Hochwertige Biokatalysatoren unterstützen effektiv die Leberfunktion und den Stoffwechsel
EQUIPUR - metabol unterstützt die
Leberfunktion bei chronischer Leberinsuffizienz (gestörter Leberstoffwechsel)
sowie beim equinen metabolen Syndrom (EMS). Hochwertige Biokatalysatoren und
Antioxidantien schützen die Leber, fördern die schnelle Ausscheidung von
Stoffwechselendprodukten und unterstützen die Umwandlung von Futter in
leistungswirksame Substanzen.
Das Multifunktionsorgan Leber beim Pferd
Die Leber erfüllt eine Vielzahl
wichtiger Stoffwechselvorgänge beim Pferd und zählt daher zu den wichtigsten
Organen. Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße werden weiterverarbeitet, giftige
Stoffe abgebaut oder darüber ausgeschieden, Bluteiweiße gebildet und die
Gallensäure zum Fettabbau produziert und gespeichert. In der Leber werden
überschüssige Glukose gespeichert und Vitamine als auch Spurenelemente (z.B.
Kupfer, Zink, Eisen, Vitamin A usw.) bevorratet oder unter Beteiligung
unterschiedlicher Proteine, Enzyme und Hormone weiterverarbeitet und über die
Blutbahn dem Organismus bereitgestellt. Erkrankt die Leber des Pferdes, werden
diese lebenswichtigen Funktionen beeinträchtigt und es kommt zu den
unterschiedlichsten Krankheitsbildern.
Symptome einer Lebererkrankung beim Pferd
Die Leber des Pferdes verfügt
über ein hohes Regenerationspotential. Erst sehr spät werden Probleme am Organ
sichtbar. Erste Anzeichen sind häufig Leistungsdefizite, Muskelabbau bzw.
Gewichtsverlust, Haut- & Fellprobleme und schlechte Hufe. Neben Parasiten
sind meist pflanzliche Lebergifte (Toxine) aus dem Futter oder bei zu hohen Kraftfuttergaben
sogenannte Endotoxine aus dem Verdauungstrakt verantwortlich. Insbesondere die
sekundären Pflanzenstoffe aus Kräutern wie Mariendistel, Artischocke oder
Löwenzahn regen die Leber an, schützen die Leberzellen und fördern die
Gallenproduktion. Aber auch Spurenelemente und Vitamine sowie hochwertige
Eiweiße fördern die Regeneration des angeschlagenen Zellgewebes.
Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse
Die Leber ist das Kraftwerk des
Körpers. Bei der Umwandlung von Futter in leistungswirksame Substanzen sowie
bei der Entgiftung und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten spielt sie
eine entscheidende Rolle. Bei einer permanenten Überlastung (z.B. durch
Eiweiß-Überschuss, Erkrankungen, Medikamente oder Toxine) oder bei
Entgleisungen des Stoffwechsels wie dem equinen metabolen Syndrom (EMS) ist
eine effektive Entgiftung des Organismus nicht mehr möglich. Abhilfe können
hier Nähr- und Wirkstoffe schaffen, welche die Leber schützen und ihre
Stoffwechseltätigkeit unterstützen.
Kräuter wie Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und
Süßholzwurzel bewirken durch ihre
regenerativen Wirkstoffe eine Harmonisierung der Leberfunktionen und fördern
die Galleproduktion. Cholin und Lecithin sind wichtige Bausteine der Leberzellen und für Regenerationsvorgänge
besonders wichtig; Cholin spielt darüber hinaus eine entscheidende Rolle bei
der Fettverarbeitung innerhalb der Leber. Lecithin wird mit der Galle
ausgeschieden und unterstützt die Verwertbarkeit von Fetten und Ölen.Zink und Betain unterstützen in der Leber die rasche Verarbeitung und Ausscheidung von
Stoffwechselendprodukten, besonders von Laktat.Arginin aus dem Sojaproteinkonzentrat ist in der Leber für eine schnelle und
wirkungsvolle Entgiftung von Harnstoff, dem Endprodukt des Eiweißstoffwechsels,
unersetzlich.Ungesättigte, essenzielle Fettsäuren aus hochwertigen
Pflanzenölen sind ein
unentbehrlicher Bestandteil bei der Erneuerung von Organ- und Gewebszellen.
Zudem bewirken sie eine geringere Anfälligkeit für Entzündungen und allergische
Reaktionen sowie ein schnelleres Abheilen bei krankhaften Veränderungen.Methionin und MSM haben als biologisch aktive Schwefelverbindungen einen wesentlichen
Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Leber beim Umbau und der Entgiftung von
Stoffwechselprodukten.Vitamine A, C und E schützen als Antioxidantien besonders die Leber des Pferdes vor den
Auswirkungen aggressiver Schadsubstanzen.
