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EQUIPUR - metabol
Inhalt: 1000g

51,50 €*
Hochwertige Biokatalysatoren unterstützen effektiv die Leberfunktion und den Stoffwechsel EQUIPUR - metabol unterstützt die Leberfunktion bei chronischer Leberinsuffizienz (gestörter Leberstoffwechsel) sowie beim equinen metabolen Syndrom (EMS). Hochwertige Biokatalysatoren und Antioxidantien schützen die Leber, fördern die schnelle Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten und unterstützen die Umwandlung von Futter in leistungswirksame Substanzen.   Das Multifunktionsorgan Leber beim Pferd Die Leber erfüllt eine Vielzahl wichtiger Stoffwechselvorgänge beim Pferd und zählt daher zu den wichtigsten Organen. Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße werden weiterverarbeitet, giftige Stoffe abgebaut oder darüber ausgeschieden, Bluteiweiße gebildet und die Gallensäure zum Fettabbau produziert und gespeichert. In der Leber werden überschüssige Glukose gespeichert und Vitamine als auch Spurenelemente (z.B. Kupfer, Zink, Eisen, Vitamin A usw.) bevorratet oder unter Beteiligung unterschiedlicher Proteine, Enzyme und Hormone weiterverarbeitet und über die Blutbahn dem Organismus bereitgestellt. Erkrankt die Leber des Pferdes, werden diese lebenswichtigen Funktionen beeinträchtigt und es kommt zu den unterschiedlichsten Krankheitsbildern.  Symptome einer Lebererkrankung beim Pferd Die Leber des Pferdes verfügt über ein hohes Regenerationspotential. Erst sehr spät werden Probleme am Organ sichtbar. Erste Anzeichen sind häufig Leistungsdefizite, Muskelabbau bzw. Gewichtsverlust, Haut- & Fellprobleme und schlechte Hufe. Neben Parasiten sind meist pflanzliche Lebergifte (Toxine) aus dem Futter oder bei zu hohen Kraftfuttergaben sogenannte Endotoxine aus dem Verdauungstrakt verantwortlich. Insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe aus Kräutern wie Mariendistel, Artischocke oder Löwenzahn regen die Leber an, schützen die Leberzellen und fördern die Gallenproduktion. Aber auch Spurenelemente und Vitamine sowie hochwertige Eiweiße fördern die Regeneration des angeschlagenen Zellgewebes.   Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse Die Leber ist das Kraftwerk des Körpers. Bei der Umwandlung von Futter in leistungswirksame Substanzen sowie bei der Entgiftung und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten spielt sie eine entscheidende Rolle. Bei einer permanenten Überlastung (z.B. durch Eiweiß-Überschuss, Erkrankungen, Medikamente oder Toxine) oder bei Entgleisungen des Stoffwechsels wie dem equinen metabolen Syndrom (EMS) ist eine effektive Entgiftung des Organismus nicht mehr möglich. Abhilfe können hier Nähr- und Wirkstoffe schaffen, welche die Leber schützen und ihre Stoffwechseltätigkeit unterstützen.   Kräuter wie Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und Süßholzwurzel bewirken durch ihre regenerativen Wirkstoffe eine Harmonisierung der Leberfunktionen und fördern die Galleproduktion. Cholin und Lecithin sind wichtige Bausteine der Leberzellen und für Regenerationsvorgänge besonders wichtig; Cholin spielt darüber hinaus eine entscheidende Rolle bei der Fettverarbeitung innerhalb der Leber. Lecithin wird mit der Galle ausgeschieden und unterstützt die Verwertbarkeit von Fetten und Ölen.Zink und Betain unterstützen in der Leber die rasche Verarbeitung und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten, besonders von Laktat.Arginin aus dem Sojaproteinkonzentrat ist in der Leber für eine schnelle und wirkungsvolle Entgiftung von Harnstoff, dem Endprodukt des Eiweißstoffwechsels, unersetzlich.Ungesättigte, essenzielle Fettsäuren aus hochwertigen Pflanzenölen sind ein unentbehrlicher Bestandteil bei der Erneuerung von Organ- und Gewebszellen. Zudem bewirken sie eine geringere Anfälligkeit für Entzündungen und allergische Reaktionen sowie ein schnelleres Abheilen bei krankhaften Veränderungen.Methionin und MSM haben als biologisch aktive Schwefelverbindungen einen wesentlichen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Leber beim Umbau und der Entgiftung von Stoffwechselprodukten.Vitamine A, C und E schützen als Antioxidantien besonders die Leber des Pferdes vor den Auswirkungen aggressiver Schadsubstanzen.   ZUSAMMENSETZUNG:Mariendistel, Artischocke, Reismehl, Süßholz, Löwenzahn, Hefe extrahiert (MOS), Sojaproteinkonzentrat (GMO-frei), Leinöl, Methylsulfonylmethan (MSM) ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:Vitamin A                      1.200.000 I.E.Vitamin D3                       120.000 I.E.Vitamin E                           14.000 mgVitamin B1                              400 mgVitamin B2                              200 mgVitamin B6                              200 mgVitamin B12                      40.000 mcgVitamin C                           20.000 mgFolsäure                              1.000 mgCalcium-D-Pantothenat          700 mgCholinchlorid                     40.000 mgBetain                                  6.000 mgZink                                   10.000 mgL-Methionin                       10.000 mgTechnologische Zusatzstoffe:     Kieselgur                           15.000 mgLecithin                             10.000 mgVerdaulichkeitsförderer:             Saccharomyces cerevisiae                     25 x 1010 KBE*3a672a Vitamin A, 3a671 Vitamin D3, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin B12 als Cyanocobalamin, Betain als Betainanhydrat, 3b607 Zinkglycinchelat Hydrat, 4b1702 Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407). Proteinquelle: Sojaproteinkonzentrat; Faserquelle: Kräuter; leichtverdauliche Kohlenhydrate: Reismehl. ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein                 18,8 %Rohfett                         7,3 %Rohfaser                    12,2 %Rohasche                  13,5 %Calcium                       0,5 %Natrium                        0,2 %Schwefel                      0,4 %Cholin                          3,0 %Methionin                    1,0 %Omega-3-Fettsäuren  0,6 % FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (500 kg): 50 g pro TagJungpferde, Ponys: 30 g pro TagFohlen: 15 g pro Tag mit dem Futter verabreichen. Vorbeugend kann die Dosierung halbiert werden. Aufgrund des höheren Gehalts an Vitamin D3 und Zink sollte die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.   Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Anwendung in Form einer mindestens dreiwöchigen Kur erfolgen. Es wird empfohlen, vor der Verfütterung oder Verlängerung der Fütterungsdauer über 6 Monate den Rat eines Tierarztes einzuholen.   Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857 HurlachZulassungsnummer: α DE-BY-1-00006Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.   DOPINGRELEVANZ: Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen einem Kräuteranteil über 3% eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.   EIGENSCHAFTEN:
EQUIPUR - renal
Inhalt: 1000g

