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Nr. 3 Drachentöter
Inhalt: 1000g

99,00 €*
Mehr Beweglichkeit für Pferde Arthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates können mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt werden. Ein Nährstoffmangel kann in bestimmten Situationen eine Bekämpfung von Entzündungen unmöglich machen. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, in denen mehr Bewegungspotential nötig sind, erhöht sind.    Prostaglandinbildung durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren Zu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die jedoch nur zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure (EPA) und dann in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Diese Fettsäuren sind die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt. Die Umwandlung von Alpha-Linolensäure über die Eicosapentaensäure (EPA) zur Docosahexaensäure läuft jedoch nur in geringem Umfang ab. Da die Zufuhr von Docosahexaensäure über Fischprodukte beim Pferd geschmacklich ungeeignet ist, macht die Fütterung speziell gezüchteter Algen wie die Schizochytrum Limacinum absolut Sinn. Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.   Regeneration des Bindegewebes Zu den grundlegenden körpereigenen Bausteinen eines gesunden Knorpel-, Knochen - und Sehnengewebes gehören die schwefelhaltigen Glucosamin- und Chondroitinverbindungen. Diese werden normalerweise im Körper selbst gebildet. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen. Ein Mangel an speziellen Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die körpereigene Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es daher sinnvoll sein, vorübergehend Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt ist, die Bausteine selbst zu bilden. Oft werden Entzündungen im Körper durch zu hohe Anflutungen Freier Radikale provoziert. Im Normalfall sorgen antioxidativ wirkende Systeme für einen raschen Abbau dieser zellzerstörenden Molekülverbindungen. Eine mangelhafte nutritive Versorgung mit antioxidativ wirkenden Sekundären Pflanzenstoffen oder Vitamin E als klassischem Antioxidant schränken die Aktivität der Bindegewebszellen ein, die an der Bildung der Extrazellulären Matrix beteiligt sind.    Nr. 3 Drachentöter Der Nr. 3 Drachentöter hat bereits in seiner Einführungsphase für echtes Erstaunen bei vielen Pferdebesitzern gesorgt. Nun wurde die Rezeptur erweitert und verbessert, frei nach dem Motto: "Der Feind des Guten ist das Bessere".  Dieses hervorragende Produkt basiert auf einer Kräuter-Ölfrüchte-Mischung. Der Reichtum an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (u.a. aus Lein-, Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen) wird jetzt noch zusätzlich getoppt durch die mehrfach ungesättigte Docosahexaensäure aus der Alge Schizochytrum limacinum. Der Nr. 3 Drachentöter erstaunt durch sein ausgesuchtes Kräuterpotpourrie aus Ingwer, Teufelskralle und Estragon.  Abgerundet wird die Rezeptur durch Hagebutten, Aronia-Früchte und Granatapfel. Natürliches Vitamin E wurde diesem hochwertigen Produkt reichlich zugesetzt. Die hocheffizienten und konzentrierten Nahrungsbausteine des Drachentöters lassen keinen Platz für die üblicherweise in Pferdefutter zugesetzten wertlosen Füllstoffe wie Traubenzucker, Weizengriesmehl, etc. Dadurch können bereits kleinste Fütterungsmengen überraschen. Wie alle dr.WEYRAUCH-Produkte ist auch Nr. 3 Drachentöter garantiert frei von Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Bindemitteln, Aroma- oder Füllstoffen. Wir haben aus Tierschutzgründen bewusst auf die Grünlipp-Muschel verzichtet. Der Drachentöter ist ein magenfreundliches Produkt und kann die Futterration dauerhaft ergänzen. Unsere Empfehlung: Vor allem ältere Pferde oder Pferde, die bereits starker Beanspruchung im Leben ausgesetzt waren, aber auch Rennpferde im frühen Training profitieren vom Nr. 3 Drachentöter, der zur üblichen Futterration, am besten aufgewertet mit Nr. 4 Goldwert oder Nr. 19 Mordskerl als Lieferanten wertvoller Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Mangan und Selen, gefüttert werden sollte. Bitte beachten Sie, dass im Drachentöter Pflanzenbestandteile enthalten sind, wie z.B. Teufelskralle, die derzeit unter die Doping-Bestimmungen fallen. Daher ist eine viertägige Fütterungspause vor dem Start sinnvoll.   