ZUSAMMENSETZUNG:Mariendistel,
Artischocke, Reismehl, Süßholz, Löwenzahn, Hefe extrahiert (MOS),
Sojaproteinkonzentrat (GMO-frei), Leinöl, Methylsulfonylmethan (MSM) ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische
Zusatzstoffe:Vitamin
A
1.200.000 I.E.Vitamin
D3 120.000
I.E.Vitamin
E 14.000
mgVitamin
B1 400
mgVitamin
B2 200
mgVitamin
B6 200
mgVitamin
B12 40.000
mcgVitamin
C 20.000
mgFolsäure 1.000
mgCalcium-D-Pantothenat
700 mgCholinchlorid 40.000
mgBetain 6.000
mgZink 10.000
mgL-Methionin 10.000
mgTechnologische
Zusatzstoffe: Kieselgur 15.000
mgLecithin 10.000
mgVerdaulichkeitsförderer: Saccharomyces
cerevisiae 25 x 1010 KBE*3a672a
Vitamin A, 3a671 Vitamin D3, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als
Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin B12 als
Cyanocobalamin, Betain als Betainanhydrat, 3b607 Zinkglycinchelat Hydrat,
4b1702 Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407). Proteinquelle:
Sojaproteinkonzentrat; Faserquelle: Kräuter; leichtverdauliche Kohlenhydrate:
Reismehl. ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18,8 %Rohfett 7,3
%Rohfaser 12,2
%Rohasche 13,5
%Calcium 0,5
%Natrium 0,2
%Schwefel 0,4
%Cholin 3,0
%Methionin 1,0
%Omega-3-Fettsäuren 0,6
% FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde (500 kg): 50 g pro TagJungpferde, Ponys: 30 g pro TagFohlen: 15 g pro Tag
mit dem Futter verabreichen. Vorbeugend kann die
Dosierung halbiert werden.
Aufgrund des höheren Gehalts an Vitamin D3 und Zink
sollte die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die
Anwendung in Form einer mindestens dreiwöchigen Kur erfolgen. Es wird
empfohlen, vor der Verfütterung oder Verlängerung der Fütterungsdauer über 6
Monate den Rat eines Tierarztes einzuholen.
Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH,
Gewerbestraße Süd 7, D-86857 HurlachZulassungsnummer: α DE-BY-1-00006Die entsprechenden Angaben zur
Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.
DOPINGRELEVANZ:
Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln
der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen
einem Kräuteranteil über 3% eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten
Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.
EIGENSCHAFTEN:
Bewährte Vitalstoffe fördern die Nierenfunktion und unterstützen so die Entgiftung
EQUIPUR - renal gleicht
fütterungsbedingte Mängel an den Vitalstoffen wirksam aus, welche für eine
optimale Nieren- und Blasenfunktion gebraucht werden. Eine eingeschränkte
Nierentätigkeit führt nicht nur zu Störungen im Elektrolyt- oder
Säure-Basen-Haushalt, sondern auch zu einer verminderten Entgiftung. Dies zeigt
sich u.a. in einer reduzierten Lymphdrainage (angelaufene Beine). Eine
Förderung der renalen Ausscheidung kann das Wohlbefinden und die
Leistungsfähigkeit des Pferdes deutlich steigern.
Nieren beim Pferd entgiften – geht das?
Die zentrale Aufgabe der Nieren
beim Pferd ist die Entgiftung. Sie filtern die Abfallstoffe aus dem Blut und
scheiden diese mit dem Harn aus. Dafür werden täglich über 4.000 - 6.000 Liter
Blut in zwei Stufen gefiltert. Brauchbare bzw. für den Organismus wertvolle
Stoffe (Elektrolyte, Aminosäuren, Zucker usw.) werden dem Blutkreislauf wieder
zugeführt. Nicht mehr verwertbare und toxische Substanzen führen die Nieren
nach mehreren Stufen der „Filterung“ dem Harn zu. Neben dieser Form der
Entgiftung wird auch der Wasser- und Elektrolythaushalt reguliert, der
Blutdruck beeinflusst, verschiedene Hormone gebildet und neben der Leber Einfluss
auf die Synthese von Zucker (Glucose) genommen. Störungen bzw. Erkrankungen im
Nierengewebe sind daher sehr ernst zu nehmen.
Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse
Die Nieren des Pferdes werden
durch Eiweißüberschuss im Futter sowie durch die Aufnahme von Umweltgiften und
Medikamenten besonders belastet. Eine Unterstützung der Nieren bei der
Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten und Medikamentenrückständen kann
das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes deutlich steigern.