39,90 €*
Bewährte Vitalstoffe fördern die Nierenfunktion und unterstützen so die Entgiftung EQUIPUR - renal gleicht fütterungsbedingte Mängel an den Vitalstoffen wirksam aus, welche für eine optimale Nieren- und Blasenfunktion gebraucht werden. Eine eingeschränkte Nierentätigkeit führt nicht nur zu Störungen im Elektrolyt- oder Säure-Basen-Haushalt, sondern auch zu einer verminderten Entgiftung. Dies zeigt sich u.a. in einer reduzierten Lymphdrainage (angelaufene Beine). Eine Förderung der renalen Ausscheidung kann das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes deutlich steigern.   Nieren beim Pferd entgiften – geht das? Die zentrale Aufgabe der Nieren beim Pferd ist die Entgiftung. Sie filtern die Abfallstoffe aus dem Blut und scheiden diese mit dem Harn aus. Dafür werden täglich über 4.000 - 6.000 Liter Blut in zwei Stufen gefiltert. Brauchbare bzw. für den Organismus wertvolle Stoffe (Elektrolyte, Aminosäuren, Zucker usw.) werden dem Blutkreislauf wieder zugeführt. Nicht mehr verwertbare und toxische Substanzen führen die Nieren nach mehreren Stufen der „Filterung“ dem Harn zu. Neben dieser Form der Entgiftung wird auch der Wasser- und Elektrolythaushalt reguliert, der Blutdruck beeinflusst, verschiedene Hormone gebildet und neben der Leber Einfluss auf die Synthese von Zucker (Glucose) genommen. Störungen bzw. Erkrankungen im Nierengewebe sind daher sehr ernst zu nehmen.   Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse Die Nieren des Pferdes werden durch Eiweißüberschuss im Futter sowie durch die Aufnahme von Umweltgiften und Medikamenten besonders belastet. Eine Unterstützung der Nieren bei der Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten und Medikamentenrückständen kann das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes deutlich steigern.   Kräuter regen mit ihren heilkräftigen Wirkstoffen die Harnproduktion an und führen durch die erhöhte Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten und Fremdsubstanzen aus dem Blut zu einer Entgiftung des Organismus. Gleichzeitig werden Entzündungen der Nieren und der Blase wirksam bekämpft sowie die Bildung von Harnsteinen verhindert. Durch die Unterstützung der Herztätigkeit und des Kreislaufs wird die Lymphdrainage verbessert und somit angelaufenen Beinen, Ödemen sowie der Bildung von Gallen vorgebeugt. Die entzündungshemmenden und bindegewebsstärkenden Wirkstoffe potenzieren diesen Effekt.Elektrolyte gehen bei Nierenerkrankungen oder erhöhtem Harnabsatz in hohem Maße verloren und müssen daher ersetzt werden.Die Vitamine A, C, und E sowie Selen und Zink unterstützen sich gegenseitig beim Schutz der Nieren während der Ausscheidung aggressiver Schadsubstanzen, bei der Bekämpfung von Harnwegsinfektionen sowie bei der Schleimhautregeneration der Harnorgane.B-Vitamine und Folsäure helfen bei der schnellen Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten aus dem Blut.Methionin bewirkt eine Ansäuerung des Harns und beugt damit der Bildung von Harngrieß oder Blasensteinen vor.   ZUSAMMENSETZUNG:Weißdorn, Birke, Reismehl, Goldrute, Brennnessel, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid, Leinöl ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:Vitamin A                1.200.000 I.E.Vitamin E                       5.000 mgVitamin B1                     1.600 mgVitamin B2                        600 mgVitamin B6                        600 mgVitamin C                     20.000 mgFolsäure                        2.000 mgEisen                             3.000 mgZink                               4.000 mgSelen                                  20 mgL-Methionin                 40.000 mg*3a672a Vitamin A, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydro-chlorid, 3b106 Eisen-(II)-aminosäurechelat Hydrat, 3b606 Zinkaminosäurechelat Hydrat, 3b812 Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3399 (inaktiviert). ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein             10,3 %Rohfett                    4,1 %Rohfaser                  6,0 %Rohasche                23,9 %Chlorid                     7,0 %Natrium                   6,2 %Kalium                      1,3 % FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (500 kg): 50 g pro TagJungpferde und Ponys: 30 g pro Tag Fohlen: 15 g pro Tag Mit dem Futter verabreichen. Vorbeugend kann die Dosierung halbiert werden. Aufgrund des höheren Gehalts an Spurenelementen sollte die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.   Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Anwendung in Form einer mindestens dreiwöchigen Kur erfolgen. Wasser sollte jederzeit zur freien Aufnahme angeboten werden.   Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00006 Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.   DOPINGRELEVANZ: Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen einem Kräuteranteil über 3% eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.   EIGENSCHAFTEN:
Stiefel Mariendistelöl

10,90 €*
Für Leber, Haut und Fell Stiefel Mariendistelöl ist ein 100 % naturreines Öl. Mariendistelöl kann den Leberzellstoffwechsel anregen und damit die Gesundheit fördern. Das Öl kann sich ebenfalls positiv auf Haut und Fell des Pferdes auswirken.   Eigenschaften und Vorteile: 100 % naturreines ÖlGutes für den LeberstoffwechselFür Haut und Fell    ZUSAMMENSETZUNG: 100% Mariendistel-Öl   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Keine   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohöle und Rohfette 99,5%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (600 KGW): 50 – 150 ml pro TagKleinpferde: 25 – 75 ml pro TagZur zeitweisen Fütterung.   Lagerhinweis: Futtermittel kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen. Vor kleinen Kindern gesichert aufbewahren.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 4 Goldwert
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (52,67 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 59,00 €*
79,00 €*
Hier ist alles Gold, was glänzt Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.   Anzeichen für eine Spurenelementverarmungen Anzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungs-Störungen und Fehlfärbungen auftreten.   Ekzem und Allergie In besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung. Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS). Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg). Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige Gewissheit Zahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt.  Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chip-Bildung bzw. Osteochondrosis.   Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelat-Form aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelat-Form ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson, et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen modernen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.   ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Koriander, Basilikum, Oregano, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Mariendistel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln (Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 6.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.500 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe)   25 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 50 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 50 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 30 bis 45g (2 bis 3 Messlöffel). Kleinpferde und Ponys 30g (2 Messlöffel am Tag). Nr. 4 Goldwert kann über das ganze Jahr erfolgreich gefüttert werden. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Nr. 4 Goldwert ist kein "All in One" - Mineralfutter, füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu nachhaltig mehr Wohlbefinden als übliche Mineralfutter. Eine ganzjährige Mineralisierung mit Nr. 4 Goldwert wird mit dem Produkt Mg Magnesium in Zeiten höherer Muskelbeanspruchung oder mit Nr. 7 Jungbrunnen als Versorgung älterer und wetterempfindlicher Pferde abgerundet. Als Vitaminversorgung hat sich Nr. 17 Feuerstrahl im Fellwechsel und in der vegetationsarmen Zeit (November bis Februar) bewährt. Einer Kombination mit anorganisch orientierten und damit üblichen Mineralfuttern auf dem Markt hat sich bei spezifischen Mangelsituationen als nicht wirklich zielführend herausgestellt.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 4 Goldwert
Inhalt: 1000g

59,00 €*
Hier ist alles Gold, was glänzt Wissenschaftliche Untersuchungen haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.   Anzeichen für eine Spurenelementverarmungen Anzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungs-Störungen und Fehlfärbungen auftreten.   Ekzem und Allergie In besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung. Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS). Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg). Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige Gewissheit Zahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt.  Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chip-Bildung bzw. Osteochondrosis.   Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelat-Form aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelat-Form ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson, et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen modernen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.   ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Koriander, Basilikum, Oregano, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Mariendistel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln (Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 12.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 6.000 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 2.500 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe)   25 mg Jod als Kaliumjodid (3b201) 50 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 50 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 30 bis 45g (2 bis 3 Messlöffel). Kleinpferde und Ponys 30g (2 Messlöffel am Tag). Nr. 4 Goldwert kann über das ganze Jahr erfolgreich gefüttert werden. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern. Nr. 4 Goldwert ist kein "All in One" - Mineralfutter, füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu nachhaltig mehr Wohlbefinden als übliche Mineralfutter. Eine ganzjährige Mineralisierung mit Nr. 4 Goldwert wird mit dem Produkt Mg Magnesium in Zeiten höherer Muskelbeanspruchung oder mit Nr. 7 Jungbrunnen als Versorgung älterer und wetterempfindlicher Pferde abgerundet. Als Vitaminversorgung hat sich Nr. 17 Feuerstrahl im Fellwechsel und in der vegetationsarmen Zeit (November bis Februar) bewährt. Einer Kombination mit anorganisch orientierten und damit üblichen Mineralfuttern auf dem Markt hat sich bei spezifischen Mangelsituationen als nicht wirklich zielführend herausgestellt.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 5 Frühlingserwachen

Inhalt: 1.2 Kilogramm (90,83 €* / 1 Kilogramm)

