten besonders stärke- und bedingt eiweißarm, jedoch faserreich gefüttert werden. Bevorzugen ist auf alle Fälle kaufähige Rohfaser in Form von hochwertigem Heu und Stroh. Von Silage oder Heulage ist dringend abzuraten, da silierte Futter an sich bereits über einen niedrigen pH-Wert verfügen (pH 3,5 bis 5,3). Die Fütterung von Ölen gilt als neutral. Sinnvoll ist eine Mäßigung der Getreidezufuhr (Mais, Gerste, Weizen) zugunsten rohfaserreicher Pellet- oder Müslifutter bzw. Heucobs. Sehr schwere, schmerzhafte Magenprobleme beim Pferd gehen oft einher mit einer zu hohen Anflutung von Magensäure (Salzsäure). Da das Pferd sich nicht übergeben kann bleibt es mit der aggressiven Säure alleine. Die wird durch Natriumhydrogencarbonat blitzschnell abgepuffert. Die Erleichterung tritt direkt mit der ersten Gabe von Natriumhydrogencarbonat ein. Die Wirkung erfolgt schneller als die Gabe von Protonenpumpenhemmern, die durchaus später in Absprache mit dem Tierarzt gegeben werden. Schnelle Hilfe durch rasche Verfügbarkeit Die Nr. 10 Wellness basiert auf der Mischung eines basenbildenden Salzes mit einer speziellen Kräuter- und Gewürzzubereitung (Salbei, Kerbel, Basilikum, Fenchel, Anis, Kurkuma, Petersilie, Hagebutte), die der natürlichen Supplementierung der Futterration bei Säureüberschüssen dienen. Besonders zu empfehlen ist die Kräutermischung Nr. 10 nach harten Turniertagen, langen Aus- oder Distanzritten, sowie während Diäten (z.B. bei EMS) und bei Silage-Fütterung. Mit der Kräuter-Mineralienmischung dr. WEYRAUCH Nr. 10 Wellness steht dem Pferd Natriumhydrogencarbonat, eingebettet in eine Grundlage ausgesuchter speziell basenbildender Kräuter zur Verfügung. Damit kann der natürliche Entsäuerungsprozess rein nutritiv und innerhalb weniger Stunden eingeleitet werden.   ZUSAMMENSETZUNG: Natriumhydrogencarbonat, getrocknete Kräuter (Salbei, Kerbel, Basilikum, Majoran, Liebstöckel), getrocknete Früchte (Hagebutten, Fenchel, Anis, Kardamom, Kreuzkümmel), Rote Beete, getrocknete Wurzeln (Curcuma, Ingwer), Zimtrinde. ZUSATZSTOFFE (pro kg): Keine ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 5%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 15%, Natrium 16%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: tägl. 15 bis 30g (1 bis 2 Meßlöffel)     In vielen Fälle haben Pferde, die zu Übersäuerungserscheinungen neigen, einen zusätzlichen Mangel an Mangan und weiteren Spurenelementen. Oft stecken organische Probleme, wie eine schwache Leber- oder Nierenfunktion hinter einer Übersäuerung. Daher sollten diese Pferde in jedem Fall bedarfsgerecht mit Spurenelementen und ausreichend Bitterstoffen versorgt werden. Zusätzlich zur Nr. 10 Wellness haben sich je nach individuellem Fall die Produkte Mn Mangan, Nr. 4 Goldwert und Nr. 5 Frühlingserwachen bzw. Nr. 8 Ureavital bewährt.   EIGENSCHAFTEN:
Mutterglück

Inhalt: 1.5 Kilogramm (63,33 €* / 1 Kilogramm)

95,00 €* 99,00 €* (4.04% gespart)
Gute Milchmenge und -qualität sind kein Zufall   Fohlen sind sowohl auf die Nährstoffe als auch auf die Flüssigkeitsmenge der Stutenmilch angewiesen. Ist eine Stute nicht in der Lage, ausreichend Milch für das Fohlen zu bilden, kommt das einer Katastrophe gleich.  Sicherlich gehört zu einer ausreichenden Milchbildung eine entsprechende Energie- und Eiweißzufuhr (z.B. bestehend aus täglichem Weidegang, sowie zusätzliche Kraftnahrung in Form von Heu, Stroh, Hafer und/oder  Stutenergänzungsfutter), aber dass auch der Bedarf an speziellen Kräutern und Spurenelementen gedeckt sein sollte, ist leider weniger bekannt. Fehlen bestimmte Nährstoffe oder sind jene über die Trächtigkeit aufgebraucht, ist die Stute nicht ohne weiteres in der Lage entsprechend hochwertige Milch zu bilden! Dies trifft vor allem für Stuten zu, die lange im Sport aktiv waren, viel Stress ausgesetzt oder schon häufiger Mutter waren.   