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EQUIPUR - laminal
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Ausgewogene Vitalstoffe für den besonderen Ernährungsbedarf von Hufrehe-Pferden EQUIPUR - laminal dient bei Hufrehe-anfälligen Pferden der Stabilisierung der physiologischen Verdauung des Dickdarms. Eine Störung der Darmflora (Dysbakterie) oder des Zuckerstoffwechsels (Equines metaboles Syndrom) kann besonders bei einer unzureichenden Entgiftung durch die Leber zu Behinderungen in der Lederhautdurchblutung (Hufrehe) und nachfolgend zu Defekten bei der Hufhornbildung (Rehe-Huf) führen. EQUIPUR-laminal ist auf den Ernährungsbedarf dieser Pferde ausgerichtet.   Hufrehe beim Pferd – was tun? Jeder Pferdebesitzer kennt und fürchtet Sie, die Hufrehe beim Pferd. Eine Hufrehe beim Pferd tritt meist nicht plötzlich auf, sondern kündigt sich bereits Wochen vorher auf die unterschiedlichste Art und Weise an. Pferde laufen plötzlich fühliger oder haben vermehrt Hufabszesse. Am Hufansatz sind kleine Aufwölbungen zu erkennen, adipöse Pferde haben öfters weichen Kot oder starke Blähungen. Die körpereigene Entgiftung ist überlastet, die Verdauung ist gestört bzw. der Kot riecht säuerlich, die Haut schuppt und das Fell ist struppig. Auch wenn diese Symptome nicht zwingend in einer Rehe enden, sind auch solche Pferde grundsätzlich gefährdet. Auf das Pferd individuell angepasste Futtermengen, ausreichend aktive Bewegung und der Verzicht auf größere stärke- und zuckerhaltige Mischfutter reduzieren das Risiko einer Hufrehe immens. Die richtige Futterergänzung (z.B. EQUIPUR – laminal) beugt einer fütterungsbedingten oder chronischen Stoffwechselentgleisung vor und liefert wichtige hochwertige Vitalstoffe, Mineralien und Spurenelemente, um die physiologischen Stoffwechselprozesse vor, während oder nach einer Hufrehe zu harmonisieren.   Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse Unter dem Begriff „Hufrehe“ versteht man eine sehr schmerzhafte Entzündung und Durchblutungsstörung der Huflederhaut. Die Ursache hierfür liegt häufig in einer Entgleisungen des Darmstoffwechsels (Fütterungsrehe), wobei es durch die übermäßige Aufnahme von Fruktanen, Kohlehydraten oder strukturarmen Futtermitteln, großen Kraftfutter-Mengen pro Mahlzeit, unregelmäßigen Fütterungszeiten oder durch eine abrupte Futterumstellung zu einem Absterben der physiologischen Darmflora kommt. Dabei entstehen Giftstoffe (Toxine), welche über die Darmschleimhaut rasch in die Pfortader und von dort in die Leber gelangen. Je nach Funktionsfähigkeit der Leber werden diese hier entweder entgiftet und ausgeschieden oder gelangen - besonders bei einem geschwächten Leberstoffwechsel - über den Blutkreislauf in die Huflederhaut. Dort beginnt die Hufrehe dann mit einer Entzündung der Blutgefäße und einer Störung der Lederhautdurchblutung. Dabei tritt Flüssigkeit aus den Gefäßen und führt zu einer massiven Druckerhöhung im Huf, was die hochgradigen Schmerzen auslöst. Da die Lederhaut die Verbindung des Hufbeins mit der Hornkapsel herstellt (Hufbeinträger), kann ihre Zerstörung zu einem Absinken bzw. Rotieren des Hufbeins führen. Im weiteren Verlauf kommt es dann häufig auch zu einer gestörten Hufhornbildung (Rehe-Huf). Eine weitere Möglichkeit der Hufreheauslösung besteht vor allem bei übergewichtigen Pferden, die am Equinen Metabolischen Syndrom (EMS) leiden, durch einen anhaltend hohen Blutzuckerspiegel. Diese Zuckerstoffwechsel-Störung wird in der Regel durch eine zu energie- und stärkereiche Fütterung hervorgerufen und kann u.a. direkt zu Schäden in den Blutgefäßen des Hufs führen.   Probiotika und Prebiotika (MOS) fördern die erwünschte mikrobielle Besiedlung des Dickdarms und führen so zu einer stabilen Darmflora mit starken Abwehrkräften. Diese werden benötigt, damit fruktanhaltige, kohlehydratreiche oder strukturarme Futtermittel, große Kraftfuttermengen pro Mahlzeit, unregelmäßige Fütterungszeiten oder abrupte Futterwechsel nicht gleich zu einer massiven Zerstörung der Darmflora mit einer Freisetzung von Toxinen führen, welche ursächlich für die Entstehung von Hufrehe sind.Kieselgur kann Toxine im Darm wirkungsvoll binden und der Ausscheidung zuführen. Apfeltrester und Weizenkleie fördern durch ihren hohen Faseranteil den reibungslosen Ablauf der Verdauungsprozesse.Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und Süßholzwurzel beschleunigen die Entgiftung von Toxinen über die Leber.Ginseng, Zimt, Zink, Mangan und Chrom (aus Bierhefe) fördern die Glukoseverwertung und unterstützen so die Normalisierung des Blutzuckerspiegels.Antioxidantien wie Vitamin E & C, Selen sowie Omega-3-Fettsäuren aus Leinöl und Procyanide aus Traubenkernmehl schützen die Gefäße der Huflederhaut.Weißdorn, Ginkgo und Ginseng fördern die Durchblutung in der Huflederhaut.Silicium, MSM und Vitamin C sorgen für elastische Hufgefäße.Biotin, Zink, Kupfer und Methionin optimieren die Hornqualität und fördern die bei Rehe-Hufen so entscheidende Neubildung einer belastbaren Hornkapsel.Leinsamen führt zusammen mit Lecithin zu einer Verbesserung der Energieversorgung des Hufrehe-Pferdes.Lysin und Sojaproteinkonzentrat fördern den Erhalt der Muskulatur in der Heilungsphase.Magnesium und Tryptophan reduzieren die Stressanfälligkeit der Hufrehe-Pferde.Mönchspfeffer hat einen regulierenden Effekt auf die Bildung des Stresshormons Cortisol.   