109,00 €*
Bitterstoffe für ein vitales Pferd Pferde sind im Laufe ihres Lebens Situationen ausgeliefert, die die Leber, die galleabführenden Wege und die Verdauung stark belasten können. Dazu gehören an erster Stelle kontaminierte Grundfutter, Wurmkuren und Impfungen, Medikamente und in manchen Fällen auch Giftpflanzen. Auch viele industrielle Futter enthalten Zusätze wie Aroma-, Konservierungsstoffe oder Bindemittel, deren Abbau über die Leber erfolgt. Auch bei bestimmten Erkrankungen des Pferdes wie Infektionen, dem Equinen Cushing Syndrom (ECS) und dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS), der Hufrehe und bei der chronisch obstruktiven Bronchitis (COB) ist nur eine starke Leber in der Lage, den entglittenen Stoffwechsel zu harmonisieren. Hinweise auf Leberschwächen und Dysfunktionen im Verdauungstrakt zeigen sich auch häufig bereits durch Magenprobleme, Durchfall und Kotwasser. Ebenso wird allergisches Geschehen mit der Leberfunktion in Zusammenhang gebracht. Die Leber wird strapaziert, wenn sie durch Verfettung mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen Stoffwechsel-Abbauprodukten konfrontiert wird. Ein Pferd, dessen Stoffwechsel durch oben genannte Belastungen überfordert wurde, zeigt dies meist schon sehr schnell durch Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Aggression und unwilliges Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Werden solche Störungen erst durch das Blutbild festgestellt, ist schon einiges im Argen, da die Leber als hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.   Bitterstoffe in der Pferdeernährung In der Natur sind Pferde weder mit Chemikalien noch mit verschimmelten Grundfutter oder Silage konfrontiert. Trotzdem zählen bitterstoffhaltige Pflanzen zu ihrer ganz natürlichen Ernährung.  Erstaunlicherweise lieben Pferde bittere Pflanzenstoffe. Wer einmal zugesehen hat mit welcher Hingabe der bittere Löwenzahn beim Weiden verzehrt wird, kann das gut nachvollziehen. Die kontinuierliche Aufnahme von bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm das basische Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind bitterstoffhaltige Pflanzen ein wichtiger Beitrag für die ausgewogene Fütterung eines Pferdes. Das gilt besonders dann, wenn Pferde zu Hufrehe, Koliken, Stoffwechsel- und Entgiftungsstörungen leiden. Bitterstoffe halten die Verdauung in Schwung und tun der Leber gut. Sie heben den Appetit und kommen Pferden mit Magenproblemen entgegen. Ein Mangel an Bitterstoffen durch einseitige Wiesengräser, aber auch ein höherer Bedarf durch die Leber belastende Umstände erfordern eine nutritive Unterstützung des Pferdes.   Ein Ernährungsbaustein für das ganze Jahr Eine besonders große Bedeutung erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel, nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können. Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten, bei Silage-Fütterung sowie einseitigen Weidegründen macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur Förderung des Galleflusses und zur Verbesserung des Darmmilieus zu füttern. Der Bedarf an bitteren Sekundären Pflanzenstoffen steigt bei der Einleitung der Diät hufrehe-, ECS- oder EMS-erkrankter Pferde zum erleichterten Abtransport von Stoffwechselmetaboliten über den Gallensaft. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung.   Nr. 5 Frühlingserwachen Die Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und Pflanzenteilen in feinster Qualität, eingebettet in eine Grundlage von Artischocke und Mariendistel.  Damit ist ein besonders hoher Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen stellt einen wichtigen Baustein in der Ernährung des Pferdes dar. Nr. 5 Frühlingserwachen liefert Mikronährstoffe in Form hochwertiger Sekundärer Pflanzenstoffe und rundet die Fütterung ab. Da dieses Produkt wie alle reinen Kräuterkompositionen nicht vorwiegend der Mineralisierung dient, empfehlen wir eine zusätzliche Spurenelementversorgungen (siehe unten).   ZUSAMMENSETZUNG: Artischockenblüte, Mariendistelfrüchte, getrocknete Kräuter (Löwenzahn, Birke, Majoran, Rosmarin), getrocknete Wurzeln (Löwenzahn, Kurkuma, Ingwer, Zitwer, Enzian), Bockshornkleesamen   ZUSATZSTOFFE (pro kg): keine   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Fütterungsmenge täglich 20 bis 30g pro Pferd (2 bis 3 Messlöffel). Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung sind. Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer Mineralstoffspezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 10 Wellness

Inhalt: 1.5 Kilogramm (59,33 €* / 1 Kilogramm)

89,00 €*
Übersäuerung als Auslöser von Stoffwechsel-Problemen Muskelverspannungen bis hin zu entzündlichen Vorgängen, Haarverlust, Sarkoide, Zahnprobleme, Fühligkeit, Huflederhaut bis hin zur Hufrehe sind nur ein Teil der Anzeichen, die auf eine Übersäuerung des Körpers hinweisen können. Das Thema Stoffwechselübersäuerung findet eher im naturheilkundlichen Bereich als in der Schulmedizin Beachtung. Nichtsdestotrotz sind hier wichtig Ansätze zu finden, die nicht nur zu einer Verbesserung des Wohlbefindens führen sondern ernsthafte Lösungsansätze bei vielen gesundheitlichen Problemen darstellen. Wie kommt es zur Übersäuerung? Stress, Austrocknung an heißen Tagen verbunden mit körperlicher Anstrengung, eine einseitige Fütterung mit zu hohen Getreiderationen bei zu wenig Raufuttergabe und die Fütterung von Heulage bzw. Silage kann zu einem Mangel an Basenbildnern im Körper, allem voran Natriumhydrogencarbonat, führen. Der Organismus ist dann nicht mehr in der Lage, durch den Stoffwechsel entstandene oder zugeführte Säuren gezielt durch Neutralisation abzubauen, so dass langfristig gesundheitliche Probleme entstehen. Der so übersäuerte Körper wirkt regelrecht „verharzt“, man könnte auch sagen: es fühle sich an, als sei Sand im Getriebe. Typische Zeichen für eine Übersäuerung und damit das Fehlen basenbildender Stoffe können Gelenksprobleme, Muskelverhärtungen, Verspannungen, Entzündungen, aber auch Unwilligkeit sein. Die Huflederhaut kann besonders empfindlich (fühlig) werden, was bis zur Hufrehe führen kann. Es können immer wieder Gelenksblockaden durch unelastisches Bindegewebe oder verspannte Muskulatur auftreten. Die Pferde wirken nach außen hin entweder sehr füllig bis schwammig oder dürr bis abgemagert. Die Psyche kann angespannt wirken. Warum pH- Verschiebungen den Stoffwechsel ausbremsen Das Zentrum für die Energiegewinnung liegt in den Mitochondrien, den sogenannten Energiekraftwerken der Zellen. Diese sogenannten Organellen ("Organe der Zelle") sind wie ein Universum im Universum. Hier wird ATP (Adenosintriphosphat) aus ADP (Adenosindiphosphat) gewonnen durch die Umsetzung energieliefernder Nährstoffe (Fett, Kohlenhydrate, Eiweiß). ATP wird dann wieder enzymatisch unter Energiefreisetzung in ADP umgewandelt wenn ein Bedarf an Energie besteht. Dies kann aber nur reibungslos bei einem bestimmten pH-Wert funktionieren (Schneider, P.O. 2010). Eine Übersäuerung bremst diese Energiefreisetzung und blockiert essentielle Stoffwechselprozesse. Wie Säuren im Körper neutralisiert werden Natriumhydrogencarbonat ist ein körpereigenes Salz, dass bei der Einspeichelung von Futter (besonders beim ausreichenden Kauen von Heu und Stroh) aus Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser gebildet wird. Dabei entsteht gleichzeitig Salzsäure, die im Magen zur Einsäuerung und Desinfektion benötigt wird. Natriumhydrogencarbonat ist durch seine Molekularstruktur fähig, im Körper Protonen abzufangen um damit überschüssige Säuren zu neutralisieren. Beispiele für solche - im eigenen Stoffwechsel produzierte - oder zugeführte Säuren sind die Harn- und die Milchsäure, deren Überschüsse man häufig in der Muskulatur findet. Im Stoffwechsel und der Verdauung können hoch aggressive, sogenannte fixe Säuren wie Salpeter-,  Schwefel- und Phosphorsäure gebildet werden. Fixe Säuren entstehen im Allgemeinen bei einer Überfütterung mit Getreide (Phosphor), Einsatz von Schwefelverbindungen (zum Beispiel MSM) oder zu großen Eiweißmengen (Stickstoff). Diese Säuren müssen umgehend mit Mineralien zu Salzen abgepuffert werden (Schlackenbildung). Ablagerungen in den Gelenken, der Muskulatur und auch in Teilen des Bindegewebes sind die störenden Folgen.  Allgemeine Fütterungsmaßnahmen bei Übersäuerung Übersäuerte Pferde sollten besonders stärke- und bedingt eiweißarm, jedoch faserreich gefüttert werden. Bevorzugen ist auf alle Fälle kaufähige Rohfaser in Form von hochwertigem Heu und Stroh. Von Silage oder Heulage ist dringend abzuraten, da silierte Futter an sich bereits über einen niedrigen pH-Wert verfügen (pH 3,5 bis 5,3). Die Fütterung von Ölen gilt als neutral. Sinnvoll ist eine Mäßigung der Getreidezufuhr (Mais, Gerste, Weizen) zugunsten rohfaserreicher Pellet- oder Müslifutter bzw. Heucobs. Sehr schwere, schmerzhafte Magenprobleme beim Pferd gehen oft einher mit einer zu hohen Anflutung von Magensäure (Salzsäure). Da das Pferd sich nicht übergeben kann bleibt es mit der aggressiven Säure alleine. Die wird durch Natriumhydrogencarbonat blitzschnell abgepuffert. Die Erleichterung tritt direkt mit der ersten Gabe von Natriumhydrogencarbonat ein. Die Wirkung erfolgt schneller als die Gabe von Protonenpumpenhemmern, die durchaus später in Absprache mit dem Tierarzt gegeben werden. Schnelle Hilfe durch rasche Verfügbarkeit Die Nr. 10 Wellness basiert auf der Mischung eines basenbildenden Salzes mit einer speziellen Kräuter- und Gewürzzubereitung (Salbei, Kerbel, Basilikum, Fenchel, Anis, Kurkuma, Petersilie, Hagebutte), die der natürlichen Supplementierung der Futterration bei Säureüberschüssen dienen. Besonders zu empfehlen ist die Kräutermischung Nr. 10 nach harten Turniertagen, langen Aus- oder Distanzritten, sowie während Diäten (z.B. bei EMS) und bei Silage-Fütterung. Mit der Kräuter-Mineralienmischung dr. WEYRAUCH Nr. 10 Wellness steht dem Pferd Natriumhydrogencarbonat, eingebettet in eine Grundlage ausgesuchter speziell basenbildender Kräuter zur Verfügung. Damit kann der natürliche Entsäuerungsprozess rein nutritiv und innerhalb weniger Stunden eingeleitet werden.   ZUSAMMENSETZUNG: Natriumhydrogencarbonat, getrocknete Kräuter (Salbei, Kerbel, Basilikum, Majoran, Liebstöckel), getrocknete Früchte (Hagebutten, Fenchel, Anis, Kardamom, Kreuzkümmel), Rote Beete, getrocknete Wurzeln (Curcuma, Ingwer), Zimtrinde. ZUSATZSTOFFE (pro kg): Keine ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 5%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 15%, Natrium 16%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: tägl. 15 bis 30g (1 bis 2 Meßlöffel)     In vielen Fälle haben Pferde, die zu Übersäuerungserscheinungen neigen, einen zusätzlichen Mangel an Mangan und weiteren Spurenelementen. Oft stecken organische Probleme, wie eine schwache Leber- oder Nierenfunktion hinter einer Übersäuerung. Daher sollten diese Pferde in jedem Fall bedarfsgerecht mit Spurenelementen und ausreichend Bitterstoffen versorgt werden. Zusätzlich zur Nr. 10 Wellness haben sich je nach individuellem Fall die Produkte Mn Mangan, Nr. 4 Goldwert und Nr. 5 Frühlingserwachen bzw. Nr. 8 Ureavital bewährt.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 19 Mordskerl
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (90,00 €* / 1 Kilogramm)