ZUSAMMENSETZUNG: Ölfrüchte (Lein-, Hanf-, Borretsch-und Nachtkerzensamen), getrocknete Wurzeln (Ingwer, Teufelskralle, Kurkuma, Yams), getrocknete Kräuter (Mädesüß, Mistel, Schachtelhalm, Oregano, Gänsefinger, Estragon), Früchte (Hagebutten, Aronia, Granatapfel), Glucosaminsulfat, Algen (Schizochytrum limacinum), getrocknete Rinden (Zimt, Weiden), Chondroitinsulfat, getrocknetes Harz (Weihrauch), Hirse-Trockenextrakt (siliziumhaltig)   ZUSATZSTOFFE (pro kg): natürliches Vitamin E (3a700)   6.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 9%, Rohfett 7%, Rohfaser 6%, Rohasche 9%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Fütterungsmenge tägl. 20 bis 30g (1,5 bis 2 Messlöffel), in besonderen Situationen 40g. Dieses Produkt ist Doping relevant und sollte mindestens vier Tage vor dem Start abgesetzt werden. Da es sich hier um ein sehr hochwertiges Produkt handelt, ist auch eine intermittierende bzw. kurzfristig angepasste Fütterung möglich. EIGENSCHAFTEN:
Nr. 10 Wellness

Inhalt: 1.5 Kilogramm (59,33 €* / 1 Kilogramm)

89,00 €*
Übersäuerung als Auslöser von Stoffwechsel-Problemen Muskelverspannungen bis hin zu entzündlichen Vorgängen, Haarverlust, Sarkoide, Zahnprobleme, Fühligkeit, Huflederhaut bis hin zur Hufrehe sind nur ein Teil der Anzeichen, die auf eine Übersäuerung des Körpers hinweisen können. Das Thema Stoffwechselübersäuerung findet eher im naturheilkundlichen Bereich als in der Schulmedizin Beachtung. Nichtsdestotrotz sind hier wichtig Ansätze zu finden, die nicht nur zu einer Verbesserung des Wohlbefindens führen sondern ernsthafte Lösungsansätze bei vielen gesundheitlichen Problemen darstellen. Wie kommt es zur Übersäuerung? Stress, Austrocknung an heißen Tagen verbunden mit körperlicher Anstrengung, eine einseitige Fütterung mit zu hohen Getreiderationen bei zu wenig Raufuttergabe und die Fütterung von Heulage bzw. Silage kann zu einem Mangel an Basenbildnern im Körper, allem voran Natriumhydrogencarbonat, führen. Der Organismus ist dann nicht mehr in der Lage, durch den Stoffwechsel entstandene oder zugeführte Säuren gezielt durch Neutralisation abzubauen, so dass langfristig gesundheitliche Probleme entstehen. Der so übersäuerte Körper wirkt regelrecht „verharzt“, man könnte auch sagen: es fühle sich an, als sei Sand im Getriebe. Typische Zeichen für eine Übersäuerung und damit das Fehlen basenbildender Stoffe können Gelenksprobleme, Muskelverhärtungen, Verspannungen, Entzündungen, aber auch Unwilligkeit sein. Die Huflederhaut kann besonders empfindlich (fühlig) werden, was bis zur Hufrehe führen kann. Es können immer wieder Gelenksblockaden durch unelastisches Bindegewebe oder verspannte Muskulatur auftreten. Die Pferde wirken nach außen hin entweder sehr füllig bis schwammig oder dürr bis abgemagert. Die Psyche kann angespannt wirken. Warum pH- Verschiebungen den Stoffwechsel ausbremsen Das Zentrum für die Energiegewinnung liegt in den Mitochondrien, den sogenannten Energiekraftwerken der Zellen. Diese sogenannten Organellen ("Organe der Zelle") sind wie ein Universum im Universum. Hier wird ATP (Adenosintriphosphat) aus ADP (Adenosindiphosphat) gewonnen durch die Umsetzung energieliefernder Nährstoffe (Fett, Kohlenhydrate, Eiweiß). ATP wird dann wieder enzymatisch unter Energiefreisetzung in ADP umgewandelt wenn ein Bedarf an Energie besteht. Dies kann aber nur reibungslos bei einem bestimmten pH-Wert funktionieren (Schneider, P.O. 2010). Eine Übersäuerung bremst diese Energiefreisetzung und blockiert essentielle Stoffwechselprozesse. Wie Säuren im Körper neutralisiert werden Natriumhydrogencarbonat ist ein körpereigenes Salz, dass bei der Einspeichelung von Futter (besonders