Eine sinnvolle Futterergänzung dr.Weyrauch Nr. 18 Mutterglück setzt an genau dieser Nährstofflücke an. Ein pralles Euter und genügend Milchfluss sind weniger ein genetisches Problem bei der Stute als das Resultat einer bedarfsgerechten und streng durchdachten Fütterung. Nr. 18 Mutterglück enthält hoch-bioverfügbare Spurenelemente in Chelat-Form, die mit traditionell milchfördernden Kräutern kombiniert wurden. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind nach den Ergebnissen wissenschaftlicher Grundlagenforschungen auf den speziellen Stoffwechsel der laktierenden Stute ausgerichtet. Der unterschiedlichen Übergang in die Milch wurde dabei streng berücksichtigt. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente ermöglichen eine besonders natürliche und unbelastete Nährstoffaufnahme und verbessert deutlich die Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Mutterglück hat sich bisher sehr gut bewährt und bei Stuten mit nur geringem Milchfluss innerhalb von drei Tagen zu ausreichender Milchproduktion verholfen, so dass auch die Fohlen rasch zu einer Normalität gelangen konnten.   ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Kräuter (Brennessel, Petersilie, Basilikum, Liebstöckel, Melisse), getrocknete Samen (Fenchel, Bockshornklee, Anis, Kümmel)   ZUSATZSTOFFE (pro kg):  Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 2.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 4.200 mg Selen in org. Form als (3b8.10) Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 25 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 50 mg Jod  als Kelpextrakt 60 mg ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18%, Rohfett 2%, Rohfaser 19%, Rohasche 9%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Tägl. 30 bis 45g (2 bis 3 Meßlöffel), bei Ponys und Kleinpferden 1/3 weniger. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern.   Da durch eine anstrengende Geburt der Bedarf an Magnesium erheblich ansteigen und auch hier eine mögliche Ursache für einen verminderten Milchfluss vorliegen kann, raten wir in jedem Fall zu einer Ergänzung mit Mg Magnesium (2 bis 3 Meßlöffel/Tag).   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 21 Beinhart

Inhalt: 1.5 Kilogramm (90,00 €* / 1 Kilogramm)

135,00 €*
Starke Knochen, stählerner Körper, gesunde Zähne Die Knochenstruktur spielt in der Aufzucht, im Vollblutsport oder nach Knochenerkrankungen eine große Rolle und wird durch die Fütterung erheblich beeinflusst. Ein Nährstoffmangel ist ungünstig für das Ausheilen von Knochenfissuren und -frakturen, bei Knochenentkalkungen oder- entartungen, sowie für die Entwicklung einer gesunden Knochendichte, das Knochenwachstum, die Knochenelastizität und die Knochenregeneration. Ebenso können Knochenzysten ein Anzeichen für einen Mangel an bestimmten Spurenstoffen darstellen.  Nr. 21 Beinhart liefert eine komplexe Nährstoffrezeptur aus roten Weinblättern und Eisenkraut, Vitamin D, Vitamin K1 sowie den für die Bildung der Knochenmatrix notwendigen Spurenelementen. Es sind nicht vorwiegend die Mengenelemente Calcium und Phosphor, die im Allgemeinen im Übermaß oder ausreichend durch das Grundfutter angeboten werden, sondern Magnesium sowie Spurenelemente und spezielle Vitamine, die einen direkten Einfluss auf die Knochengesundheit haben. Dabei kommt es zusätzlich auf die Verlässlichkeit der Bindungsform an.   