135,00 €* 139,00 €* (2.88% gespart)
Erwarten Sie ein Wunder! Lockere und entspannte Muskulatur, aktiver Stoffwechsel In bestimmten Lebens-, Trainings- und Stoffwechselsituationen - vor allem in Phasen, in denen die Muskulatur, das Bindegewebe und auch das Immunsystem besonders belastet werden - ist der Bedarf des Pferdes an bestimmten Nährstoffen erhöht. Der Nr. 19 Mordskerl balanciert durch seine spezielle Kombination aus Mineralien, Kräutern, Aminosäuren und bioaktiven Nährstoffen die Futterrationen aus und führt so zu mehr Lebensqualität bei betroffenen Pferden. Dieses facettenreiche Nährstoffkonzentrat liefert Nahrungsbausteine, deren Bedarf bei bestimmten Pferden entweder erhöht ist oder für die ein spezifischer Nährstoffmangel vorliegt: Pferde in Zeiten intensiven Muskelaufbaus (Trainingsbeginn, Körungen und Auktionen)bei Trägheit, Bewegungsunlust und der Neigung zu Verspannungenbei verzögerter Muskelentwicklung (durch mangelnde Eiweißsynthese)Senioren, die es rasch zu vitalisieren gilt (u.a. bei Beginn des ECS)Deckhengste zur Stärkung der Manneskraftbei häufigem Stallwechselbei Pferden mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS)bei Pferden, die unter PSSM (Polysaccharid-Speicher-Myopathie) oder Shivering leidenbei Pferden mit der Neigung zu Spasmen im Bereich innerer Organe, chronischen Bronchitiden, Kolik-Neigung oder Herzproblemenbei Pferden mit massiven strukturellen Störungen des Bindegewebes (Sarkoidose) und fascialen Problemen (Kissing Spines)zur langfristigen Bewältigung von mentalem und körperlichen Stress auf Zellebene (mitochondriale Aktivität)   Potpourrie aus Antioxidantien Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer ausgeklügelten Rezeptur, in der spezielle Nährstoffe ineinandergreifend kombiniert wurden. Dazu gehören zunächst Lysin und Methionin, zwei Aminosäuren, deren Bedarf im Muskelaufbau erhöht ist. Hocheffektives natürliches Vitamin E ist doppelt so verfügbar wie synthetisches Vitamin E und erreicht langanhaltend die Peripherie der Zelle. Die Oligomeren Proanthocyanidine aus Traubenkernen sowie die Selenhefe und das Zinkchelat ermöglichen das Abfangen von - im Hochleistungssport, Stress und Krankheit vermehrt entstehenden - freien Radikalen. Das ist wichtig, da freie Radikale das Entzündungsgeschehen forcieren können, die Zellen schädigen und den Muskelaufbau und -stoffwechsel, sowie die Bindegewebsregenerierung behindern können. Sogenannte Radikalenfänger werden ausschließlich durch die Ernährung zugeführt oder sind als Metalloenzyme von einer ausreichenden Zufuhr an Spurenelementen abhängig.   Nährstoffvielfalt für die Muskulatur In der Phase des Muskelaufbaus bzw. eines erhöhten Muskelstoffwechsels ist der Bedarf an Magnesium und Mangan deutlich erhöht. Beide Nährstoffe sorgen für die Entspannung der Muskulatur und die reibungslose Bildung von Kreatin und damit ATP (Energielieferant). Desweiteren sind sie am Laktatabbau und der Gluconeogenese (Umwandlung von Milchsäure in Traubenzucker) beteiligt. In Mordskerl liegt das Magnesium in der wertvollen basenbildenden Citratform und Mangan in der hochbioverfügbaren Chelatform vor, so dass ein schneller Transport in Gewebe als gesichert gilt. Nur mit einer leicht zu lösenden Muskulatur kann man dem Ziel, sein Pferd reell aufzubauen gerecht werden. Eine verspannte Muskulatur kann sich nicht entwickeln, sie übersäuert und verharzt. Das bedeutet für das Pferd Schmerz, es wird widerwillig und verweigert sich der muskelaufbauenden Arbeit. Eine langfristig verspannte Muskulatur schafft die Basis für spätere Gelenksschäden.   Sonnengetrocknete burmesische Spirulina aus Wildwuchs Die Spirulina-Alge aus burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem bedeutungsreichen Polysaccharid. Dieses liefert das gesamte Spektrum an Aminosäuren, reichlich Mineralien und Spurenelemente sowie natürliches Chlorophyll. Als Süßwasseralge dient sie nicht der Jodversorgung.   Carnitin, der Energiemacher für die Zelle Nr. 19 Mordskerl enthält zusätzlich Carnitin. Das ist ein körpereigener Stoff, der gezielt den Fettabbau zu Zwecken der Energiegewinnung innerhalb der Zellen unterstützt. Nur mit Hilfe von Carnitin gelangen die Fettsäuren ins Innere der Mitochondrien, die Energiekraftwerke der Zelle und können so in ATP umgewandelt werden. Im Hochleistungssport und im Alter ist der Bedarf teilweise so erhöht, dass die körpereigene Synthese den Bedarf nicht mehr decken kann. Der Bedarf an Carnitin, Weißdorn, Traubenkernen und Magnesium ist sowohl im Rahmen von Hochleistungssport, Stress als auch im Alter und allen Situationen erhöht, in denen das Herz besonders gefordert wird (Operationen, Geburten, etc.).   Vitalisierende Kräuter und Wurzeln Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer Kräutermischung aus verdauungsstärkenden und vitalisierenden Kräutern wie der peruanischen Maca- und der sibirischen Taigawurzel. Abgerundet wird der Mordskerl durch Artischocke und Mariendistel, die Bitterstoffe enthalten und damit die Leberfunktion unterstützen. Der Weißdorn gilt aus Sicht der Heiligen Hildegard von Bingen als herzstärkend.   Das Geheimnis der Anden Die Maca-Wurzel gehört ähnlich dem Ginseng zu den besonders seltsamen Gewächsen auf dieser Erde. Sie gedeiht in den schwindelerregenden Höhen der peruanischen Anden von 3.800 m bis 5.000 m. Dort gilt sie als Nahrungs- und Stärkungsmittel. Die kraftgebende Wirkung dieser Pflanze war für die spanischen Eroberer und Missionare ein Dorn im Auge. Es erfolgte ein Verbot des Anbaus und des Verzehrs. Aber die Bewohner Perus und der Anden retteten das Saatgut aus den Zeiten der Inkas bis in unsere Tage. Die Maca-Wurzel wird wieder angebaut und so dürfen wir heute ebenso Teil haben an einem wahren Nährstoffwunder. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der Höhenlage in den kargen peruanischen Anden musste die Maca besondere Eigenschaften entwickeln, um ihr Überleben in dieser unwirtlichen Gegend zu sichern. Daraus erklärt man sich auch ihre besondere Wirkkraft. Die Knolle ist so reich an Vitaminen und Mineralien, dass die nach der Ernte ausgezehrten Böden erst nach zehn Jahren wieder neu bepflanzt werden können. Die kultivierte Maca-Wurzel ist ein wertvolles Lebensmittel, reich an Vitaminen, Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium und Phospor.   Mit Nr. 19 Mordskerl zum Mordskerl Mordskerl ist wie alle dr. WEYRAUCH - Produkte frei von jeglichen Füllstoffen. Sämtliche Zutaten sind aus ausgesuchten und zertifizierten Quellen. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente ermöglichen eine besonders rasche Nährstoffaufnahme und verbessern deutlich die Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf den speziellen Stoffwechsel des Muskels und des Bindegewebes ausgerichtet. Da verwendete Magnesium ist selbstverständlich ebenso organisch gebunden. Fütterungsbeispiele für Nr. 19 Mordskerl: Nr. 19 Mordskerl liefert die Nahrungsbausteine, die notwendig zur Ausbildung eines intakten Immunsystems, zur Lockerung und Ausbildung der Muskulatur, zur Verbesserung des Bindegewebes und zur Ausprägung des Leistungswillens sind. Durch Futterberechnungen, Haarmineralanalysen und Blutbilder werden entsprechende Mängel bei folgenden Gruppen festgestellt: Leistungspferde (Turnier-, Verkaufs- und Auktionspferde)bei Stallwechsel oder Infektenbei zu stärkenden Senioren und Rekonvaleszentennach schweren Geburtenzur Stärkung des Immunsystems und signifikanten Reduktion von Herpes-Viren (Pulz, et.al im Journal "Vitalstoffe" Ausg.1  2011) ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumcitrat, Spirulinaalge, getrocknete Früchte und Samen (Mariendistel, Artischocke, Traubenkerne, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Weißdorn, Koriander), getrocknete Wurzeln (Taiga, Maca), Blasentang, getrocknete Rinden (Zimtrinde)   ZUSATZSTOFFE (pro kg):  Lysin  als L-Lysin hcl Monohydrochlorid (3c322) 76.000 mg Methionin  als L-Methionin (2b17027) 12.000 mg L-Carnitin als L-Carnitintartrat (3a911) 50.000 mg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 6.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.500 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 800 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg natürl. Vitamin E   (3a700) 10.000 mg ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 24%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 8%, Magnesium 3,2%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Großpferde täglich 45g (3 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 200g pro Pferd und Tag füttern. Der Nr. 19 Mordskerl erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht zielführend. Im Fellwechsel hat sich die zusätzliche Gabe von Zinkurasan vet und Nr. 17 Feuerstrahl bewährt.   EIGENSCHAFTEN:
Nr. 19 Mordskerl
Inhalt: 5000g