beim ausreichenden Kauen von Heu und Stroh) aus Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser gebildet wird. Dabei entsteht gleichzeitig Salzsäure, die im Magen zur Einsäuerung und Desinfektion benötigt wird. Natriumhydrogencarbonat ist durch seine Molekularstruktur fähig, im Körper Protonen abzufangen um damit überschüssige Säuren zu neutralisieren. Beispiele für solche - im eigenen Stoffwechsel produzierte - oder zugeführte Säuren sind die Harn- und die Milchsäure, deren Überschüsse man häufig in der Muskulatur findet. Im Stoffwechsel und der Verdauung können hoch aggressive, sogenannte fixe Säuren wie Salpeter-,  Schwefel- und Phosphorsäure gebildet werden. Fixe Säuren entstehen im Allgemeinen bei einer Überfütterung mit Getreide (Phosphor), Einsatz von Schwefelverbindungen (zum Beispiel MSM) oder zu großen Eiweißmengen (Stickstoff). Diese Säuren müssen umgehend mit Mineralien zu Salzen abgepuffert werden (Schlackenbildung). Ablagerungen in den Gelenken, der Muskulatur und auch in Teilen des Bindegewebes sind die störenden Folgen.  Allgemeine Fütterungsmaßnahmen bei Übersäuerung Übersäuerte Pferde sollten besonders stärke- und bedingt eiweißarm, jedoch faserreich gefüttert werden. Bevorzugen ist auf alle Fälle kaufähige Rohfaser in Form von hochwertigem Heu und Stroh. Von Silage oder Heulage ist dringend abzuraten, da silierte Futter an sich bereits über einen niedrigen pH-Wert verfügen (pH 3,5 bis 5,3). Die Fütterung von Ölen gilt als neutral. Sinnvoll ist eine Mäßigung der Getreidezufuhr (Mais, Gerste, Weizen) zugunsten rohfaserreicher Pellet- oder Müslifutter bzw. Heucobs. Sehr schwere, schmerzhafte Magenprobleme beim Pferd gehen oft einher mit einer zu hohen Anflutung von Magensäure (Salzsäure). Da das Pferd sich nicht übergeben kann bleibt es mit der aggressiven Säure alleine. Die wird durch Natriumhydrogencarbonat blitzschnell abgepuffert. Die Erleichterung tritt direkt mit der ersten Gabe von Natriumhydrogencarbonat ein. Die Wirkung erfolgt schneller als die Gabe von Protonenpumpenhemmern, die durchaus später in Absprache mit dem Tierarzt gegeben werden. Schnelle Hilfe durch rasche Verfügbarkeit Die Nr. 10 Wellness basiert auf der Mischung eines basenbildenden Salzes mit einer speziellen Kräuter- und Gewürzzubereitung (Salbei, Kerbel, Basilikum, Fenchel, Anis, Kurkuma, Petersilie, Hagebutte), die der natürlichen Supplementierung der Futterration bei Säureüberschüssen dienen. Besonders zu empfehlen ist die Kräutermischung Nr. 10 nach harten Turniertagen, langen Aus- oder Distanzritten, sowie während Diäten (z.B. bei EMS) und bei Silage-Fütterung. Mit der Kräuter-Mineralienmischung dr. WEYRAUCH Nr. 10 Wellness steht dem Pferd Natriumhydrogencarbonat, eingebettet in eine Grundlage ausgesuchter speziell basenbildender Kräuter zur Verfügung. Damit kann der natürliche Entsäuerungsprozess rein nutritiv und innerhalb weniger Stunden eingeleitet werden.   ZUSAMMENSETZUNG: Natriumhydrogencarbonat, getrocknete Kräuter (Salbei, Kerbel, Basilikum, Majoran, Liebstöckel), getrocknete Früchte (Hagebutten, Fenchel, Anis, Kardamom, Kreuzkümmel), Rote Beete, getrocknete Wurzeln (Curcuma, Ingwer), Zimtrinde. ZUSATZSTOFFE (pro kg): Keine ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 5%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 15%, Natrium 16%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: tägl. 15 bis 30g (1 bis 2 Meßlöffel)     In vielen Fälle haben Pferde, die zu Übersäuerungserscheinungen neigen, einen zusätzlichen Mangel an Mangan und weiteren Spurenelementen. Oft stecken organische Probleme, wie eine schwache Leber- oder Nierenfunktion hinter einer Übersäuerung. Daher sollten diese Pferde in jedem Fall bedarfsgerecht mit Spurenelementen und ausreichend Bitterstoffen versorgt werden. Zusätzlich zur Nr. 10 Wellness haben sich je nach individuellem Fall die Produkte Mn Mangan, Nr. 4 Goldwert und Nr. 5 Frühlingserwachen bzw. Nr. 8 Ureavital bewährt.   EIGENSCHAFTEN:
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