Kräuter regen mit ihren
heilkräftigen Wirkstoffen die Harnproduktion an und führen durch die erhöhte
Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten und Fremdsubstanzen aus dem Blut zu
einer Entgiftung des Organismus. Gleichzeitig werden Entzündungen der Nieren
und der Blase wirksam bekämpft sowie die Bildung von Harnsteinen verhindert.
Durch die Unterstützung der Herztätigkeit und des Kreislaufs wird die
Lymphdrainage verbessert und somit angelaufenen Beinen, Ödemen sowie der
Bildung von Gallen vorgebeugt. Die entzündungshemmenden und
bindegewebsstärkenden Wirkstoffe potenzieren diesen Effekt.Elektrolyte gehen bei
Nierenerkrankungen oder erhöhtem Harnabsatz in hohem Maße verloren und müssen
daher ersetzt werden.Die Vitamine A, C, und E sowie
Selen und Zink unterstützen sich gegenseitig beim Schutz der Nieren während der
Ausscheidung aggressiver Schadsubstanzen, bei der Bekämpfung von
Harnwegsinfektionen sowie bei der Schleimhautregeneration der Harnorgane.B-Vitamine und Folsäure helfen
bei der schnellen Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten aus dem Blut.Methionin bewirkt eine Ansäuerung
des Harns und beugt damit der Bildung von Harngrieß oder Blasensteinen vor.
ZUSAMMENSETZUNG:Weißdorn,
Birke, Reismehl, Goldrute, Brennnessel, Natriumchlorid,
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid, Leinöl ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:Vitamin
A
1.200.000 I.E.Vitamin
E 5.000
mgVitamin
B1 1.600
mgVitamin
B2 600
mgVitamin
B6 600
mgVitamin
C 20.000
mgFolsäure 2.000
mgEisen 3.000
mgZink 4.000
mgSelen 20
mgL-Methionin
40.000
mg*3a672a
Vitamin A, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin
B6 als Pyridoxinhydro-chlorid, 3b106 Eisen-(II)-aminosäurechelat Hydrat, 3b606
Zinkaminosäurechelat Hydrat, 3b812 Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM
I-3399 (inaktiviert). ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 10,3 %Rohfett 4,1
%Rohfaser 6,0
%Rohasche 23,9
%Chlorid 7,0
%Natrium 6,2
%Kalium 1,3
% FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde (500 kg): 50 g pro TagJungpferde und Ponys: 30 g pro Tag Fohlen: 15 g pro Tag
Mit dem Futter verabreichen. Vorbeugend kann die
Dosierung halbiert werden.
Aufgrund des höheren Gehalts an Spurenelementen sollte
die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die
Anwendung in Form einer mindestens dreiwöchigen Kur erfolgen.
Wasser sollte jederzeit zur freien Aufnahme angeboten
werden.
Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH,
Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach
Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00006
Die entsprechenden Angaben zur
Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.
DOPINGRELEVANZ:
Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln
der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen
einem Kräuteranteil über 3% eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten
Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.
EIGENSCHAFTEN:
Für Leber, Haut und Fell
Stiefel
Mariendistelöl ist ein 100 % naturreines Öl. Mariendistelöl kann den
Leberzellstoffwechsel anregen und damit die Gesundheit fördern. Das Öl kann
sich ebenfalls positiv auf Haut und Fell des Pferdes auswirken.
Eigenschaften und Vorteile:
100 % naturreines ÖlGutes für den LeberstoffwechselFür Haut und Fell
ZUSAMMENSETZUNG:
100% Mariendistel-Öl
ZUSATZSTOFFE (pro Ltr):
Keine
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohöle und Rohfette 99,5%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 50 – 150 ml
pro TagKleinpferde:
25 – 75 ml
pro TagZur zeitweisen Fütterung.
Lagerhinweis: Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen. Vor
kleinen Kindern gesichert aufbewahren.
EIGENSCHAFTEN:
Zur Unterstützung der Leberfunktion
Stiefel
Leberkräutersaft ist ein Kräutersaft aus einer natürlichen Kräutermischung ohne
künstliche Aromastoffe, der auf natürlichem Wege durch die enthaltenen Bitter-
und Gerbstoffe zur Unterstützung der Leberfunktion beitragen kann.
Eigenschaften und
Vorteile:
Saft aus 100 % naturbelassener KräutermischungZur Unterstützung der LeberEnthält Bitter- und Gerbstoffe
Stiefel Kräutersäfte
sind:
veganohne Zuckerzusatzohne Farbstoffeohne künstliche AromastoffeMade in Germany
ZUSAMMENSETZUNG:
Kräutermischung gekocht und filtriert (Mariendistel,
Schwarzkümmel, Löwenzahn, Petersilie)
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Feuchtigkeit 98.5%, Rohprotein <0.5%, Rohfaser <0.3%,
Rohasche 0.5%, Rohfett <1%, Natrium <0.5%
ZUSATZSTOFFE (pro Ltr):
Natriumpropionat (E281), Kaliumsorbat
(E202), Zitronensäure (E330)
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 70ml täglich
Kleinpferde:
35ml täglich
Tagesdosis kann auf zwei Portionen pro Tag aufgeteilt
werden.