Knochenbildende Vitamine D und K Vitamin D beeinflusst den Calcium- und Phosphatstoffwechsel direkt und fördert die Mineralisierung und Härtung des Knochens. Neueste Forschungsergebnisse zeigen auch die Beteiligung von Vitamin D an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper wie dem Muskelstoffwechsel und der Infekt-Abwehr. Die körpereigene Vitamin D - Synthese wird im allgemeine durch den Aufenthalt an der Sonne geregelt. Schlechte Wetterlagen, Abdecken der Pferde, reine Stallhaltung oder Leberprobleme können eine zusätzliche Gabe sinnvoll machen. Bei der Wirkung auf die Knochenfestigkeit spielt auch Vitamin K1 eine erhebliche Rolle. In der Natur kommt das fettlösliche Vitamin, welches auch als Phyllochinon bezeichnet wird, vor allem in den Chloroplasten von Grünpflanzen vor. Es unterstützt die Bildung von Osteocalcin, einem Peptidhormon, das die Calciumbindung erhöht und die Knochenmineralisierung fördert. Dabei ist ein höherer Vitamin K- Spiegel notwendig als für die Blutgerinnung. Osteocalcin hat zudem eine den Blutzucker senkende und den Fettabbau fördernde Funktion und wirkt damit präventiv EMS entgegen. Desweiteren kann Vitamin K1 (Phyllochinon) bei Lungenblutern wertvolle Dienste leisten, da es die Blutungsneigung senkt. Diese Wirkung kommt auch bei akuten Verletzungen (Blutergüsse) zum Tragen.   Spurenelemente und Pflanzenstoffe für den Aufbau der Knochenmatrix Die Spurenelemente Mangan und Kupfer dienen dem Aufbau der Knochenmatrix (Osteoid). Das Spurenelement Bor ist in Weinblättern enthalten. Weinblätter und Eisenkraut gelten traditionell als knochenbildend. Organisch gebundene Magnesium - und Calciumverbindungen wirken entsäuernd und damit positiv auf den Knochenstoffwechsel.   Nr. 21 Beinhart - nicht nur für Zucht und Aufzucht Mit Nr. 21 Beinhart ist ein hochwertig mineralisierendes Produkt geschaffen, dass den zusätzlichen Bedarf an Nährstoffen deckt, der benötigt wird, um hochklassige Pferde zu züchten und aufzuziehen. Bei Knochenfissuren und Knochenfrakturen, Knochenzysten, Knochenentkalkungen oder -entartungen wird Nr. 21 Beinhart u.a. im Rahmen der tierärztlichen Behandlung eingesetzt, wenn ein Nährstoffmangel bzw. erhöhter -bedarf vorliegt. Bei EOTRH und anderen Zahnerkrankungen ist nicht selten ein Nährstoffmangel ursächlich, der durch Beinhart ideal ausgeglichen werden kann und damit der Erhaltung des Kieferknochens dient.   Nr. 21 Beinhart hat sich in der Aufzucht von Fohlen und Jungpferden bereits sehr gut bewährt Sämtliche Inhaltsstoffe sind von hoher biologischer Verfügbarkeit und in eine spezielle Pflanzenrezeptur, die rotes borreiches Weinlaub beinhaltet, eingebettet. Es bleibt kein Platz für Füllstoffe. Das Vitamin D3 und Vitamin K1 sind natürlichen Ursprungs und ausreichend enthalten. Wie alle dr.Weyrauch-Produkte ist natürlich auch das Nr. 21 Beinhart frei von Aroma- und Konservierungsstoffen, damit der Stoffwechsel keinesfalls belastet wird und die synergetische Wirkung der einzelnen Nährstoffe zum Tragen kommt.   ZUSAMMENSETZUNG: Calciumglukonat, Magnesiumtricitrat, rote Weinrebenblätter, getrocknete Kräuter (Eisenkraut, Oregano), Wacholderbeeren, getrocknete Samen (Anisfrüchte), Blasentang   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Vitamin D3 als Cholecalciferol (3a671) aus Flechtenextrakt 200.000 I.E. Vitamin K1  als Phyllochinon (3a712) 165 mg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 9.