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EQUIPUR - laminal
Inhalt: 1000g

44,91 €* 49,90 €* (10% gespart)
Ausgewogene Vitalstoffe für den besonderen Ernährungsbedarf von Hufrehe-Pferden EQUIPUR - laminal dient bei Hufrehe-anfälligen Pferden der Stabilisierung der physiologischen Verdauung des Dickdarms. Eine Störung der Darmflora (Dysbakterie) oder des Zuckerstoffwechsels (Equines metaboles Syndrom) kann besonders bei einer unzureichenden Entgiftung durch die Leber zu Behinderungen in der Lederhautdurchblutung (Hufrehe) und nachfolgend zu Defekten bei der Hufhornbildung (Rehe-Huf) führen. EQUIPUR-laminal ist auf den Ernährungsbedarf dieser Pferde ausgerichtet.   Hufrehe beim Pferd – was tun? Jeder Pferdebesitzer kennt und fürchtet Sie, die Hufrehe beim Pferd. Eine Hufrehe beim Pferd tritt meist nicht plötzlich auf, sondern kündigt sich bereits Wochen vorher auf die unterschiedlichste Art und Weise an. Pferde laufen plötzlich fühliger oder haben vermehrt Hufabszesse. Am Hufansatz sind kleine Aufwölbungen zu erkennen, adipöse Pferde haben öfters weichen Kot oder starke Blähungen. Die körpereigene Entgiftung ist überlastet, die Verdauung ist gestört bzw. der Kot riecht säuerlich, die Haut schuppt und das Fell ist struppig. Auch wenn diese Symptome nicht zwingend in einer Rehe enden, sind auch solche Pferde grundsätzlich gefährdet. Auf das Pferd individuell angepasste Futtermengen, ausreichend aktive Bewegung und der Verzicht auf größere stärke- und zuckerhaltige Mischfutter reduzieren das Risiko einer Hufrehe immens. Die richtige Futterergänzung (z.B. EQUIPUR – laminal) beugt einer fütterungsbedingten oder chronischen Stoffwechselentgleisung vor und liefert wichtige hochwertige Vitalstoffe, Mineralien und Spurenelemente, um die physiologischen Stoffwechselprozesse vor, während oder nach einer Hufrehe zu harmonisieren.   Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse Unter dem Begriff „Hufrehe“ versteht man eine sehr schmerzhafte Entzündung und Durchblutungsstörung der Huflederhaut. Die Ursache hierfür liegt häufig in einer Entgleisungen des Darmstoffwechsels (Fütterungsrehe), wobei es durch die übermäßige Aufnahme von Fruktanen, Kohlehydraten oder strukturarmen Futtermitteln, großen Kraftfutter-Mengen pro Mahlzeit, unregelmäßigen Fütterungszeiten oder durch eine abrupte Futterumstellung zu einem Absterben der physiologischen Darmflora kommt. Dabei entstehen Giftstoffe (Toxine), welche über die Darmschleimhaut rasch in die Pfortader und von dort in die Leber gelangen. Je nach Funktionsfähigkeit der Leber werden diese hier entweder entgiftet und ausgeschieden oder gelangen - besonders bei einem geschwächten Leberstoffwechsel - über den Blutkreislauf in die Huflederhaut. Dort beginnt die Hufrehe dann mit einer Entzündung der Blutgefäße und einer Störung der Lederhautdurchblutung. Dabei tritt Flüssigkeit aus den Gefäßen und führt zu einer massiven Druckerhöhung im Huf, was die hochgradigen Schmerzen auslöst. Da die Lederhaut die Verbindung des Hufbeins mit der Hornkapsel herstellt (Hufbeinträger), kann ihre Zerstörung zu einem Absinken bzw. Rotieren des Hufbeins führen. Im weiteren Verlauf kommt es dann häufig auch zu einer gestörten Hufhornbildung (Rehe-Huf). Eine weitere Möglichkeit der Hufreheauslösung besteht vor allem bei übergewichtigen Pferden, die am Equinen Metabolischen Syndrom (EMS) leiden, durch einen anhaltend hohen Blutzuckerspiegel. Diese Zuckerstoffwechsel-Störung wird in der Regel durch eine zu energie- und stärkereiche Fütterung hervorgerufen und kann u.a. direkt zu Schäden in den Blutgefäßen des Hufs führen.   Probiotika und Prebiotika (MOS) fördern die erwünschte mikrobielle Besiedlung des Dickdarms und führen so zu einer stabilen Darmflora mit starken Abwehrkräften. Diese werden benötigt, damit fruktanhaltige, kohlehydratreiche oder strukturarme Futtermittel, große Kraftfuttermengen pro Mahlzeit, unregelmäßige Fütterungszeiten oder abrupte Futterwechsel nicht gleich zu einer massiven Zerstörung der Darmflora mit einer Freisetzung von Toxinen führen, welche ursächlich für die Entstehung von Hufrehe sind.Kieselgur kann Toxine im Darm wirkungsvoll binden und der Ausscheidung zuführen. Apfeltrester und Weizenkleie fördern durch ihren hohen Faseranteil den reibungslosen Ablauf der Verdauungsprozesse.Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und Süßholzwurzel beschleunigen die Entgiftung von Toxinen über die Leber.Ginseng, Zimt, Zink, Mangan und Chrom (aus Bierhefe) fördern die Glukoseverwertung und unterstützen so die Normalisierung des Blutzuckerspiegels.Antioxidantien wie Vitamin E & C, Selen sowie Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl und Procyanide aus Traubenkernmehl schützen die Gefäße der Huflederhaut.Weißdorn, Ginkgo und Ginseng fördern die Durchblutung in der Huflederhaut.Silicium, MSM und Vitamin C sorgen für elastische Hufgefäße.Biotin, Zink, Kupfer und Methionin optimieren die Hornqualität und fördern die bei Rehe-Hufen so entscheidende Neubildung einer belastbaren Hornkapsel.Leinsamen führt zusammen mit Lecithin zu einer Verbesserung der Energieversorgung des Hufrehe-Pferdes.Lysin und Sojaproteinkonzentrat fördern den Erhalt der Muskulatur in der Heilungsphase.Magnesium und Tryptophan reduzieren die Stressanfälligkeit der Hufrehe-Pferde.Mönchspfeffer hat einen regulierenden Effekt auf die Bildung des Stresshormons Cortisol.   Bei ernährungsbedingten Gesundheits- und Stoffwechselstörungen wie Hufrehe ist eine Anpassung des Futtermanagements und eine Optimierung des Körpergewichtes zwingend erforderlich. Des weiteren kann durch eine Stabilisierung der Darmflora, die Regulierung des Blutzuckerspiegels und die Anregung der Leberentgiftung im Zusammenspiel mit dem Schutz der Huflederhautgefäße und der Unterstützung der Hufhornbildung das Risiko der Hufrehe deutlich reduziert werden. ZUSAMMENSETZUNG:Wiesen-Grünmehl, Apfeltrester, Mariendistel, Artischocke, Magnesiumfumarat, Traubenkernmehl, Hefe extrahiert (MOS), Leinsamen, Ginkgo, Ginseng, Mönchspfeffer, Süßholz, Methylsulfonylmethan (MSM), Sojaproteinkonzentrat, Bierhefe, Leinöl, Löwenzahn, Weißdorn, Zimt. ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:Vitamin A                    500.000 I.E.Vitamin E                      20.000 mgVitamin B1                         300 mgVitamin B2                         150 mgVitamin B6                         150 mgVitamin B12                  5.000 mcgVitamin C                      20.000 mgBiotin                         200.000 mcgFolsäure                            500 mgNiacin                                500 mgCalcium-D-Pantothenat     500 mgBetain                             5.000 mgCholinchlorid                  5.000 mgKobalt                                 10 mgKupfer                            1.200 mgMangan                         1.000 mgZink                             10.000 mgSelen                                  20 mgL-Methionin                 15.000 mgL-Lysin                           5.000 mgL-Tryptophan                 5.000 mgTechnologische Zusatzstoffe:     Lecithin                          2.000 mgSiliciumdioxid                 2.500 mgVerdaulichkeitsförderer:             Saccharomyces cerevisiae                     40 x 1010 KBE*3a672a Vitamin A, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin B12 als Cyanocobalamin, Betain als Betainanhydrat, 3b304 Gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat, 3b406 Kupfer-(II)-aminosäurechelat Hydrat, 3b504 Manganaminosäurechelat Hydrat, 3b606 Zinkaminosäurechelat Hydrat, 3b812 Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 (inaktiviert), 4b1702 Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407), L-Lysin-Monohydrochlorid. ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein                 16,8 %Rohfett                         8,9 %Rohfaser                    13,7 %Rohasche                  14,7 %Calcium                       0,6 %Magnesium                  0,5 %Phosphor                     0,3 %Natrium                        0,2 %Schwefel                      0,9 %Omega-3-Fettsäuren   1,5 % FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterungsdauer bei Gefahr von, während oder nach Verdauungsstörungen mit Hufrehe-Risiko zunächst bis zu 4 Wochen betragen. Abhängig vom klinischen Erscheinungsbild kann die Fütterung auch über einen längeren Zeitraum ratsam sein.   Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00280 Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.   DOPINGRELEVANZ: Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen einem Kräuteranteil über 3% und Tryptophan eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h. Die Fütterung der Equipur- und EquiPower-Produkte gemäß den Verwendungshinweisen trägt nicht zu einer relevanten Erhöhung der Kobaltwerte im Blut oder Urin bei und ist daher ADMR-konform. Die Einstufung der FEI ist hier zur Zeit als verbotene Substanz (“Care must be taken when using high doses of supplements containing Cobalt”).   EIGENSCHAFTEN:
Stiefel MSM

19,90 €*