Bei ernährungsbedingten Gesundheits- und Stoffwechselstörungen wie Hufrehe ist eine Anpassung des Futtermanagements und eine Optimierung des Körpergewichtes zwingend erforderlich. Des weiteren kann durch eine Stabilisierung der Darmflora, die Regulierung des Blutzuckerspiegels und die Anregung der Leberentgiftung im Zusammenspiel mit dem Schutz der Huflederhautgefäße und der Unterstützung der Hufhornbildung das Risiko der Hufrehe deutlich reduziert werden. ZUSAMMENSETZUNG:Wiesen-Grünmehl, Apfeltrester, Mariendistel, Artischocke, Magnesiumfumarat, Traubenkernmehl, Hefe extrahiert (MOS), Leinsamen, Ginkgo, Ginseng, Mönchspfeffer, Süßholz, Methylsulfonylmethan (MSM), Sojaproteinkonzentrat, Bierhefe, Leinöl, Löwenzahn, Weißdorn, Zimt. ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:Vitamin A                    500.000 I.E.Vitamin E                      20.000 mgVitamin B1                         300 mgVitamin B2                         150 mgVitamin B6                         150 mgVitamin B12                  5.000 mcgVitamin C                      20.000 mgBiotin                         200.000 mcgFolsäure                            500 mgNiacin                                500 mgCalcium-D-Pantothenat     500 mgBetain                             5.000 mgCholinchlorid                  5.000 mgKobalt                                 10 mgKupfer                            1.200 mgMangan                         1.000 mgZink                             10.000 mgSelen                                  20 mgL-Methionin                 15.000 mgL-Lysin                           5.000 mgL-Tryptophan                 5.000 mgTechnologische Zusatzstoffe:     Lecithin                          2.000 mgSiliciumdioxid                 2.500 mgVerdaulichkeitsförderer:             Saccharomyces cerevisiae                     40 x 1010 KBE*3a672a Vitamin A, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin B12 als Cyanocobalamin, Betain als Betainanhydrat, 3b304 Gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat, 3b406 Kupfer-(II)-aminosäurechelat Hydrat, 3b504 Manganaminosäurechelat Hydrat, 3b606 Zinkaminosäurechelat Hydrat, 3b812 Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 (inaktiviert), 4b1702 Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407), L-Lysin-Monohydrochlorid. ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein                 16,8 %Rohfett                         8,9 %Rohfaser                    13,7 %Rohasche                  14,7 %Calcium                       0,6 %Magnesium                  0,5 %Phosphor                     0,3 %Natrium                        0,2 %Schwefel                      0,9 %Omega-3-Fettsäuren   1,5 % FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterungsdauer bei Gefahr von, während oder nach Verdauungsstörungen mit Hufrehe-Risiko zunächst bis zu 4 Wochen betragen. Abhängig vom klinischen Erscheinungsbild kann die Fütterung auch über einen längeren Zeitraum ratsam sein.   Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00280 Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.   DOPINGRELEVANZ: Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen einem Kräuteranteil über 3% und Tryptophan eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h. Die Fütterung der Equipur- und EquiPower-Produkte gemäß den Verwendungshinweisen trägt nicht zu einer relevanten Erhöhung der Kobaltwerte im Blut oder Urin bei und ist daher ADMR-konform. Die Einstufung der FEI ist hier zur Zeit als verbotene Substanz (“Care must be taken when using high doses of supplements containing Cobalt”).   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 2 Standfest
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (96,67 €* / 1 Kilogramm)

145,00 €* 149,00 €* (2.68% gespart)
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wieder. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden. Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates ist. Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion. Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgefäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).  Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst, sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes. Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen: Nährstoffzufuhr für optimalen GewebsaufbauAbtransport von Giftstoffen und StoffwechselmetabolitenEntsäuerungAktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)   #Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt.   Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden.  In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise in Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Herings-Öl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge „Schizochytrium limacinumn“ mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative.   Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes. Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.   Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.   Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten Hufaufbau Das Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach. Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium. Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung.   Nr. 2 Standfest Das Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht. Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.    Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand, Juli 2015 überarbeitet 2022 ©   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Mariendistel, Oregano, Weißdorn, Gingko, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Acai, Fenchel, Anis), getrocknete Algen (Schizochytrium limacinum, Fucus vesiculosus), Chondroitinsulfat, Bambussprossen, Traubenkerne, Enzianwurzel.   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Biotin  (3a880) 3.000.000 mcg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 600 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.000 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 12%, Rohfett 19%, Rohfaser 6%, Rohasche 10%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,4 % Magnesium 3,3 %, Natrium 1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) für ein Großpferd; Kleinpferde und Fohlen weniger. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Zur Unterstützung des Tierarztes und Hufschmieds bei Hufkrebs die Fütterungsmenge auf 60g erhöhen. Nr. 2 Standfest erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Lediglich im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl. Bei Pferden, die erhöhte Leistungsbereitschaft zeigen müssen, kann eine zusätzliche Gabe von Mg Magnesium notwendig sein.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 2 Standfest
Inhalt: 5000g

Inhalt: 5 Kilogramm (89,80 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 145,00 €*
449,00 €* 469,00 €* (4.26% gespart)
Gesunde Hufe sind ErnährungssacheHufprobleme können sich in sehr vielfältiger Form darstellen. In den meisten Fällen spiegelt der Huf die Ernährung und den Stoffwechsel des Pferdes wieder. So sind brüchige, schlecht wachsende, zu Fäulnis neigende oder strukturell beeinträchtigte Hufe meist stille Vorboten weiterer Erkrankungen und sollten daher sehr ernst genommen werden. Der Huf des Pferdes ist ein hochkomplexes, lebendiges und stoffwechselaktives Gebilde. Von der gut durchbluteten Huflederhaut hängen Wachstum und Stabilität der Hornwand ab. Ein empfindliches Gefäßnetz sorgt dafür, dass Nährstoffe in und Giftstoffe aus der Hornkapsel heraustransportiert werden. Das Hufbein selbst ist eingebettet in einem stark von Bindegewebe geprägten Puffer (Hufbeinträger), dessen Stabilität, Polsterung und Elastizität ausschlaggebend für das Funktionieren des Trage- und Bewegungsapparates ist. Für die Hufqualität und das Wachstum des Hufes sind spezifische Nährstoffe von größter Bedeutung. Die Ernährung des Hufes erfolgt einerseits durch Blutgefäße, andererseits durch Diffusion. Die Hufhaut wird unterteilt in Ober-, Leder- und Unterhaut. Zur Oberhaut zählt das Deckgewebe (Epithel), welches über einen tieferliegenden, lebenden und stoffwechselaktiven Anteil verfügt. Die Hornmasse selbst wird gebildet durch den programmierten Tod von Tochterzellen aus dicht gelagerten, von Zwischenzellsubstanz ummantelten, teilungsfähigen Oberhautzellen. Die Oberhaut (Epidermis) wird von den Blutgefäßen der unterlagernden Lederhaut durch Diffusion ernährt. So kann sich eine bedarfsgerechte Fütterung bereits relativ frühzeitig auch in der gesamten Hornkapsel zeigen. Die Lederhaut besteht aus verdichtetem Bindegewebe, das wie alle Bindegewebe sehr zellarm ist. Die Unterhaut besteht aus sehr straffem Bindegewebe mit eingelagerten Knorpelinseln und dient dem Abfedern und der Stoßdämpfung (Polster).  Das Fehlen strukturell notweniger Nährstoffe hat nicht nur direkte Auswirkungen auf den Huf selbst, sondern auch auf die Gesundheit des Pferdes. Zusammenfassend sind jedoch noch weitere Gesichtspunkte für eine gesunde Hufstruktur zu nennen: Nährstoffzufuhr für optimalen GewebsaufbauAbtransport von Giftstoffen und StoffwechselmetabolitenEntsäuerungAktivierung von Entgiftungsorganen (Leber)Aktivierung der Durchblutung (Herz-Kreislaufsystem)   #Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Die Bedeutung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Bezug auf die Gesundheit des Pferdes sind hinreichend bekannt. Durch die stoffwechselbedingt aufwändige Umwandlung von Omega-3-Fettsäuren in die wirksamen Docosahexaensäure und Eicosapentaensäuren wird ein gesunder Zellwandaufbau erst ermöglicht. Die beiden Fettsäuren erhöhen deren Elastizität und Viskosität. Aufgrund ihrer großen Oberfläche, enthalten vor allem die Nervenzellen den höchsten Zellwandanteil. Dementsprechend sind die DHA und EPA vor allem in Gehirn und in der Netzhaut des Auges angereichert. Die Elastizität der Membranen ist für die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Körper transportieren, gerade im Bereich feinster Kapillaren von größter Bedeutung. Damit kommen diesen Fettsäuren auch eine große Bedeutung für die allgemeine Durchblutung und im Besonderen für die Versorgung des Hufkomplexes zu. DHA und EPA haben einen immunmodulierenden Effekt und sind an der Bekämpfung von Entzündungen beteiligt. Ebenso sind sie wie viele weitere Nahrungsvektoren an der Struktur der organischen und anorganischen Bestandteile des Knochens beteiligt.   