Fütterungsdauer: Mind. 14 Tage. Fütterungsdauer von
bis zu 6 Wochen empfehlenswert.
WICHTIG: Anwendung bei
trächtigen Stuten nur in Rücksprache mit dem Tierarzt.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung
geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Zur Unterstüzung der Nierenfunktion
Stiefel
Nierenkräutersaft ist ein Kräutersaft aus einer natürlichen Kräutermischung
ohne künstliche Aromastoffe zur Unterstützung der Nierenfunktion. Die
Wasserausscheidung kann auf natürlichem Wege reguliert und gefördert werden.
Die Ausleitung über die Niere kann somit unterstützt werden.
Eigenschaften und
Vorteile:
Saft aus 100 % naturbelassener KräutermischungZur Unterstützung der NierenfunktionBei Stoffwechselproblemen
Stiefel Kräutersäfte
sind:
veganohne Zuckerzusatzohne Farbstoffeohne künstliche AromastoffeMade in Germany
ZUSAMMENSETZUNG:
Kräutermischung gekocht und filtriert Brennnessel,
Birkenblätter, Gänsefingerkraut, Goldrute, Ackerschachtelhalm, Ginkgo
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Feuchtigkeit 98.4%, Rohprotein <0.5%, Rohfaser <0.3%,
Rohasche 0.6%, Rohfett <1%, Natrium <0.5%
ZUSATZSTOFFE (pro Ltr):
Natriumpropionat (E281), Kaliumsorbat
(E202), Zitronensäure (E330)
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 70ml täglich
Kleinpferde:
35ml täglich
Tagesdosis kann auf zwei Portionen pro Tag aufgeteilt
werden.
Fütterungsdauer: Mind. 14 Tage. Fütterungsdauer von
bis zu 6 Wochen empfehlenswert.
WICHTIG: Anwendung bei
trächtigen Stuten nur in Rücksprache mit dem Tierarzt.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Zur Unterstützung des Zucker-Stoffwechsels
Stiefel
Stoffwechselkräutersaft ist ein Kräutersaft aus einer natürlichen
Kräutermischung ohne künstliche Aromastoffe zur Unterstützung des
Zuckerstoffwechsels beim Pferd. Die Kräutermischung kann den Stoffwechsel von
Kohlenhydraten, insbesondere die Verwertung von Zucker, optimieren.
Eigenschaften und
Vorteile:
Saft aus 100 % naturbelassener KräutermischungGutes für den ZuckerstoffwechselUnterstützt bei der Kohlenhydrate-Verwertung
Stiefel Kräutersäfte
sind:
veganohne Zuckerzusatzohne Farbstoffeohne künstliche AromastoffeMade in Germany
ZUSAMMENSETZUNG:
Kräutermischung gekocht und filtriert (Bockshornklee,
Heidelbeerblätter, Brennnessel, Hirtentäschelkraut, Zimt)
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Feuchtigkeit 98%, Rohprotein <0.5%, Rohfaser <0.3%, Rohasche
0.5%, Rohfett <1%, Natrium <0.5%
ZUSATZSTOFFE (pro Ltr):
Natriumpropionat (E281), Kaliumsorbat
(E202), Zitronensäure (E330)
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 70ml täglich
Kleinpferde:
35ml täglich
Tagesdosis kann auf zwei Portionen pro Tag aufgeteilt
werden.
Fütterungsdauer: Mind. 14 Tage. Fütterungsdauer von
bis zu 6 Wochen empfehlenswert.
WICHTIG: Anwendung bei
trächtigen Stuten nur in Rücksprache mit dem Tierarzt.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung
geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Zur Unterstützung der Leberfunktion
Stiefel
Leberkräuter sind eine speziell ausgewählte, naturbelassene Kräutermischung,
die auf natürlichem Wege durch die enthaltenen Bitter- und Gerbstoffe zur
Unterstützung der Leberfunktion beitragen können.
Eigenschaften und
Vorteile:
100 % naturbelassene KräutermischungGutes für die LeberfunktionEnthält Bitter- und Gerbstoffe
ZUSAMMENSETZUNG:
40% Mariendistelsamen, 10% Schwarzkümmelsamen,
25% Löwenzahn, 5% Löwenzahnwurzel, 10% Petersilien Wurzel und Kraut, 10%
Petersilien Stängel
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 15,3%,
Rohöle und –fette 15,3%, Rohfaser 14,1%, Rohasche 7,4%
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 60g täglich
Kleinpferde:
30g täglich
(1 gehäufter Esslöffel = ca. 11g)
Trocken oder aufgebrüht mit dem Sud unter das Futter
mischen.