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.650 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 9.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 960 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 20 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 18 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 7%, Rohfett 4,6%, Rohfaser 6,5%, Rohasche 25%, Calcium 6,4 %, Phosphor 0,3%, Magnesium 3,1%, Natrium 0,1%     FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) und Großpferd, Fohlen 30g, Jährlinge und Zweijährige 45g. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Nr. 21 Beinhart erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl.    EIGENSCHAFTEN:
Nr. 28 Sandmann

Inhalt: 2 Kilogramm (49,50 €* / 1 Kilogramm)

99,00 €*
Hochwertig mineralisieren - entspannt reiten Nervosität, Schreckhaftigkeit, „Geistersehen”, Verspannungen, sowie unberechenbares Verhalten können bei Pferden auf einen Mangel an wesentlichen Nahrungsbausteinen hinweisen Für viele Reiter ist die Vorstellung, das Pferd könne sich schreckhaft und unkalkulierbar verhalten, eine große Belastung in der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Angst und Panikzustände des Pferdes übertragen sich so auf den Reiter, so dass ein Teufelskreis zu entstehen droht. An dieser Stelle macht es aber wenig Sinn, dem Reiter oder dem Pferd Vorhaltungen zu machen. Es müssen Lösungen gefunden werden.   Nährstoffe und Psyche Schon Linus Carl Pauling (zweifacher Nobelpreisträger 1901 bis 1994) konstatierte, dass sich Nährstoffmängel immer erst in der Psyche zeigen, bevor sie sich körperlich manifestieren. So liegt auch nahe, dass Verhaltensstörungen beim Pferd ihre Ursache in einem Mineralstoff- oder Vitaminmangel haben könnten. Eine ganz besondere Bedeutung für die Psyche haben hierbei zunächst Magnesium und Vitamin B12. Ein Mangel an Magnesium führt zu Nervosität, Schreckhaftigkeit und Verspannungen. Ein Mangel an Vitamin B12 führen zu einem verringerten Aufbau von Nervenhüllen, zu Nervenschädigungen und zu einer verringerten Regeneration von Nervenzellen. Zu den Nährstoffen, die einen Einfluss auf ein gesundes Nervensystem haben und nicht selten im Rahmen der üblichen Pferdeernährung im Mangel sind zählen auch die Spurenelemente Zink und Mangan. Grundsätzlich gilt, dass die bedarfsgerechte und ausbalancierte Versorgung mit Magnesium, Spurenelementen sowie Vitaminen einem reibungslos funktionierenden Stoffwechsel dienen, der u.a. die Folgen von Stress auf Zellebene besser abbauen kann. Aminosäuren für ein besseres Zusammensein Die Aminosäuren Glutamin und Glycin gelten als wesentliche Bausteine für den Nervenstoffwechsel und die Grundlage für den Aufbau antioxidativer Systeme. Glutamin wird im größeren Rahmen von Immunzellen benötigt, selbst wenn das Immunsystem nicht besonders gefordert ist. Im Falle einer Immunantwort steigt der Bedarf an Glutamin stark an. Je länger der Immunstress anhält, desto wichtiger wird Glutamin zur Aufrechterhaltung von Muskelmasse und Immunantwort. Glycin wird mittlerweile als semiessentielle Aminosäure betrachtet. Ein Mangel soll Angststörungen, psychische Erkrankungen und Störungen der Schlafqualität zur Folge haben.   