Inhalt: 5 Kilogramm (83,80 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 135,00 €*
419,00 €* 439,00 €* (4.56% gespart)
Erwarten Sie ein Wunder! Lockere und entspannte Muskulatur, aktiver Stoffwechsel In bestimmten Lebens-, Trainings- und Stoffwechselsituationen - vor allem in Phasen, in denen die Muskulatur, das Bindegewebe und auch das Immunsystem besonders belastet werden - ist der Bedarf des Pferdes an bestimmten Nährstoffen erhöht. Der Nr. 19 Mordskerl balanciert durch seine spezielle Kombination aus Mineralien, Kräutern, Aminosäuren und bioaktiven Nährstoffen die Futterrationen aus und führt so zu mehr Lebensqualität bei betroffenen Pferden. Dieses facettenreiche Nährstoffkonzentrat liefert Nahrungsbausteine, deren Bedarf bei bestimmten Pferden entweder erhöht ist oder für die ein spezifischer Nährstoffmangel vorliegt: Pferde in Zeiten intensiven Muskelaufbaus (Trainingsbeginn, Körungen und Auktionen)bei Trägheit, Bewegungsunlust und der Neigung zu Verspannungenbei verzögerter Muskelentwicklung (durch mangelnde Eiweißsynthese)Senioren, die es rasch zu vitalisieren gilt (u.a. bei Beginn des ECS)Deckhengste zur Stärkung der Manneskraftbei häufigem Stallwechselbei Pferden mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS)bei Pferden, die unter PSSM (Polysaccharid-Speicher-Myopathie) oder Shivering leidenbei Pferden mit der Neigung zu Spasmen im Bereich innerer Organe, chronischen Bronchitiden, Kolik-Neigung oder Herzproblemenbei Pferden mit massiven strukturellen Störungen des Bindegewebes (Sarkoidose) und fascialen Problemen (Kissing Spines)zur langfristigen Bewältigung von mentalem und körperlichen Stress auf Zellebene (mitochondriale Aktivität)   Potpourrie aus Antioxidantien Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer ausgeklügelten Rezeptur, in der spezielle Nährstoffe ineinandergreifend kombiniert wurden. Dazu gehören zunächst Lysin und Methionin, zwei Aminosäuren, deren Bedarf im Muskelaufbau erhöht ist. Hocheffektives natürliches Vitamin E ist doppelt so verfügbar wie synthetisches Vitamin E und erreicht langanhaltend die Peripherie der Zelle. Die Oligomeren Proanthocyanidine aus Traubenkernen sowie die Selenhefe und das Zinkchelat ermöglichen das Abfangen von - im Hochleistungssport, Stress und Krankheit vermehrt entstehenden - freien Radikalen. Das ist wichtig, da freie Radikale das Entzündungsgeschehen forcieren können, die Zellen schädigen und den Muskelaufbau und -stoffwechsel, sowie die Bindegewebsregenerierung behindern können. Sogenannte Radikalenfänger werden ausschließlich durch die Ernährung zugeführt oder sind als Metalloenzyme von einer ausreichenden Zufuhr an Spurenelementen abhängig.   Nährstoffvielfalt für die Muskulatur In der Phase des Muskelaufbaus bzw. eines erhöhten Muskelstoffwechsels ist der Bedarf an Magnesium und Mangan deutlich erhöht. Beide Nährstoffe sorgen für die Entspannung der Muskulatur und die reibungslose Bildung von Kreatin und damit ATP (Energielieferant). Desweiteren sind sie am Laktatabbau und der Gluconeogenese (Umwandlung von Milchsäure in Traubenzucker) beteiligt. In Mordskerl liegt das Magnesium in der wertvollen basenbildenden Citratform und Mangan in der hochbioverfügbaren Chelatform vor, so dass ein schneller Transport in Gewebe als gesichert gilt. Nur mit einer leicht zu lösenden Muskulatur kann man dem Ziel, sein Pferd reell aufzubauen gerecht werden. Eine verspannte Muskulatur kann sich nicht entwickeln, sie übersäuert und verharzt. Das bedeutet für das Pferd Schmerz, es wird widerwillig und verweigert sich der muskelaufbauenden Arbeit. Eine langfristig verspannte Muskulatur schafft die Basis für spätere Gelenksschäden.   Sonnengetrocknete burmesische Spirulina aus Wildwuchs Die Spirulina-Alge aus burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem bedeutungsreichen Polysaccharid. Dieses liefert das gesamte Spektrum an Aminosäuren, reichlich Mineralien und Spurenelemente sowie natürliches Chlorophyll. Als Süßwasseralge dient sie nicht der Jodversorgung.   Carnitin, der Energiemacher für die Zelle Nr. 19 Mordskerl enthält zusätzlich Carnitin. Das ist ein körpereigener Stoff, der gezielt den Fettabbau zu Zwecken der Energiegewinnung innerhalb der Zellen unterstützt. Nur mit Hilfe von Carnitin gelangen die Fettsäuren ins Innere der Mitochondrien, die Energiekraftwerke der Zelle und können so in ATP umgewandelt werden. Im Hochleistungssport und im Alter ist der Bedarf teilweise so erhöht, dass die körpereigene Synthese den Bedarf nicht mehr decken kann. Der Bedarf an Carnitin, Weißdorn, Traubenkernen und Magnesium ist sowohl im Rahmen von Hochleistungssport, Stress als auch im Alter und allen Situationen erhöht, in denen das Herz besonders gefordert wird (Operationen, Geburten, etc.).   Vitalisierende Kräuter und Wurzeln Nr. 19 Mordskerl basiert auf einer Kräutermischung aus verdauungsstärkenden und vitalisierenden Kräutern wie der peruanischen Maca- und der sibirischen Taigawurzel. Abgerundet wird der Mordskerl durch Artischocke und Mariendistel, die Bitterstoffe enthalten und damit die Leberfunktion unterstützen. Der Weißdorn gilt aus Sicht der Heiligen Hildegard von Bingen als herzstärkend.   Das Geheimnis der Anden Die Maca-Wurzel gehört ähnlich dem Ginseng zu den besonders seltsamen Gewächsen auf dieser Erde. Sie gedeiht in den schwindelerregenden Höhen der peruanischen Anden von 3.800 m bis 5.000 m. Dort gilt sie als Nahrungs- und Stärkungsmittel. Die kraftgebende Wirkung dieser Pflanze war für die spanischen Eroberer und Missionare ein Dorn im Auge. Es erfolgte ein Verbot des Anbaus und des Verzehrs. Aber die Bewohner Perus und der Anden retteten das Saatgut aus den Zeiten der Inkas bis in unsere Tage. Die Maca-Wurzel wird wieder angebaut und so dürfen wir heute ebenso Teil haben an einem wahren Nährstoffwunder. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der Höhenlage in den kargen peruanischen Anden musste die Maca besondere Eigenschaften entwickeln, um ihr Überleben in dieser unwirtlichen Gegend zu sichern. Daraus erklärt man sich auch ihre besondere Wirkkraft. Die Knolle ist so reich an Vitaminen und Mineralien, dass die nach der Ernte ausgezehrten Böden erst nach zehn Jahren wieder neu bepflanzt werden können. Die kultivierte Maca-Wurzel ist ein wertvolles Lebensmittel, reich an Vitaminen, Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium und Phospor.   Mit Nr. 19 Mordskerl zum Mordskerl Mordskerl ist wie alle dr. WEYRAUCH - Produkte frei von jeglichen Füllstoffen. Sämtliche Zutaten sind aus ausgesuchten und zertifizierten Quellen. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente ermöglichen eine besonders rasche Nährstoffaufnahme und verbessern deutlich die Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf den speziellen Stoffwechsel des Muskels und des Bindegewebes ausgerichtet. Da verwendete Magnesium ist selbstverständlich ebenso organisch gebunden. Fütterungsbeispiele für Nr. 19 Mordskerl: Nr. 19 Mordskerl liefert die Nahrungsbausteine, die notwendig zur Ausbildung eines intakten Immunsystems, zur Lockerung und Ausbildung der Muskulatur, zur Verbesserung des Bindegewebes und zur Ausprägung des Leistungswillens sind. Durch Futterberechnungen, Haarmineralanalysen und Blutbilder werden entsprechende Mängel bei folgenden Gruppen festgestellt: Leistungspferde (Turnier-, Verkaufs- und Auktionspferde)bei Stallwechsel oder Infektenbei zu stärkenden Senioren und Rekonvaleszentennach schweren Geburtenzur Stärkung des Immunsystems und signifikanten Reduktion von Herpes-Viren (Pulz, et.al im Journal "Vitalstoffe" Ausg.1  2011) ZUSAMMENSETZUNG: Magnesiumcitrat, Spirulinaalge, getrocknete Früchte und Samen (Mariendistel, Artischocke, Traubenkerne, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Weißdorn, Koriander), getrocknete Wurzeln (Taiga, Maca), Blasentang, getrocknete Rinden (Zimtrinde)   ZUSATZSTOFFE (pro kg):  Lysin  als L-Lysin hcl Monohydrochlorid (3c322) 76.000 mg Methionin  als L-Methionin (2b17027) 12.000 mg L-Carnitin als L-Carnitintartrat (3a911) 50.000 mg Zink als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 6.000 mg Mangan als Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504) 12.000 mg Eisen als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106) 1.500 mg Kupfer als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406) 800 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) 18 mg Cobalt als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304) 30 mg natürl. Vitamin E   (3a700) 10.000 mg ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 24%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 8%, Magnesium 3,2%, Natrium 0%    FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Großpferde täglich 45g (3 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger. Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 200g pro Pferd und Tag füttern. Der Nr. 19 Mordskerl erfüllt genau den Nährstoffanspruch der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht zielführend. Im Fellwechsel hat sich die zusätzliche Gabe von Zinkurasan vet und Nr. 17 Feuerstrahl bewährt.   EIGENSCHAFTEN:
Mn Mangan
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (66,00 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 69,00 €*
99,00 €*
Mangan - der unterschätzte Nahrungsbaustein Mangan ist ein Spurenelement mit enormer Bedeutung für den Muskel-, Knochen-, Knorpel und Sehnenstoffwechsel. Der häufig durch Stress, Wachstum oder unterschiedliche Heuqualitäten bedingte Manganmangel kann zu Verspannungen, Gelenksproblemen, Knochenaufreibungen, Zahnproblemen, Pigmentierungsstörungen, Übersäuerungserscheinungen von Kreuzverschlag bis hin zur Hufrehe führen. Auch in der Fruchtbarkeit von Stute und Hengst sowie in der embryonalen Fohlenentwicklung avancieren Mangelzustände im Bereich von Mangan zu ernsthaften Folgen für die Gesundheit des Tieres.    Wie erkennt man, dass das Pferd einen erhöhten Manganbedarf hat? Pferde, die einen Mangel an Mangan haben, wirken oft sehr verspannt, steif, fast verharzt und neigen zu Gelenks- und Sehnenproblemen. Auffallend sind hohe Muskelwerte im Blutbild, aber auch die Neigung zu Kreuzverschlag, Übersäuerung, Fühligkeit auf der Huflederhaut bis hin zu Hufrehe. Magengeschwüre oder eine schlechte Zahnqualität gehen nicht selten mit Mangandefiziten einher. Die Neigung zur Entwicklung von Überbeinen, Knochenbildungsstörungen, sowie Gelenksdeformationen können in vielen Fällen auf Manganmangelzustände zurückgeführt werden. Pigmentierungsstörungen, die sich in vermehrter Stichelhaarbildung oder sogar der Ausprägung einer sogenannten Kupferbrille äußern, wurden vielfach beobachtet. Sarkoide können auf einen Manganmangel hinweisen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kissing Spines grundsätzlich eine Folge eines Mangels sein können. Fruchtbarkeitsstörungen, Zahnprobleme und Wachstumsstörungen werden in der Literatur beschrieben.   Dr. Weyrauch Mn Mangan Leider gehört Mangan zu den Nährstoffen, deren Resorbierbarkeit aus nativen Futtermitteln (zum Beispiel Heu) extrem gering ist. Die Spurenelement-Zubereitung Dr. Weyrauch - Mn Mangan ist daher ein besonders interessantes Produkt, welches über eine extrem hohe Bioverfügbarkeit verfügt und daher dem gesicherten Ausgleich von Manganmangelzuständen dient. Für eine optimale Verfügbarkeit wurde ausschließlich organisch gebundenes Mangan gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage feinster Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt.  dr.WEYRAUCH Mn Mangan ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten, Physiotherapeuten, Sattlern und Hufschmieden voller Überzeugung empfohlen. Mit der dr.WEYRAUCH Spurenelementzubereitung Mn Mangan werden dem Großpferd mit der Fütterung von drei Messlöffeln (30g) pro Tag 450 mg Mangan in Form von Manganchelat zugeführt. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung ermöglicht eine besonders natürliche, die feine Kräuter-Frucht-Grundlage eine vor allem garantierte Nährstoffaufnahme in das Gewebe, da sich die Substitution von Mangan als schwierig und der Weg vom Blut ins Gewebe als oft sehr träge erweist. Die Fütterung erfolgt durchgehend. Eine konstante, mindestens drei- bis sechsmonatige Fütterung wird empfohlen, da so die Manganreserven, die sich vor allem im Knochen, den Gelenken, den Muskeln und im Bindegewebe befinden, aufgefüllt werden. Dabei sollte auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen z.B. durch die Fütterung von wenigstens 1 bis 2 Meßlöffel Nr. 4 Goldwert geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Eine Absicherung der Manganversorgung muss auch im Anschluss gewährleistet sein. Stress, hohe Muskelbeanspruchung, zu schnelles Wachstum mit Mängeln in der Aufzuchtphase können den Manganbedarf erhöhen. Bei manchen Rassen und speziellen Zuchtlinien ist der Manganbedarf grundsätzlich höher. Bei schweren Mangandefiziten erfolgt die Zufütterung weit über 1 Jahr hinaus.   ZUSAMMENSETZUNG: Getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Petersilie, Zitronengras, Koriander), Leinsamen, getrocknete Wurzeln (Galgant)   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Mangan        15.000 mg Mangan (3b504) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18%, Rohfett 7,5%, Rohfaser 14%, Rohasche 11%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Tägl. 20 bis 40g (2 bis 4 Meßlöffel), bei Kleinpferden 30g (3 Meßlöffel) Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag füttern.  EIGENSCHAFTEN:
ZINKURASAN vet
Inhalt: 1500g