Empfohlene Fütterungsdauer: 30 Tage.
Je nach Bedarf 2 - 3 Mal im Jahr wiederholen, evtl. im
Wechsel mit Stiefel Nierenkräutern verabreichen.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Zur Unterstützung des Zuckerstoffwechsels
Stiefel
Stoffwechselkräuter sind eine speziell ausgewählte, naturbelassene
Kräutermischung zur Unterstützung des Zuckerstoffwechsels beim Pferd. Die
Kräutermischung kann den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, insbesondere die
Verwertung von Zucker, optimieren.
Eigenschaften und
Vorteile:
100 % naturbelassene KräutermischungGutes für den ZuckerstoffwechselZur Unterstützung der Kohlenhydrate-Verwertung
ZUSAMMENSETZUNG:
25% Heidelbeerblätter geschnitten, 25%
Hirtentäschelkraut geschnitten, 20% Bockshornsamen ganz, 20% Brennnesselkraut
geschnitten, 10% Zimt geschnitten
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 13,6%,
Rohöle und –fette 2,9%, Rohfaser 24%, Rohasche 6%
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 60g täglich
Kleinpferde:
30g täglich
(1 gehäufter Esslöffel = ca. 8g)
Trocken oder aufgebrüht mit dem Sud unter das Futter
mischen.
Empfohlene Fütterungsdauer: 90 Tage. Je nach Bedarf
die Anwendung wiederholen. Bei erhöhtem Bedarf kann die Dosierung verdoppelt
werden.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Zur Unterstützung der Nierenfunktion
Stiefel
Nierenkräuter sind eine speziell ausgewählte, naturbelassene Kräutermischung,
die zur Unterstützung der Nierenfunktion beitragen können. Die
Wasserausscheidung kann auf natürlichem Wege reguliert und gefördert werden.
Die Ausleitung über die Niere kann somit unterstützt werden.
Eigenschaften und
Vorteile:
100 % naturbelassene KräutermischungBei StoffwechselproblemenZur Unterstützung der Nieren
ZUSAMMENSETZUNG:
30% Brennnesselkraut geschnitten, 20%
Birkenblätter geschnitten, 15% Gänsefingerkraut geschnitten, 10% Goldrutenkraut
geschnitten, 10% Ackerschachtelhalm geschnitten, 15% Ginkgo
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 12,7%,
Rohöle und –fette 2,5%, Rohfaser 24%, Rohasche 9,7%
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 50g täglich
Kleinpferde:
25g täglich
(1 gehäufter Esslöffel = ca. 6g)
Trocken oder aufgebrüht mit dem Sud unter das Futter
mischen.
Empfohlene Fütterungsdauer: 30 Tage. Je nach Bedarf
2-3x im Jahr wiederholen. Evtl. im Wechsel mit Stiefel Leberkräutern
verabreichen.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Gutes für den Stoffwechsel
Stiefel
Brennnessel kann sich bei fütterungsbedingten Mängeln positiv auf den
Stoffwechsel und die Durchblutung sowie Haut und Gelenke des Pferdes auswirken.
Zudem kann Stiefel Brennnessel die Nierentätigkeit unterstützen und fördern.
Eigenschaften und
Vorteile:
Kraut und BlätterGutes für den Stoffwechsel
ZUSAMMENSETZUNG:
100 % Brennnessel geschnitten
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 20%,
Rohfaser 22%
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 30 - 50g
täglich
Kleinpferde:
25g täglich
(1 gehäufter Esslöffel = ca. 6g)
Trocken oder aufgebrüht mit dem Sud unter das Futter
mischen.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung
geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Gutes für die Leber
Stiefel Mariendistelsamen können die Funktion der Leber als
Entgiftungsorgan des Körpers unterstützen. Zusätzlich kann der Stoffwechsel des
Lebergewebes gefördert werden. Stiefel Mariendistelsamen können den Zellstoffwechsel
anregen und zur Stabilisierung der Leberfunktion beitragen.