Nr. 28 Sandmann für mehr Gelassenheit Nr. 28 Sandmann ist ein mineralisierendes Ergänzungsfutter für Pferde, welches über eine magnesiumreiche Mineralien- und Spurenelementzusammensetzung verfügt, die in eine ganz besondere Kräuterrezeptur eingearbeitet ist. Vitamin B12 und die speziellen Aminosäuren Glutamin und Glycin runden dieses bewährte Produkt ab. Als Wirkfutter wurde Nr. 28 Sandmann in unserem Institut zur Entwicklung von Ernährungskonzepten für Pferde sogar in der kalten Jahreszeit getestet, die bei sehr vielen Pferden mit Temperamentsausbrüchen verbunden ist, und für sehr gut befunden. Der Nr. 28 Sandmann hat sich schnell einen Platz in der Vielfalt auf dem Markt angebotenen Produkten erobert.     ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Kräuter (Koriander, Majoran, Hopfen, Petersilie, Melisse, Passions-Blume), Magnesiumcitrat, Calciumglukonat, Blasentang   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 9.000 mg Mangan  als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 9.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.050 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 840 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 16 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 30 mg Vitamin B12 als Cyanocobalamin 12.500 mcg L-Glutaminsäure   50.000 mg Glycin    50.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18,7%, Rohfett 2,8%, Rohfaser 6,6%, Rohasche 19,5%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,2%, Magnesium 3,0 %, Natrium 0,2 %   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Pferd und Tag (entspricht drei gestrichenen Messlöffeln), bei Ponys und Kleinpferden weniger. Wegen des erhöhten Spurenelementegehalts bitte nicht mehr als täglich 200g pro Pferd und Tag füttern.   EIGENSCHAFTEN:
Mn Mangan
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (66,00 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 69,00 €*
99,00 €*
Mangan - der unterschätzte Nahrungsbaustein Mangan ist ein Spurenelement mit enormer Bedeutung für den Muskel-, Knochen-, Knorpel und Sehnenstoffwechsel. Der häufig durch Stress, Wachstum oder unterschiedliche Heuqualitäten bedingte Manganmangel kann zu Verspannungen, Gelenksproblemen, Knochenaufreibungen, Zahnproblemen, Pigmentierungsstörungen, Übersäuerungserscheinungen von Kreuzverschlag bis hin zur Hufrehe führen. Auch in der Fruchtbarkeit von Stute und Hengst sowie in der embryonalen Fohlenentwicklung avancieren Mangelzustände im Bereich von Mangan zu ernsthaften Folgen für die Gesundheit des Tieres.    Wie erkennt man, dass das Pferd einen erhöhten Manganbedarf hat? Pferde, die einen Mangel an Mangan haben, wirken oft sehr verspannt, steif, fast verharzt und neigen zu Gelenks- und Sehnenproblemen. Auffallend sind hohe Muskelwerte im Blutbild, aber auch die Neigung zu Kreuzverschlag, Übersäuerung, Fühligkeit auf der Huflederhaut bis hin zu Hufrehe. Magengeschwüre oder eine schlechte Zahnqualität gehen nicht selten mit Mangandefiziten einher. Die Neigung zur Entwicklung von Überbeinen, Knochenbildungsstörungen, sowie Gelenksdeformationen können in vielen Fällen auf Manganmangelzustände zurückgeführt werden. Pigmentierungsstörungen, die sich in vermehrter Stichelhaarbildung oder sogar der Ausprägung einer sogenannten Kupferbrille äußern, wurden vielfach beobachtet. Sarkoide können auf einen Manganmangel hinweisen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kissing Spines grundsätzlich eine Folge eines Mangels sein können. Fruchtbarkeitsstörungen, Zahnprobleme und Wachstumsstörungen werden in der Literatur beschrieben.   