Inhalt: 1.5 Kilogramm (72,67 €* / 1 Kilogramm)

Varianten ab 79,00 €*
109,00 €*
Zink - essentiell für Haut, Hufe und Immunsystem Große Probleme erfordern große Schritte Das Spurenelement Zink ist bekannt für seine überragende Bedeutung im Rahmen der Regeneration der Zellen, des Immunsystems und bei Entgiftungsvorgängen im gesamten Stoffwechsel. Zinkmängel zeigen sich beim Pferd sehr häufig in Haut- und Hufproblemen, häufig in Juckreiz- und Allergieneigung. Gerade in der Zeit des Fellwechsels können Defizite zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems und Infektanfälligkeiten führen. Mauke, Raspe, Kotwasser und Durchfall sowie das gefürchtete Sommerekzem und schlechte Wundheilung können äußerliche Anzeichen einer defizitären Situation darstellen. Im Rahmen eines Zinkmangels kann es auch zu Schleimhaut- und Fruchtbarkeitsstörungen kommen. Schleimhäute befinden sich im Magen-Darm-Trakt, im Bereich der Atmung und Lunge sowie in der Gebährmutter. Abmagerung und Appetitlosigkeit sowie die Neigung zu Parasitenbefall können ebenso Anzeichen für ein nicht bedarfsgerechte Zinkversorgung sein wie Nervosität und "Geistersehen". Das Spurenelement Zink ist biochemische Basis für die Umsetzung von ß-Carotin in Vitamin A und der notwendigen Aktivierung der Vitamine des B-Komplexes. Der Zinkgehalt in Heu und anderen Grundfuttern ist seit über 10 Jahren deutlich gesunken, so dass eine deutliche Zinksubstitution zumindest im Fellwechsel und bei genetisch disponierten Pferden (Spezialrassen, Ponys) sinnvoll ist.   Wie zeigen sich Nährstoffmängel im Bereich des Spurenelements Zink? Haut- und Hufprobleme beim Pferd (Juckreiz, schlecht heilende Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule) können auf einen Mangel am Spurenelement Zink zurückgeführt werden. Weitere Anzeichen für einen Zinkmangel beim Pferd können ein schwaches Immunsystem, Allergieneigung und Entgiftungsstörungen sein. Futterberechnungen, Haarmineralanalysen oder Blutuntersuchungen unterstützen die Diagnose. Zinkmängel beim Pferd sind sehr häufig und können ihre Ursache in einer unzureichenden Versorgung über das Grundfutter oder einer reinen Heufütterung haben. Besondere Bedarfssituationen (Stress, Entgiftungsstörungen und spezielle Stoffwechselerkrankungen) sollten durch eine zusätzliche Zinkzufuhr ausgeglichen werden.   Warum ZINKURASAN vet? Bei der Fütterung labiler oder chronisch kranker Tiere kann ein kurmäßiger Einsatz von hochdosiertem Zink den Behandlungserfolg des Tierarztes unterstützen. Dazu gehört der gesamte Bereich der Wundheilung, Mauke, Raspe, blutiges Ekzem, Hufkrebs oder viele andere Erkrankungen des Ekto- oder Endoderms.  ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke zur Unterstützung der Regeneration von Hufen und Haut.   Was macht Zinkurasan vet so besonders? Es gibt auf dem Markt mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zinkpräparaten. Zinkurasan vet kann als ganz besondere Zinksubstiution bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen Produkten unterscheidet es sich nicht nur hinsichtlich der Menge und der Bioverfügbarkeit der verwendeten Zink-Verbindungen sondern auch hinsichtlich des Trägermaterials. Das Besondere an ZINKURASAN vet ist wie bei allen dr.WEYRAUCH - Produkten, dass ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Früchte in ganz spezieller Gewichtung die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des Nährstofftransports, was als wissenschaftlich bestätigt gilt, bestimmen. Für die ausgesprochen gute Verfügbarkeit wurde für dieses hochwertige Produkt rein organisch gebundenes Zink gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage reiner Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, um so den Transport des Zinks über die Verdauung durch das Blut bis in die Zelle zu befördern. dr.WEYRAUCH Zink ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten und Heilpraktikern gerne empfohlen. Mit Zinkurasan vet von dr.WEYRAUCH werden dem Großpferd mit der Fütterung von ein bis zwei Messlöffeln (10 bis 30g) pro Tag zusätzliche 450 bis 900mg Zink in Form von Zink-Aminosäure-Chelat zugeführt. Die Fütterung erfolgt durchgehend (ohne Tagespausen). Nach Operationen, Verletzungen und Infektionen sowie schweren Wundinfektionen steigt der Zinkbedarf um ein Mehrfaches an. Dann kann Zinkurasan vet kurzfristig in doppelter Dosierung über eine Woche gefüttert werden. Bei fütterungsbedingtem Sommerekzem richtet sich die Fütterungsmenge nach der Intensität des Juckreizes als Maßstab für den Zinkstatus. Eine konstante, über dreimonatige Fütterung bedingt der Absprache, da eine langfristige Zinksupplementierung Kupfer- und Manganmängel provozieren könnte. Auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen durch eine mineralisierte Fütterung (z.B. dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert) sollte geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Mit ZINKURASAN vet steht Ihrem Pferd ein wohlschmeckendes Produkt zur Verfügung, welches keine weiteren Wünsche offenlässt! Selbstverständlich verzichten wir auch bei ZINKURASAN vet auf stärkehaltige Zusätze, billige Füllstoffe, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffe. Die würden den Nährstoffübergang bremsen.    ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Basilikum, Oregano, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel), Zimtrinde   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink aus Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 30.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 20,5%, Rohfett 8,2%, Rohfaser 9,8%, Rohasche 11,5%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 15 bis 30g (1 bis 2 Messlöffel), bei Kleinpferden und Ponys entsprechend weniger. Dieses Diätfuttermittel (Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke) darf aufgrund des gegenüber Alleinfuttermitteln erhöhten Gehalts an Spurenelementen nur an Pferde bis höchstens 60g am Tag (4 Messlöffel) gefüttert werden.  Empfohlene Fütterungsdauer bis zu acht Wochen am Stück. Gerne holen Sie vor der Fütterung oder zur Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat Ihres Tierarztes ein.   EIGENSCHAFTEN:
ZINKURASAN vet
Inhalt: 1000g

79,00 €*
Zink - essentiell für Haut, Hufe und Immunsystem Große Probleme erfordern große Schritte Das Spurenelement Zink ist bekannt für seine überragende Bedeutung im Rahmen der Regeneration der Zellen, des Immunsystems und bei Entgiftungsvorgängen im gesamten Stoffwechsel. Zinkmängel zeigen sich beim Pferd sehr häufig in Haut- und Hufproblemen, häufig in Juckreiz- und Allergieneigung. Gerade in der Zeit des Fellwechsels können Defizite zu einer allgemeinen Schwächung des Immunsystems und Infektanfälligkeiten führen. Mauke, Raspe, Kotwasser und Durchfall sowie das gefürchtete Sommerekzem und schlechte Wundheilung können äußerliche Anzeichen einer defizitären Situation darstellen. Im Rahmen eines Zinkmangels kann es auch zu Schleimhaut- und Fruchtbarkeitsstörungen kommen. Schleimhäute befinden sich im Magen-Darm-Trakt, im Bereich der Atmung und Lunge sowie in der Gebährmutter. Abmagerung und Appetitlosigkeit sowie die Neigung zu Parasitenbefall können ebenso Anzeichen für ein nicht bedarfsgerechte Zinkversorgung sein wie Nervosität und "Geistersehen". Das Spurenelement Zink ist biochemische Basis für die Umsetzung von ß-Carotin in Vitamin A und der notwendigen Aktivierung der Vitamine des B-Komplexes. Der Zinkgehalt in Heu und anderen Grundfuttern ist seit über 10 Jahren deutlich gesunken, so dass eine deutliche Zinksubstitution zumindest im Fellwechsel und bei genetisch disponierten Pferden (Spezialrassen, Ponys) sinnvoll ist.   Wie zeigen sich Nährstoffmängel im Bereich des Spurenelements Zink? Haut- und Hufprobleme beim Pferd (Juckreiz, schlecht heilende Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule) können auf einen Mangel am Spurenelement Zink zurückgeführt werden. Weitere Anzeichen für einen Zinkmangel beim Pferd können ein schwaches Immunsystem, Allergieneigung und Entgiftungsstörungen sein. Futterberechnungen, Haarmineralanalysen oder Blutuntersuchungen unterstützen die Diagnose. Zinkmängel beim Pferd sind sehr häufig und können ihre Ursache in einer unzureichenden Versorgung über das Grundfutter oder einer reinen Heufütterung haben. Besondere Bedarfssituationen (Stress, Entgiftungsstörungen und spezielle Stoffwechselerkrankungen) sollten durch eine zusätzliche Zinkzufuhr ausgeglichen werden.   Warum ZINKURASAN vet? Bei der Fütterung labiler oder chronisch kranker Tiere kann ein kurmäßiger Einsatz von hochdosiertem Zink den Behandlungserfolg des Tierarztes unterstützen. Dazu gehört der gesamte Bereich der Wundheilung, Mauke, Raspe, blutiges Ekzem, Hufkrebs oder viele andere Erkrankungen des Ekto- oder Endoderms.  ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke zur Unterstützung der Regeneration von Hufen und Haut.   Was macht Zinkurasan vet so besonders? Es gibt auf dem Markt mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zinkpräparaten. Zinkurasan vet kann als ganz besondere Zinksubstiution bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen Produkten unterscheidet es sich nicht nur hinsichtlich der Menge und der Bioverfügbarkeit der verwendeten Zink-Verbindungen sondern auch hinsichtlich des Trägermaterials. Das Besondere an ZINKURASAN vet ist wie bei allen dr.WEYRAUCH - Produkten, dass ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Früchte in ganz spezieller Gewichtung die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des Nährstofftransports, was als wissenschaftlich bestätigt gilt, bestimmen. Für die ausgesprochen gute Verfügbarkeit wurde für dieses hochwertige Produkt rein organisch gebundenes Zink gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage reiner Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, um so den Transport des Zinks über die Verdauung durch das Blut bis in die Zelle zu befördern. dr.WEYRAUCH Zink ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von modernen Tierärzten und Heilpraktikern gerne empfohlen. Mit Zinkurasan vet von dr.WEYRAUCH werden dem Großpferd mit der Fütterung von ein bis zwei Messlöffeln (10 bis 30g) pro Tag zusätzliche 450 bis 900mg Zink in Form von Zink-Aminosäure-Chelat zugeführt. Die Fütterung erfolgt durchgehend (ohne Tagespausen). Nach Operationen, Verletzungen und Infektionen sowie schweren Wundinfektionen steigt der Zinkbedarf um ein Mehrfaches an. Dann kann Zinkurasan vet kurzfristig in doppelter Dosierung über eine Woche gefüttert werden. Bei fütterungsbedingtem Sommerekzem richtet sich die Fütterungsmenge nach der Intensität des Juckreizes als Maßstab für den Zinkstatus. Eine konstante, über dreimonatige Fütterung bedingt der Absprache, da eine langfristige Zinksupplementierung Kupfer- und Manganmängel provozieren könnte. Auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen durch eine mineralisierte Fütterung (z.B. dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert) sollte geachtet werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Mit ZINKURASAN vet steht Ihrem Pferd ein wohlschmeckendes Produkt zur Verfügung, welches keine weiteren Wünsche offenlässt! Selbstverständlich verzichten wir auch bei ZINKURASAN vet auf stärkehaltige Zusätze, billige Füllstoffe, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffe. Die würden den Nährstoffübergang bremsen.    ZUSAMMENSETZUNG: getrocknete Kräuter (Petersilie, Basilikum, Oregano, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel), Zimtrinde   ZUSATZSTOFFE (pro kg): Zink aus Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606) 30.000 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 20,5%, Rohfett 8,2%, Rohfaser 9,8%, Rohasche 11,5%, Natrium 0,1%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Täglich 15 bis 30g (1 bis 2 Messlöffel), bei Kleinpferden und Ponys entsprechend weniger. Dieses Diätfuttermittel (Ergänzungsfuttermittel für besondere Ernährungs-Zwecke) darf aufgrund des gegenüber Alleinfuttermitteln erhöhten Gehalts an Spurenelementen nur an Pferde bis höchstens 60g am Tag (4 Messlöffel) gefüttert werden.  Empfohlene Fütterungsdauer bis zu acht Wochen am Stück. Gerne holen Sie vor der Fütterung oder zur Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat Ihres Tierarztes ein.   EIGENSCHAFTEN:
EQUISTRO Haemolytan
Inhalt: 250ml