Natürliche Vorkommen der Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) Das Pferd nimmt durch den Weidegang reichlich Omega-3-Fettsäuren durch das frische Gras auf, von denen aber nur höchstens 10 % über einen komplizierten und zinkraubenden Stoffwechselweg in die Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure umgewandelt werden.  In der Natur werden diese Omega-3-Fettsäuren von Algen produziert und reichern sich schrittweise in Meereslebewesen an. Hohe Gehalte findet man daher in Lachs- oder Herings-Öl. Die gesicherte Zufuhr von DHA und EPA in das Pferd ist bei letztgenannten Ölen problematisch, da Pferde ungern Fisch annehmen. Die speziell gezüchtete Alge „Schizochytrium limacinumn“ mit einem hohen Gehalt an DHA und EPA bietet daher eine moderne Alternative.   Die Bedeutung von Biotin und Kräutern für den perfekten Huf Die Aufgabe von Biotin liegt in seiner Funktion als Coenzym sogenannter Carboxylasen. Dieses Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine ist u.a. in der Leber an der Eiweißsynthese beteiligt. Sein Wirkungskreis ist weitreichend. Neben der Gluconeogenese ist Biotin enzymatisch auch an der Umsetzung von Propionsäure, dem Abbau der Aminosäure Leucin sowie der Fettsäuresynthese beteiligt. Ein Mangel an Biotin kann zu schorfiger Haut, Haarausfall, Hufschäden und Ausbildung einer Fettleber führen. Biotin verbessert nachweislich das Wachstum des Hufes. Die Versorgung mit Eiweißbausteinen zum Aufbau der Huflederhaut, der Hufkapsel und des Sohlenhorns ist von großer Bedeutung. Die Umwandlung von Futtereiweiß in körpereigenes Eiweiß ist nicht nur abhängig von der Zufuhr der einzelnen Aminosäuren sondern ebenso von der körpereigenen Syntheseleistung in der Leber. Der Aufbau hochwertiger Hufbestandteile erfordert daher immer eine intakte Leberfunktion. Traditionell verbessern Mariendistel und Enzianwurzel den Leberstoffwechsel, die Eiweißbiosynthese sowie den Aufbau des Hufs.   Die Durchblutung und Entsäuerung der Huflederhaut kann unterstützt werden Neben dem Wachstum und Aufbau des Hufes hat die Versorgung des Hufes mit Nährstoffen eine besonders hohe Bedeutung. Die Durchblutung nimmt einen besonderen Stellenwert ein und wird unterstützt durch Nährstoffe, die die Fließfähigkeit des Blutes verbessern, die Kapillarstruktur geschmeidig erhalten und den Abtransport von Giftstoffen befördern. Defizite an Nährstoffen wie Magnesium, durchblutungsfördernden Kräutern wie Weißdorn oder Gingko, antioxidativen Sekundären Pflanzenstoffen wie Reservatrol aus roten Trauben oder enzymwirksamen Spurenelementen gefährdet nicht nur die Nährstoffzufuhr zum Huf, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Hufrehe.   Spurenelemente als Aktivatoren für den gezielten Hufaufbau Das Auftreten von Strahlfäule deutet aus der Sicht der Ernährungsmedizin in den meisten Fällen auf mangelndes Hufwachstum und ein schwaches Immunsystem hin. Hier übernimmt das Spurenelement Zink eine bedeutende Rolle. Eine bedarfsgerechte Zinkversorgung, vor allem in Zeiten eines erhöhten Zinkbedarfs (Fellwechsel, Wachstum, Trächtigkeit) hält einen Großteil der sogenannten opportunistischen Krankheiten verschiedenster Art (Herpes, bakterielle Infekte, Parasitenbefall und Pilzerkrankungen) in Schach. Bei fühligen Hufen, Huflederhautentzündung bis hin zur Hufrehe spielt ein stabiles Bindegewebe eine besondere Rolle. Das Strahlpolster oder -kissen aus derbfasrigem Bindegewebe, an dessen Aufbau im großen Umfang Mangan und Kupfer als Spurenelemente beteiligt sind, muss langfristig stabilisiert werden. Dies trifft ebenso auf das Kron- und Ballenpolster zu. Gerade letzteres ist reich an Proteoglykanen, die durch ihr extremes Wasserbindungsvermögen den Ballen abfedern können. Die Bildung von Proteoglykanen ist manganabhängig. Die Bildung von stabiliserendem Kollagen ist abhängig von Kupfer und Silizium. Bambussprossen liefern hochbioverfügbares Silizium. Bei der Bildung von Hornsäulen und Hornkluften sowie Hornspalten sind neben Defiziten bei der allgemeinen Mineralisierung auch Mängel bei der Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bzw. DHA und EPA zu beobachten. Der Hufkrebs stellt neben der intensiven Betreuung durch den Schmied an die Hufernährung die höchste Herausforderung.   Nr. 2 Standfest Das Produkt Nr. 2 Standfest hat sich aufgrund seiner ausgesucht außergewöhnlichen Nährstoffvielfalt und kompromisslosen Komposition schnell einen Namen gemacht. Der im Rahmen von Hufproblemen auftretende multiple Nährstoffmangel wird durch dieses Produkt schnell ausgeglichen, was in sehr vielen Fällen nicht nur vom Tierbesitzer selbst ersichtlich ist sondern auch zum Erstaunen von Hufschmied oder Hufpflegern auch bei der Bearbeitung erkennbar ist. Gerade bei einer Umstellung auf barhuf ist eine gute Hornqualität und stabile Hufsohle obligat, so dass eine bedarfsgerechte Fütterung des Pferdes auch im Sinne des Hufbearbeiters sein sollte.    Dr. Susanne Weyrauch-Wiegand, Juli 2015 überarbeitet 2022 ©   ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumtricitrat, getrocknete Kräuter (Mariendistel, Oregano, Weißdorn, Gingko, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Acai, Fenchel, Anis), getrocknete Algen (Schizochytrium limacinum, Fucus vesiculosus), Chondroitinsulfat, Bambussprossen, Traubenkerne, Enzianwurzel.   