Dr. Weyrauch Mn Mangan Leider gehört Mangan zu den Nährstoffen, deren Resorbierbarkeit aus nativen Futtermitteln (zum Beispiel Heu) extrem gering ist. Die Spurenelement-Zubereitung Dr. Weyrauch - Mn Mangan ist daher ein besonders interessantes Produkt, welches über eine extrem hohe Bioverfügbarkeit verfügt und daher dem gesicherten Ausgleich von Manganmangelzuständen dient. Für eine optimale Verfügbarkeit wurde ausschließlich organisch gebundenes Mangan gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage feinster Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt.  dr.WEYRAUCH Mn Mangan ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten, Physiotherapeuten, Sattlern und Hufschmieden voller Überzeugung empfohlen. Mit der dr.WEYRAUCH Spurenelementzubereitung Mn Mangan werden dem Großpferd mit der Fütterung von drei Messlöffeln (30g) pro Tag 450 mg Mangan in Form von Manganchelat zugeführt. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung ermöglicht eine besonders natürliche, die feine Kräuter-Frucht-Grundlage eine vor allem garantierte Nährstoffaufnahme in das Gewebe, da sich die Substitution von Mangan als schwierig und der Weg vom Blut ins Gewebe als oft sehr träge erweist. Die Fütterung erfolgt durchgehend. Eine konstante, mindestens drei- bis sechsmonatige Fütterung wird empfohlen, da so die Manganreserven, die sich vor allem im Knochen, den Gelenken, den Muskeln und im Bindegewebe befinden, aufgefüllt werden. Dabei sollte auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen z.B. durch die Fütterung von wenigstens 1 bis 2 Meßlöffel Nr. 4 Goldwert geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Eine Absicherung der Manganversorgung muss auch im Anschluss gewährleistet sein. Stress, hohe Muskelbeanspruchung, zu schnelles Wachstum mit Mängeln in der Aufzuchtphase können den Manganbedarf erhöhen. Bei manchen Rassen und speziellen Zuchtlinien ist der Manganbedarf grundsätzlich höher. Bei schweren Mangandefiziten erfolgt die Zufütterung weit über 1 Jahr hinaus.   ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Petersilie, Zitronengras, Koriander), Leinsamen, getrocknete Wurzeln (Galgant)   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Mangan        15.000 mg Mangan (3b504) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18%, Rohfett 7,5%, Rohfaser 14%, Rohasche 11%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Tägl. 20 bis 40g (2 bis 4 Meßlöffel), bei Kleinpferden 30g (3 Meßlöffel) Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern.  EIGENSCHAFTEN:
Mg Magnesium
Inhalt: 2500g

Inhalt: 2.5 Kilogramm (39,60 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 49,00 €*
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Die erste Wahl bei MuskelverspannungenEin Mangel an Magnesium zeigt sich beim Pferd erst dann im Blutbild, wenn bereits bis zu einem Drittel der Reserven aus dem Knochen mobilisiert wurden. Bis dahin können bereits Unruhe, Angstzustände, Verspannungen, Beweglichkeitseinschränkungen (Blockaden), ein schleppender Muskelaufbau oder sogar Koliken als typische Symptome auftreten. Die Bedeutung dieses Mengenelements, dessen Resorption aus Kraftfutter besser als aus Raufutter erfolgt, erlangt gerade bei einer überwiegend getreidefreien Ernährung eine ganz besondere Bedeutung.   