Inhalt: 0.25 Liter (119,60 €* / 1 Liter)

29,90 €*
Haemolytan 400 - die KomplettlösungErgänzungsfuttermittel für Pferde angereichert mit Vitaminen und Spurenelementen zur Förderung der Vitalität Extreme Leistungsbedingungen für Sport- und Freizeitpferde erfordern in Ausnahmesituationen einen erhöhten Bedarf an essentiellen Spurenelementen​ wie Eisen, Kupfer, Zink, Folsäure und Vitaminen des B-Komplexes, um die Vitalität des Pferdes insgesamt zu unterstützen. ​ EQUISTRO® HAEMOLYTAN 400 empfiehlt sich daher besonders in körperlich anspruchsvollen Situationen, um die bestmögliche Versorgung mit diesen wichtigen Nährstoffen für den Stoffwechsel des Pferdes zu gewährleisten und Mangelerscheinungen vorzubeugen. ​ EQUISTRO® HAEMOLYTAN 400 eignet sich außerdem aufgrund der hohen Bioverfügbarkeit der hochkonzentrierten Spurenelemente und der enthaltenen B-Vitamine hervorragend für eine längerfristige und adäquate bedarfsgerechte Nährstoffversorgung des Pferdes. ​ Eine optimale Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen ist essentiell für den Erhalt von Leistung und Vitalität in jedem Alter. EQUISTRO® HAEMOLYTAN unterstützt die Synthese roter Blutkörperchen sowie eine verbesserte Regeneration in Zeiten hoher körperlicher Anstrengung und kritischer Situationen (Rekonvaleszenz, Trächtigkeit, Geburt, etc.).  EQUISTRO® HAEMOLYTAN: Revitalisierender Effekt in Zeiten​ starker physischer Beanspruchung​ Optimal ausgleichende Rezeptur​ mit Eisen, Kupfer, Zink, Folsäure und​ Vitamin-B-Komplex​ Hochkonzentrierte und schnell​ verfügbare Inhaltsstoffe für schnell​ sichtbare ErgebnisseZUSAMMENSETZUNG: Zuckersirup, Glyzerin   ZUSATZSTOFFE (pro Liter): SPURENELEMENTE Zink 4 200 mg (als Glycin-Zinkchelat-Hydrat) (3b607) Eisen 3 500 mg (als Eisen-(II)-sulphat, Heptahydrat) (E1)Kupfer 200 mg (als Kupfer-(II)-chlorid, Dihydrat) (E4)   VITAMINE UND PROVITAMINE Vitamin B1 (3a820) 1 200 mgVitamin B6 Pyridoxinhydrochlorid (3a831) 800 mgNicotinsäure (als Niacinamid) (3a315) 800 mgPantothensäure (als Calcium-D-PantothenatReinsubstanz) (3a841) 800 mgVitamin B2 (als Riboflavin) 800 mgFolsäure (als Reinsubstanz) (3a316) 400 mgVitamin B12 12 mg   AROMASTOFFE Glycin 5 700 mg   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Feuchtigkeit 53 %, Rohfaser 0,3 %, Rohprotein 2 %, Rohasche 1,72 %, Rohfett 0,8 %, Natrium 0,2 %   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (500 kg): 10 - 15 ml täglich oder 20 ml 2 - 3 Mal pro WocheKleinpferde, Ponys, Fohlen: 5 - 10 ml täglich, oder 15 ml 2 - 3 Mal pro Woche DOPINGRELEVANZ FN: Nicht dopingrelevantFEI: Nicht dopingrelevant  EIGENSCHAFTEN:
VETRIPHARM Mangan
Inhalt: 800g

Inhalt: 0.8 Kilogramm (24,88 €* / 1 Kilogramm)

19,90 €*
VETRIPHARM Mangan - zur gezielten Versorgung mit hochwirksamem, organisch gebundenen Mangan   VETRIPHARM MANGAN dient dem raschen und wirkungsvollen Ausgleich eines Manganmangels. Dieses essenzielle Spurenelement ist unentbehrlich für ein gesundes Wachstum, zur Ausbildung von Skelettmuskulatur sowie für stabile Knochen und Gelenke.   Manganmangel beim Pferd Mangan aktiviert wichtige Enzyme der Ener­giesynthese und ist daher für ein gesundes Wachstum, zur Ausbildung von Skelettmusku­latur sowie für stabile Knochen und Gelenke unersetzbar. Es ist von zentraler Bedeutung für die körpereigene Bildung von Chondroitinsulfat, einem der Hauptbestandteile des Knorpels.   ZUSAMMENSETZUNG: Wiesengrünmehl, Petersilie, Johannisbrot, Leinsamen.Getreide- und melassefrei.   ZUSATZSTOFFE (je kg): Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Mangan                   15.000 mg *3b504 Manganaminosäurechelat Hydrat.   ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein             13,7 %Rohfett                     3,9 %Rohfaser                19,2 %Rohasche              13,4 %Natrium                   0,2 %   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Pferde (500 kg): 25 g pro TagFohlen, Jungpferde, Ponys: 12 g pro Tag mit dem Futter verabreichen. Aufgrund des hohen Gehalts an Mangan darf die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden. Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung in Form einer vier- bis sechswöchigen Kur erfolgen.   Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00280 Die entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.   DOPINGRELEVANZ: Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) ist die Anwendung dieses Produktes im Wettkampf erlaubt (ADMR-konform).   EIGENSCHAFTEN:
EWALIA Leber-Nierensaft

19,99 €*
Ergänzungsfuttermittel für Pferde – für das allgemeine Wohlbefinden sowie zur Stützung der Leber- und Nierenfunktionen in Zeiten erhöhter Beanspruchung (Fellwechsel). Ein intaktes Leber- und Nierensystem begünstigt einen gesunden Stoffwechsel und fördert die körpereigenen Entgiftungsprozesse. EWALIA Leber-Nierensaft mit der Kraft der Mariendistelunterstützt die natürlichen Stoffwechselfunktionenmit anregenden Detox-Kräutern   ZUSAMMENSETZUNG: Birkenblatt, Brennnesselblatt, Löwenzahnblätter, Löwenzahnwurzel, Mariendistelfrüchte ZUSATZSTOFFE (pro kg): Keine. Frei von Färbungsmitteln, Konservierungsstoffe und Zuckerzusätzen.  ANALYTISCHE BESTANDTEILE:  Feuchtgehalt   98%Rohprotein   0,5%Rohfett   0,4%Rohasche   0,6%Rohfaser   0,5%Natrium   0,004%   FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG: Wir empfehlen eine Fütterungsdauer von mindestens drei Wochen. Normalbedarf: 2x täglich 70ml (3 Liter Kur)Mehrbedarf: 2x täglich 70ml (6 Liter Kur) Kühl und dunkel lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.   EIGENSCHAFTEN:
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