Eigenschaften und
Vorteile:
Zur Unterstützung der LeberfunktionFörderung des LeberstoffwechselsGutes für den Zellstoffwechsel
ZUSAMMENSETZUNG:
100% Mariendistelsamen
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 16.6%,
Rohfaser 24.9%
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 20 - 30g
täglich
Kleinpferde:
10 - 20g
täglich
(1 gehäufter Esslöffel = ca. 20g)
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
48 Stunden Karenzzeit
EIGENSCHAFTEN:
Für Stoffwechsel und Verdauung
Stiefel
Pflanzenkohle besteht aus 100 % reiner Pflanzenkohle und kann sich positiv auf
die Verdauung des Pferdes auswirken. Stiefel Pflanzenkohle kann den
Magen-Darm-Trakt unterstützen und eine gesunde Verdauung fördern. Zudem kann
Stiefel Pflanzenkohle den Stoffwechsel des Pferdes unterstützen.
Eigenschaften und
Vorteile:
100 % reine PflanzenkohleFür Stoffwechsel und VerdauungUnterstützung einer stabilen Verdauung
ZUSAMMENSETZUNG:
100% Pflanzenkohle
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 1.4%,
Rohfett <0.4%, Rohfaser 46.7%, Rohasche 3.1%
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 40 - 50g
täglich
Kleinpferde:
20 - 25g
täglich
(1 Messbecher = ca. 45 g)
In Zeiten des erhöhten
Bedarfs kann die Dosis bis zu 7 Tage lang verdoppelt werden.
Lagerhinweis:
Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen.
DOPINGRELEVANZ:
keine
EIGENSCHAFTEN:
Bitterstoffe für ein vitales Pferd
Pferde sind im Laufe ihres Lebens
Situationen ausgeliefert, die die Leber, die galleabführenden Wege und die
Verdauung stark belasten können. Dazu gehören an erster Stelle kontaminierte
Grundfutter, Wurmkuren und Impfungen, Medikamente und in manchen Fällen auch
Giftpflanzen. Auch viele industrielle Futter enthalten Zusätze wie Aroma-,
Konservierungsstoffe oder Bindemittel, deren Abbau über die Leber erfolgt.
Auch bei bestimmten Erkrankungen
des Pferdes wie Infektionen, dem Equinen Cushing Syndrom (ECS) und dem Equinen
Metabolischen Syndrom (EMS), der Hufrehe und bei der chronisch obstruktiven
Bronchitis (COB) ist nur eine starke Leber in der Lage, den entglittenen Stoffwechsel
zu harmonisieren. Hinweise auf Leberschwächen und Dysfunktionen im
Verdauungstrakt zeigen sich auch häufig bereits durch Magenprobleme, Durchfall
und Kotwasser. Ebenso wird allergisches Geschehen mit der Leberfunktion in
Zusammenhang gebracht. Die Leber wird strapaziert, wenn sie durch Verfettung
mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen
Stoffwechsel-Abbauprodukten konfrontiert wird.
Ein Pferd, dessen Stoffwechsel
durch oben genannte Belastungen überfordert wurde, zeigt dies meist schon sehr
schnell durch Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten
Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch
hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Aggression und unwilliges
Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Werden solche Störungen erst
durch das Blutbild festgestellt, ist schon einiges im Argen, da die Leber als
hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.
Bitterstoffe
in der Pferdeernährung
In der Natur sind Pferde weder
mit Chemikalien noch mit verschimmelten Grundfutter oder Silage konfrontiert.
Trotzdem zählen bitterstoffhaltige Pflanzen zu ihrer ganz natürlichen
Ernährung. Erstaunlicherweise lieben Pferde bittere Pflanzenstoffe. Wer
einmal zugesehen hat mit welcher Hingabe der bittere Löwenzahn beim Weiden
verzehrt wird, kann das gut nachvollziehen. Die kontinuierliche Aufnahme von
bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm
das basische Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen
besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind bitterstoffhaltige Pflanzen ein
wichtiger Beitrag für die ausgewogene Fütterung eines Pferdes. Das gilt
besonders dann, wenn Pferde zu Hufrehe, Koliken, Stoffwechsel- und
Entgiftungsstörungen leiden. Bitterstoffe halten die Verdauung in Schwung und
tun der Leber gut. Sie heben den Appetit und kommen Pferden mit Magenproblemen
entgegen. Ein Mangel an Bitterstoffen durch einseitige Wiesengräser, aber auch
ein höherer Bedarf durch die Leber belastende Umstände erfordern eine nutritive
Unterstützung des Pferdes.
Ein
Ernährungsbaustein für das ganze Jahr
Eine besonders große Bedeutung
erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel,
nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress
geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können.
Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei
alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten, bei Silage-Fütterung
sowie einseitigen Weidegründen macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur
Förderung des Galleflusses und zur Verbesserung des Darmmilieus zu füttern.
Der Bedarf an bitteren Sekundären
Pflanzenstoffen steigt bei der Einleitung der Diät hufrehe-, ECS- oder
EMS-erkrankter Pferde zum erleichterten Abtransport von Stoffwechselmetaboliten
über den Gallensaft. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben
allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung.