Magnesium und seine Essentialität die Knochengesundheit Magnesium ist maßgeblich an der Ausbildung der Knochenmatrix beteiligt. Der Anteil an Magnesium im Knochen beträgt tatsächlich fast 12 Prozent. Ein Mangel an Magnesium kann daher den Aufbau und die Elastizität von Knochen, aber auch die Qualität der Zähne beeinträchtigen. So ist auch bei ausreichender Calciumaufnahme keine ausreichende Kalzifizierung des Knochens - aufgrund der durch den Magnesiummangel eingeschränkte Wirksamkeit von Parathormon und Vitamin D3 - gewährleistet (Jeroch/Simon/Zentek 2012). Bei einem Mangel an Magnesium kann es zu pathologischen Calcium-Ablagerungen (z.B. Harngries, Überbeine) kommen. Der Muskelstoffwechsel ist gestört und zeigt sich in einer übersäuerten, sich nicht lösen wollenden und verkrampften Muskulatur, die auch auf den Verdauungsbereich übergreifen kann. So können sich Spannungszustände in Magenproblemen, Magenentleerungsstörungen, Schlundverstopfungen und spastischen Koliken zeigen. Diese Form von Spasmen können je nach Individuum von der Muskulatur der Augen bis hin zur Muskulatur der Lunge und entsprechenden Beschwerden reichen. Magnesium in der Ausbildung des jungen Pferdes Der Magnesiumbedarf des Pferdes steigt in Zeiten des körperlichen Wachstums, bei körperlichen Anstrengungen durch die Muskelentwicklung, sowie in Stress-Situationen überdimensional an. Die Deckung des Magnesiumbedarfs durch Heu unterliegt Schwankungen. Ein Ausgleich durch anorganische Salze gestaltet sich verglichen mit organisch gebundenen Verbindungen fraglich. Anorganische Magnesiumverbindungen, wie Magnesiumsulfat (Bittersalz), Magnesiumoxid (Bittererde) oder Magnesiumcarbonat (Bitterspat) haben stark hygroskopische Eigenschaften und können bei hohen Dosierungen zu Durchfall führen. Daher haben Pferdebesitzer oft das Gefühl, dass ein Magnesiumpräparat nicht geholfen hätte. Eine Magnesiumsubstitution sollte man bei Blutwerten unter 0,8mmol/l ins Auge fassen.   Mg Magnesium enthält ausschließlich rein organisch gebundenes und damit hochverfügbares Magnesium in Form von Magnesiumcitrat in einer zarten Kräutermelange. Fütterungsversuche zeigten eindeutig, dass dr. Weyrauch Mg Magnesium von Pferden gerne gefressen wird und eine rasche Wirkung zeigt. Bereits ein 10tägiger Fütterungsversuch zeigte an 20 Pferden mit nachgewiesenen Magnesiumdefiziten im Blut deutlich mehr Gelassenheit und Ruhe. Vergleiche mit der Fütterung von reinem chemischen Magnesiumcitrat zeigten, dass Magnesiumcitrat in Einklang mit einem spezifischen Kräuterpotpourrie den Transport beschleunigt und die Ankunft im Zielort (Gewebe) sichert.   Die Bioverfügbarkeit von Magnesiumcitrat ist der von Magnesiumoxid um das 3,5 fache überlegen. Mit 3 Messlöffel Magnesium (45g) erhält das Großpferd hochbioverfügbare 5 Gramm Magnesium, die dem Stoffwechsel umgehend zur Verfügung gestellt werden können. Dies ist vor allem interessant für Pferde während oder nach Klinikaufenthalten, für aktiv eingesetzte Hochleistungs- und Sportpferde sowie Stuten bei vorzeitigem Einsatz der Wehen. Bei Pferden mit Spannungsneigung in der Muskulatur ist Mg Magnesium von dr.WEYRAUCH der erste Schritt in eine lockerere Muskulatur. Im Blut ermittelte Defizite werden innerhalb von 14 Tagen auf diese Art ausgeglichen. Die Pferde wirken gelassener, rittiger und ruhiger. Der Einsatz von Mg Magnesium beim jungen Pferd in der Ausbildung halten wir für obligat!   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumcitrat, getrocknete Samen (Bockshornklee, Fenchel, Mariendistel), getrocknete Kräuter (Koriander)   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 4%, Rohfett 1%, Rohfaser 2%, Rohasche 13%, Magnesium 12%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Großpferde täglich 45g (3 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger   EIGENSCHAFTEN:
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