Für Fell, Haut, Horn und Gelenke Stiefel MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die zur Unterstützung des Gelenkstoffwechsels eingesetzt werden kann. Stiefel MSM kann sich positiv auf das Fell des Pferdes auswirken und gesundes Hufwachstum fördern.   Eigenschaften und Vorteile: Für Fell, Haut, Horn und SehnenFür den GelenkstoffwechselOrganische Schwefelverbindung   ZUSAMMENSETZUNG: 100 % Methylsulfonylmethan   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Schwefel 34%   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Keine   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (600 KGW): 10 - 20g täglich Kleinpferde: 5 - 10g täglich (1 gehäufter Esslöffel = ca. 5g)   Lagerhinweis: Futtermittel kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.   DOPINGRELEVANZ: keine   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 2 Standfest
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (96,67 €* / 1 Kilogramm)

145,00 €* 149,00 €* (2.68% gespart)
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wieder. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden. Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates ist. Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion. Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgefäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).  Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst, sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes. Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen: Nährstoffzufuhr für optimalen GewebsaufbauAbtransport von Giftstoffen und StoffwechselmetabolitenEntsäuerungAktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)   #Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt.   Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden.  In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise in Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Herings-Öl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge „Schizochytrium limacinumn“ mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative.   Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes. Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.   Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.   Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten Hufaufbau Das Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach. Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium. Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung.   Nr. 2 Standfest Das Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht. Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.    Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand, Juli 2015 überarbeitet 2022 ©   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Mariendistel, Oregano, Weißdorn, Gingko, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Acai, Fenchel, Anis), getrocknete Algen (Schizochytrium limacinum, Fucus vesiculosus), Chondroitinsulfat, Bambussprossen, Traubenkerne, Enzianwurzel.   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Biotin  (3a880) 3.000.000 mcg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 600 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.000 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 12%, Rohfett 19%, Rohfaser 6%, Rohasche 10%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,4 % Magnesium 3,3 %, Natrium 1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) für ein Großpferd; Kleinpferde und Fohlen weniger. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Zur Unterstützung des Tierarztes und Hufschmieds bei Hufkrebs die Fütterungsmenge auf 60g erhöhen. Nr. 2 Standfest erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Lediglich im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl. Bei Pferden, die erhöhte Leistungsbereitschaft zeigen müssen, kann eine zusätzliche Gabe von Mg Magnesium notwendig sein.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 2 Standfest
Inhalt: 5000g

Inhalt: 5 Kilogramm (89,80 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 145,00 €*
449,00 €* 469,00 €* (4.26% gespart)
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wieder. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden. Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates ist. Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion. Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgefäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).  Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst, sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes. Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen: Nährstoffzufuhr für optimalen GewebsaufbauAbtransport von Giftstoffen und StoffwechselmetabolitenEntsäuerungAktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)   #Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt.   Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden.  In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise in Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Herings-Öl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge „Schizochytrium limacinumn“ mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative.   Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes. Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.   Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.   Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten Hufaufbau Das Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach. Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium. Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung.   Nr. 2 Standfest Das Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht. Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.    Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand, Juli 2015 überarbeitet 2022 ©   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Mariendistel, Oregano, Weißdorn, Gingko, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Acai, Fenchel, Anis), getrocknete Algen (Schizochytrium limacinum, Fucus vesiculosus), Chondroitinsulfat, Bambussprossen, Traubenkerne, Enzianwurzel.   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Biotin  (3a880) 3.000.000 mcg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 600 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.000 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 12%, Rohfett 19%, Rohfaser 6%, Rohasche 10%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,4 % Magnesium 3,3 %, Natrium 1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) für ein Großpferd; Kleinpferde und Fohlen weniger. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Zur Unterstützung des Tierarztes und Hufschmieds bei Hufkrebs die Fütterungsmenge auf 60g erhöhen. Nr. 2 Standfest erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Lediglich im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl. Bei Pferden, die erhöhte Leistungsbereitschaft zeigen müssen, kann eine zusätzliche Gabe von Mg Magnesium notwendig sein.   EIGENSCHAFTEN:
EQUISTRO Kerabol

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Die Soforthilfe bei geschädigtem Hufhorn Die einzigartige Kombination aus Biotin, Zink, Selen, Mangan und Methionin sorgt für gesundes Hufwachstum.   ZUSAMMENSETZUNG: Natriumchlorid, Magnesiumchlorid   ZUSATZSTOFFE (pro Liter):SPURENELEMENTE Zink (als Glyzin-Zinkchelat-Hydrat) (3b607) 9 050 mgMangan (als Mangan-(II)-chlorid) (E5) 2 970 mg Selen (als Natriumselenit) (E8) 25 mg   AMINOSÄUREN DL-Methionin technisch rein (3c301) 9 900 mg   VITAMINE Biotin (3a880) 1 485 mgBeta-Carotin (3a160(a)) 1,39 mg   AROMASTOFFE Glycin 17 000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Feuchtigkeit 86%, Rohprotein 4,2%, Rohasche 1,7%, Rohfett 0,8%, Rohfaser 0,3%, Natrium 0,2%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (500 kg): 10 ml/Tag* Fohlen/Ponys: 5 ml/Tag*   *Mit dem Futter, Trinkwasser oder per Maulspritze geben. In Zeiten erhöhten Bedarfs oder bei schweren Pferden sollten 15 ml/Tag verabreicht werden. Aufgrund der gesetzlich festgelegten Höchstmengen an Spurenelementen darf dieses Ergänzungsfuttermittel nicht über 140 ml/Pferd (500 kg KGW)/Tag verabreicht werden.  DOPINGRELEVANZ FN: ADMR-konform FEI: Nicht dopingrelevant    EIGENSCHAFTEN:
EQUISTRO Kerabol Biotin

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Die Dauerlösung für langanhaltende Hufgesundheit Die einzigartige Kombination aus Biotin, Zink, Selen, Mangan und Methionin sorgt für ein gesundes Hufwachstum und verleiht dem Fell einen natürlichen Glanz.   ZUSAMMENSETZUNG: Dextrose, Laktose   ZUSATZSTOFFE (pro kg): SPURENELEMENTE Zink (als Aminosäure-Zinkchelat, Hydrat) (3b606) 6 650 mgMangan (als Aminosäure-Manganchelat, Hydrat) (3b504) 2 000 mgSelen (in organischer Form als Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060) (3b8.10) 16 mg   AMINOSÄUREN DL-Methionin technisch rein (3c301) 334 900 mg   VITAMINE Biotin (3a880) 1,3x106 μg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 21 %, Rohasche 12,8 %, Feuchtigkeit 7 %, salzsäureunlösliche Asche 8,3 %, Natrium 1 %, Rohfaser 0,3 %, Rohfett 0,3 %   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (500 kg): 15 g (1 Messlöffel, beinhaltet 20 mg D-Biotin)*Fohlen/Ponys: 7,5 g (½ Messlöffel, beinhaltet 10 mg D-Biotin)* *Täglich mit dem Futter verabreichen. Es wird empfohlen Pferden mit schweren Hufhornveränderungen KERABOL BIOTIN kontinuierlich über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten entsprechend dem Fütterungshinweis zu verabreichen. Aufgrund der gesetzlich festgelegten Höchstmengen an Spurenelementen darf dieses Ergänzungsfuttermittel nicht über 200g/Pferd (500 kg KGW)/Tag verabreicht werden.  DOPINGRELEVANZFEI: Nicht dopingrelevant FN: ADMR-konform EIGENSCHAFTEN:
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