Nr.
5 Frühlingserwachen
Die
Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster
Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und
Pflanzenteilen in feinster Qualität, eingebettet in eine Grundlage von
Artischocke und Mariendistel.
Damit ist ein besonders hoher
Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche
Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen stellt einen wichtigen Baustein in der
Ernährung des Pferdes dar. Nr. 5 Frühlingserwachen liefert Mikronährstoffe in
Form hochwertiger Sekundärer Pflanzenstoffe und rundet die Fütterung ab. Da
dieses Produkt wie alle reinen Kräuterkompositionen nicht vorwiegend der
Mineralisierung dient, empfehlen wir eine zusätzliche Spurenelementversorgungen
(siehe unten).
ZUSAMMENSETZUNG:
Artischockenblüte,
Mariendistelfrüchte, getrocknete Kräuter (Löwenzahn, Birke, Majoran, Rosmarin),
getrocknete Wurzeln (Löwenzahn, Kurkuma, Ingwer, Zitwer, Enzian),
Bockshornkleesamen
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
keine
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein
8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Fütterungsmenge täglich 20 bis 30g pro Pferd (2 bis 3 Messlöffel).
Bitte beachten Sie, dass reine
Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf
eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte
Mineralisierung sind. Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer
Mineralstoffspezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4
Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.
EIGENSCHAFTEN:
Übersäuerung als Auslöser von Stoffwechsel-Problemen
Muskelverspannungen
bis hin zu entzündlichen Vorgängen, Haarverlust, Sarkoide, Zahnprobleme,
Fühligkeit, Huflederhaut bis hin zur Hufrehe sind nur ein Teil der Anzeichen,
die auf eine Übersäuerung des Körpers hinweisen können.
Das Thema Stoffwechselübersäuerung findet
eher im naturheilkundlichen Bereich als in der Schulmedizin Beachtung.
Nichtsdestotrotz sind hier wichtig Ansätze zu finden, die nicht nur zu einer
Verbesserung des Wohlbefindens führen sondern ernsthafte Lösungsansätze bei
vielen gesundheitlichen Problemen darstellen.
Wie kommt es zur Übersäuerung?
Stress, Austrocknung an heißen Tagen
verbunden mit körperlicher Anstrengung, eine einseitige Fütterung mit zu hohen
Getreiderationen bei zu wenig Raufuttergabe und die Fütterung von Heulage bzw.
Silage kann zu einem Mangel an Basenbildnern im Körper, allem voran
Natriumhydrogencarbonat, führen. Der Organismus ist dann nicht mehr in der
Lage, durch den Stoffwechsel entstandene oder zugeführte Säuren gezielt durch
Neutralisation abzubauen, so dass langfristig gesundheitliche Probleme
entstehen. Der so übersäuerte Körper wirkt regelrecht „verharzt“, man könnte
auch sagen: es fühle sich an, als sei Sand im Getriebe. Typische Zeichen für
eine Übersäuerung und damit das Fehlen basenbildender Stoffe können Gelenksprobleme,
Muskelverhärtungen, Verspannungen, Entzündungen, aber auch Unwilligkeit sein.
Die Huflederhaut kann besonders empfindlich (fühlig) werden, was bis zur
Hufrehe führen kann. Es können immer wieder Gelenksblockaden durch
unelastisches Bindegewebe oder verspannte Muskulatur auftreten. Die Pferde
wirken nach außen hin entweder sehr füllig bis schwammig oder dürr bis
abgemagert. Die Psyche kann angespannt wirken.
Warum pH- Verschiebungen den
Stoffwechsel ausbremsen
Das Zentrum für die Energiegewinnung liegt in
den Mitochondrien, den sogenannten Energiekraftwerken der Zellen. Diese
sogenannten Organellen ("Organe der Zelle") sind wie ein Universum im
Universum. Hier wird ATP (Adenosintriphosphat) aus ADP (Adenosindiphosphat)
gewonnen durch die Umsetzung energieliefernder Nährstoffe (Fett, Kohlenhydrate,
Eiweiß). ATP wird dann wieder enzymatisch unter Energiefreisetzung in ADP
umgewandelt wenn ein Bedarf an Energie besteht. Dies kann aber nur reibungslos
bei einem bestimmten pH-Wert funktionieren (Schneider, P.O. 2010). Eine
Übersäuerung bremst diese Energiefreisetzung und blockiert essentielle
Stoffwechselprozesse.