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Biotin  (3a880) 3.000.000 mcg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 15.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 600 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.000 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 40 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 12%, Rohfett 19%, Rohfaser 6%, Rohasche 10%, Calcium 1,6%, Phosphor 0,4 % Magnesium 3,3 %, Natrium 1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: 45g pro Tag (3 Messlöffel) für ein Großpferd; Kleinpferde und Fohlen weniger. Wegen des erhöhten Spurenelement- und Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Zur Unterstützung des Tierarztes und Hufschmieds bei Hufkrebs die Fütterungsmenge auf 60g erhöhen. Nr. 2 Standfest erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht nötig. Lediglich im Fellwechsel und der kalten Jahreszeit empfehlen wir die zusätzliche Fütterung von Nr. 17 Feuerstrahl. Bei Pferden, die erhöhte Leistungsbereitschaft zeigen müssen, kann eine zusätzliche Gabe von Mg Magnesium notwendig sein.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 4 Goldwert
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (52,67 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 59,00 €*
79,00 €*
Hier ist alles Gold, was glänzt Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.   Anzeichen für eine Spurenelementverarmungen Anzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungs-Störungen und Fehlfärbungen auftreten.   Ekzem und Allergie In besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung. Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS). Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg). Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige Gewissheit Zahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt.  Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chip-Bildung bzw. Osteochondrosis.   Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelat-Form aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelat-Form ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson, et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen modernen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.   ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Koriander, Basilikum, Oregano, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Mariendistel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln (Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 6.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.500 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe)   25 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 50 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 50 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 30 bis 45g (2 bis 3 Messlöffel). Kleinpferde und Ponys 30g (2 Messlöffel am Tag). Nr. 4 Goldwert kann über das ganze Jahr erfolgreich gefüttert werden. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Nr. 4 Goldwert ist kein "All in One" - Mineralfutter, füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu nachhaltig mehr Wohlbefinden als übliche Mineralfutter. Eine ganzjährige Mineralisierung mit Nr. 4 Goldwert wird mit dem Produkt Mg Magnesium in Zeiten höherer Muskelbeanspruchung oder mit Nr. 7 Jungbrunnen als Versorgung älterer und wetterempfindlicher Pferde abgerundet. Als Vitaminversorgung hat sich Nr. 17 Feuerstrahl im Fellwechsel und in der vegetationsarmen Zeit (November bis Februar) bewährt. Einer Kombination mit anorganisch orientierten und damit üblichen Mineralfuttern auf dem Markt hat sich bei spezifischen Mangelsituationen als nicht wirklich zielführend herausgestellt.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 4 Goldwert
Inhalt: 1000g

59,00 €*
Hier ist alles Gold, was glänzt Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.   Anzeichen für eine Spurenelementverarmungen Anzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungs-Störungen und Fehlfärbungen auftreten.   Ekzem und Allergie In besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung. Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS). Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg). Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige Gewissheit Zahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt.  Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chip-Bildung bzw. Osteochondrosis.   Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelat-Form aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelat-Form ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson, et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen modernen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.   ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Koriander, Basilikum, Oregano, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Mariendistel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln (Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 6.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.500 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe)   25 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 50 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 50 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 30 bis 45g (2 bis 3 Messlöffel). Kleinpferde und Ponys 30g (2 Messlöffel am Tag). Nr. 4 Goldwert kann über das ganze Jahr erfolgreich gefüttert werden. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Nr. 4 Goldwert ist kein "All in One" - Mineralfutter, füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu nachhaltig mehr Wohlbefinden als übliche Mineralfutter. Eine ganzjährige Mineralisierung mit Nr. 4 Goldwert wird mit dem Produkt Mg Magnesium in Zeiten höherer Muskelbeanspruchung oder mit Nr. 7 Jungbrunnen als Versorgung älterer und wetterempfindlicher Pferde abgerundet. Als Vitaminversorgung hat sich Nr. 17 Feuerstrahl im Fellwechsel und in der vegetationsarmen Zeit (November bis Februar) bewährt. Einer Kombination mit anorganisch orientierten und damit üblichen Mineralfuttern auf dem Markt hat sich bei spezifischen Mangelsituationen als nicht wirklich zielführend herausgestellt.   EIGENSCHAFTEN:
ZINKURASAN vet
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (72,67 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 79,00 €*
109,00 €*
Zink - essentiell für Haut, Hufe und Immunsystem Große Probleme erfordern große Schritte Das Spurenelement Zink ist bekannt für seine überragende Bedeutung im Rahmen der Regeneration der Zellen, des Immunsystems und bei Entgiftungsvorgängen im gesamten Stoffwechsel. Zinkmängel zeigen sich beim Pferd sehr häufig in Haut- und Hufproblemen, häufig in Juckreiz- und Allergieneigung. Gerade in der Zeit des Fellwechsels können Defizite zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems und Infektanfälligkeiten führen. Mauke, Raspe, Kotwasser und Durchfall sowie das gefürchtete Sommerekzem und schlechte Wundheilung können äußerliche Anzeichen einer defizitären Situation darstellen. Im Rahmen eines Zinkmangels kann es auch zu Schleimhaut- und Fruchtbarkeitsstörungen kommen. Schleimhäute befinden sich im Magen-Darm-Trakt, im Bereich der Atmung und Lunge sowie in der Gebährmutter. Abmagerung und Appetitlosigkeit sowie die Neigung zu Parasitenbefall können ebenso Anzeichen für ein nicht bedarfsgerechte Zinkversorgung sein wie Nervosität und "Geistersehen". Das Spurenelement Zink ist biochemische Basis für die Umsetzung von ß-Carotin in Vitamin A und der notwendigen Aktivierung der Vitamine des B-Komplexes. Der Zinkgehalt in Heu und anderen Grundfuttern ist seit über 10 Jahren deutlich gesunken, so dass eine deutliche Zinksubstitution zumindest im Fellwechsel und bei genetisch disponierten Pferden (Spezialrassen, Ponys) sinnvoll ist.   Wie zeigen sich Nährstoffmängel im Bereich des Spurenelements Zink? Haut- und Hufprobleme beim Pferd (Juckreiz, schlecht heilende Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule) können auf einen Mangel am Spurenelement Zink zurückgeführt werden. Weitere Anzeichen für einen Zinkmangel beim Pferd können ein schwaches Immunsystem, Allergieneigung und Entgiftungsstörungen sein. Futterberechnungen, Haarmineralanalysen oder Blutuntersuchungen unterstützen die Diagnose. Zinkmängel beim Pferd sind sehr häufig und können ihre Ursache in einer unzureichenden Versorgung über das Grundfutter oder einer reinen Heufütterung haben. Besondere Bedarfssituationen (Stress, Entgiftungsstörungen und spezielle Stoffwechselerkrankungen) sollten durch eine zusätzliche Zinkzufuhr ausgeglichen werden.   Warum ZINKURASAN vet? Bei der Fütterung labiler oder chronisch kranker Tiere kann ein kurmäßiger Einsatz von hochdosiertem Zink den Behandlungserfolg des Tierarztes unterstützen. Dazu gehört der gesamte Bereich der Wundheilung, Mauke, Raspe, blutiges Ekzem, Hufkrebs oder viele andere Erkrankungen des Ekto- oder Endoderms.  ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke zur Unterstützung der Regeneration von Hufen und Haut.   Was macht Zinkurasan vet so besonders? Es gibt auf dem Markt mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zinkpräparaten. Zinkurasan vet kann als ganz besondere Zinksubstiution bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen Produkten unterscheidet es sich nicht nur hinsichtlich der Menge und der Bioverfügbarkeit der verwendeten Zink-Verbindungen sondern auch hinsichtlich des Trägermaterials. Das Besondere an ZINKURASAN vet ist wie bei allen dr.WEYRAUCH - Produkten, dass ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Früchte in ganz spezieller Gewichtung die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des Nährstofftransports, was als wissenschaftlich bestätigt gilt, bestimmen. Für die ausgesprochen gute Verfügbarkeit wurde für dieses hochwertige Produkt rein organisch gebundenes Zink gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage reiner Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, um so den Transport des Zinks über die Verdauung durch das Blut bis in die Zelle zu befördern. dr.WEYRAUCH Zink ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten und Heilpraktikern gerne empfohlen. Mit Zinkurasan vet von dr.WEYRAUCH werden dem Großpferd mit der Fütterung von ein bis zwei Messlöffeln (10 bis 30g) pro Tag zusätzliche 450 bis 900mg Zink in Form von Zink-Aminosäure-Chelat zugeführt. Die Fütterung erfolgt durchgehend (ohne Tagespausen). Nach Operationen, Verletzungen und Infektionen sowie schweren Wundinfektionen steigt der Zinkbedarf um ein Mehrfaches an. Dann kann Zinkurasan vet kurzfristig in doppelter Dosierung über eine Woche gefüttert werden. Bei fütterungsbedingtem Sommerekzem richtet sich die Fütterungsmenge nach der Intensität des Juckreizes als Maßstab für den Zinkstatus. Eine konstante, über dreimonatige Fütterung bedingt der Absprache, da eine langfristige Zinksupplementierung Kupfer- und Manganmängel provozieren könnte. Auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen durch eine mineralisierte Fütterung (z.B. dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert) sollte geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Mit ZINKURASAN vet steht Ihrem Pferd ein wohlschmeckendes Produkt zur Verfügung, welches keine weiteren Wünsche offenlässt! Selbstverständlich verzichten wir auch bei ZINKURASAN vet auf stärkehaltige Zusätze, billige Füllstoffe, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffe. Die würden den Nährstoffübergang bremsen.    ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Basilikum, Oregano, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel), Zimtrinde   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink aus Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 30.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 20,5%, Rohfett 8,2%, Rohfaser 9,8%, Rohasche 11,5%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 15 bis 30g (1 bis 2 Messlöffel), bei Kleinpferden und Ponys entsprechend weniger. Dieses Diätfuttermittel (Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke) darf aufgrund des gegenüber Alleinfuttermitteln erhöhten Gehalts an Spurenelementen nur an Pferde bis höchstens 60g am Tag (4 Messlöffel) gefüttert werden.  Empfohlene Fütterungsdauer bis zu acht Wochen am Stück. Gerne holen Sie vor der Fütterung oder zur Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat Ihres Tierarztes ein.   EIGENSCHAFTEN:
ZINKURASAN vet
Inhalt: 1000g

79,00 €*
Zink - essentiell für Haut, Hufe und Immunsystem Große Probleme erfordern große Schritte Das Spurenelement Zink ist bekannt für seine überragende Bedeutung im Rahmen der Regeneration der Zellen, des Immunsystems und bei Entgiftungsvorgängen im gesamten Stoffwechsel. Zinkmängel zeigen sich beim Pferd sehr häufig in Haut- und Hufproblemen, häufig in Juckreiz- und Allergieneigung. Gerade in der Zeit des Fellwechsels können Defizite zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems und Infektanfälligkeiten führen. Mauke, Raspe, Kotwasser und Durchfall sowie das gefürchtete Sommerekzem und schlechte Wundheilung können äußerliche Anzeichen einer defizitären Situation darstellen. Im Rahmen eines Zinkmangels kann es auch zu Schleimhaut- und Fruchtbarkeitsstörungen kommen. Schleimhäute befinden sich im Magen-Darm-Trakt, im Bereich der Atmung und Lunge sowie in der Gebährmutter. Abmagerung und Appetitlosigkeit sowie die Neigung zu Parasitenbefall können ebenso Anzeichen für ein nicht bedarfsgerechte Zinkversorgung sein wie Nervosität und "Geistersehen". Das Spurenelement Zink ist biochemische Basis für die Umsetzung von ß-Carotin in Vitamin A und der notwendigen Aktivierung der Vitamine des B-Komplexes. Der Zinkgehalt in Heu und anderen Grundfuttern ist seit über 10 Jahren deutlich gesunken, so dass eine deutliche Zinksubstitution zumindest im Fellwechsel und bei genetisch disponierten Pferden (Spezialrassen, Ponys) sinnvoll ist.   Wie zeigen sich Nährstoffmängel im Bereich des Spurenelements Zink? Haut- und Hufprobleme beim Pferd (Juckreiz, schlecht heilende Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule) können auf einen Mangel am Spurenelement Zink zurückgeführt werden. Weitere Anzeichen für einen Zinkmangel beim Pferd können ein schwaches Immunsystem, Allergieneigung und Entgiftungsstörungen sein. Futterberechnungen, Haarmineralanalysen oder Blutuntersuchungen unterstützen die Diagnose. Zinkmängel beim Pferd sind sehr häufig und können ihre Ursache in einer unzureichenden Versorgung über das Grundfutter oder einer reinen Heufütterung haben. Besondere Bedarfssituationen (Stress, Entgiftungsstörungen und spezielle Stoffwechselerkrankungen) sollten durch eine zusätzliche Zinkzufuhr ausgeglichen werden.   Warum ZINKURASAN vet? Bei der Fütterung labiler oder chronisch kranker Tiere kann ein kurmäßiger Einsatz von hochdosiertem Zink den Behandlungserfolg des Tierarztes unterstützen. Dazu gehört der gesamte Bereich der Wundheilung, Mauke, Raspe, blutiges Ekzem, Hufkrebs oder viele andere Erkrankungen des Ekto- oder Endoderms.  ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke zur Unterstützung der Regeneration von Hufen und Haut.   Was macht Zinkurasan vet so besonders? Es gibt auf dem Markt mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zinkpräparaten. Zinkurasan vet kann als ganz besondere Zinksubstiution bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen Produkten unterscheidet es sich nicht nur hinsichtlich der Menge und der Bioverfügbarkeit der verwendeten Zink-Verbindungen sondern auch hinsichtlich des Trägermaterials. Das Besondere an ZINKURASAN vet ist wie bei allen dr.WEYRAUCH - Produkten, dass ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Früchte in ganz spezieller Gewichtung die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des Nährstofftransports, was als wissenschaftlich bestätigt gilt, bestimmen. Für die ausgesprochen gute Verfügbarkeit wurde für dieses hochwertige Produkt rein organisch gebundenes Zink gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage reiner Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, um so den Transport des Zinks über die Verdauung durch das Blut bis in die Zelle zu befördern. dr.WEYRAUCH Zink ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten und Heilpraktikern gerne empfohlen. Mit Zinkurasan vet von dr.WEYRAUCH werden dem Großpferd mit der Fütterung von ein bis zwei Messlöffeln (10 bis 30g) pro Tag zusätzliche 450 bis 900mg Zink in Form von Zink-Aminosäure-Chelat zugeführt. Die Fütterung erfolgt durchgehend (ohne Tagespausen). Nach Operationen, Verletzungen und Infektionen sowie schweren Wundinfektionen steigt der Zinkbedarf um ein Mehrfaches an. Dann kann Zinkurasan vet kurzfristig in doppelter Dosierung über eine Woche gefüttert werden. Bei fütterungsbedingtem Sommerekzem richtet sich die Fütterungsmenge nach der Intensität des Juckreizes als Maßstab für den Zinkstatus. Eine konstante, über dreimonatige Fütterung bedingt der Absprache, da eine langfristige Zinksupplementierung Kupfer- und Manganmängel provozieren könnte. Auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen durch eine mineralisierte Fütterung (z.B. dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert) sollte geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Mit ZINKURASAN vet steht Ihrem Pferd ein wohlschmeckendes Produkt zur Verfügung, welches keine weiteren Wünsche offenlässt! Selbstverständlich verzichten wir auch bei ZINKURASAN vet auf stärkehaltige Zusätze, billige Füllstoffe, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffe. Die würden den Nährstoffübergang bremsen.    ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Basilikum, Oregano, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel), Zimtrinde   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink aus Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 30.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 20,5%, Rohfett 8,2%, Rohfaser 9,8%, Rohasche 11,5%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 15 bis 30g (1 bis 2 Messlöffel), bei Kleinpferden und Ponys entsprechend weniger. Dieses Diätfuttermittel (Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke) darf aufgrund des gegenüber Alleinfuttermitteln erhöhten Gehalts an Spurenelementen nur an Pferde bis höchstens 60g am Tag (4 Messlöffel) gefüttert werden.  Empfohlene Fütterungsdauer bis zu acht Wochen am Stück. Gerne holen Sie vor der Fütterung oder zur Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat Ihres Tierarztes ein.   EIGENSCHAFTEN:
VETRIPHARM MSM
Inhalt: 800g

Inhalt: 0.8 Kilogramm (26,13 €* / 1 Kilogramm)

20,90 €*
VETRIPHARM MSM - für kräftige Gelenke und Knorpel    VETRIPHARM MSM (Methyl-Sulphonyl-Methan) ist eine hochwirksame organische Schwefelverbindung, welche die Regenerationsfähigkeit des gesamten Organismus stärkt, die natürlichen Abwehrkräfte steigert sowie die Belastbarkeit der Gelenke, Bänder und Sehnen erhöht. Ebenso wird die Struktur und Widerstandsfähigkeit der Hufe, der Haut und der Haare verbessert.   MSM in der Pferdefütterung – wie sinnvoll ist dieser organische Schwefel? Der Schwefelbedarf des Pferdes ist im Regelfall über die Grundversorgung gedeckt. Wissen sollte man auch, dass Pferde nur über sehr komplexe Verbindungen Schwefel aufnehmen können. Die schwefelhaltige Aminosäure Methionin z.B. liefert neben wichtigem Eiweiß das essenzielle Spurenelement. Reiner Schwefel hingegen kann von Pferden so gut wie gar nicht aufgenommen werden und ist daher als Quelle nicht geeignet. In der Natur kommen neben den schwefelhaltigen Aminosäuren auch andere organische Verbindungen vor. Besondere Bedeutung hat hier das MSM (Methylsulfonylmethan). Dies Schwefelverbindung ist hochverfügbar und somit aktiv in der Unterstützung wichtiger Stoffwechselvorgänge im Organismus der Pferde. MSM unterstützt den Gelenkstoffwechsel bei der Zufuhr wichtiger Nährstoffe und aktiviert Rezeptoren zur Schmerzlinderung beim Pferd. Von dieser Eigenschaft profitieren auch andere kollagene Bindegewebe einschließlich der Haut, Sehnen und Bänder beim Pferd. Durch seine hohe Aktivität unterstützt auch MSM die Entgiftungsvorgänge.   ZUSAMMENSETZUNG: MSM (Methyl-Sulphonyl-Methan)   ZUSATZSTOFFE (pro Liter): keine   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Schwefel                  32,0 %   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (500 kg): 4 g pro TagJungpferde und Ponys: 2 g pro Tag mit dem Futter verabreichen. Bei erhöhtem Bedarf sollte die Tagesdosis verdoppelt werden.Durch die Luftfeuchtigkeit kann es bei reinem MSM zu einer Verfestigung des Pulvers kommen. Dies ist ein Hinweis auf die Reinheit des Produktes und führt nicht zu einem Qualitätsverlust!   Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung über einen längeren Zeitraum (3 bis 6 Monate) erfolgen.   Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.   DOPINGRELEVANZ: Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ist die Anwendung dieses Produktes im Wettkampf erlaubt (ADMR-konform). EIGENSCHAFTEN:
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