Wie Säuren im Körper
neutralisiert werden
Natriumhydrogencarbonat ist ein körpereigenes
Salz, dass bei der Einspeichelung von Futter (besonders beim ausreichenden
Kauen von Heu und Stroh) aus Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser gebildet
wird. Dabei entsteht gleichzeitig Salzsäure, die im Magen zur Einsäuerung und
Desinfektion benötigt wird. Natriumhydrogencarbonat ist durch seine Molekularstruktur
fähig, im Körper Protonen abzufangen um damit überschüssige Säuren zu
neutralisieren. Beispiele für solche - im eigenen Stoffwechsel produzierte -
oder zugeführte Säuren sind die Harn- und die Milchsäure, deren Überschüsse man
häufig in der Muskulatur findet.
Im Stoffwechsel und der Verdauung können hoch
aggressive, sogenannte fixe Säuren wie Salpeter-, Schwefel- und
Phosphorsäure gebildet werden. Fixe Säuren entstehen im Allgemeinen bei einer
Überfütterung mit Getreide (Phosphor), Einsatz von Schwefelverbindungen (zum
Beispiel MSM) oder zu großen Eiweißmengen (Stickstoff). Diese Säuren müssen
umgehend mit Mineralien zu Salzen abgepuffert werden (Schlackenbildung).
Ablagerungen in den Gelenken, der Muskulatur und auch in Teilen des
Bindegewebes sind die störenden Folgen.
Allgemeine Fütterungsmaßnahmen
bei Übersäuerung
Übersäuerte Pferde sollten besonders stärke-
und bedingt eiweißarm, jedoch faserreich gefüttert werden. Bevorzugen ist auf
alle Fälle kaufähige Rohfaser in Form von hochwertigem Heu und Stroh. Von
Silage oder Heulage ist dringend abzuraten, da silierte Futter an sich bereits
über einen niedrigen pH-Wert verfügen (pH 3,5 bis 5,3). Die Fütterung von Ölen
gilt als neutral. Sinnvoll ist eine Mäßigung der Getreidezufuhr (Mais, Gerste,
Weizen) zugunsten rohfaserreicher Pellet- oder Müslifutter bzw. Heucobs.
Sehr schwere, schmerzhafte Magenprobleme beim
Pferd gehen oft einher mit einer zu hohen Anflutung von Magensäure (Salzsäure).
Da das Pferd sich nicht übergeben kann bleibt es mit der aggressiven Säure
alleine. Die wird durch Natriumhydrogencarbonat blitzschnell abgepuffert. Die
Erleichterung tritt direkt mit der ersten Gabe von Natriumhydrogencarbonat ein.
Die Wirkung erfolgt schneller als die Gabe von Protonenpumpenhemmern, die
durchaus später in Absprache mit dem Tierarzt gegeben werden.
Schnelle Hilfe durch rasche
Verfügbarkeit
Die Nr. 10
Wellness basiert auf der Mischung eines basenbildenden
Salzes mit einer speziellen Kräuter- und Gewürzzubereitung (Salbei, Kerbel,
Basilikum, Fenchel, Anis, Kurkuma, Petersilie, Hagebutte), die der natürlichen
Supplementierung der Futterration bei Säureüberschüssen dienen. Besonders zu
empfehlen ist die Kräutermischung Nr. 10 nach harten Turniertagen, langen Aus-
oder Distanzritten, sowie während Diäten (z.B. bei EMS) und bei
Silage-Fütterung.
Mit der Kräuter-Mineralienmischung dr.
WEYRAUCH Nr. 10 Wellness steht dem Pferd Natriumhydrogencarbonat, eingebettet
in eine Grundlage ausgesuchter speziell basenbildender Kräuter zur Verfügung.
Damit kann der natürliche Entsäuerungsprozess rein nutritiv und innerhalb
weniger Stunden eingeleitet werden.
ZUSAMMENSETZUNG:
Natriumhydrogencarbonat,
getrocknete Kräuter (Salbei, Kerbel, Basilikum, Majoran, Liebstöckel),
getrocknete Früchte (Hagebutten, Fenchel, Anis, Kardamom, Kreuzkümmel), Rote
Beete, getrocknete Wurzeln (Curcuma, Ingwer), Zimtrinde.
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 5%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 15%,
Natrium 16%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
tägl. 15 bis 30g (1 bis 2 Meßlöffel)
In vielen Fälle haben Pferde, die zu
Übersäuerungserscheinungen neigen, einen zusätzlichen Mangel an Mangan und
weiteren Spurenelementen. Oft stecken organische Probleme, wie eine schwache
Leber- oder Nierenfunktion hinter einer Übersäuerung. Daher sollten diese
Pferde in jedem Fall bedarfsgerecht mit Spurenelementen und ausreichend
Bitterstoffen versorgt werden.
Zusätzlich zur Nr. 10 Wellness haben sich je nach
individuellem Fall die Produkte Mn Mangan, Nr. 4 Goldwert und Nr.
5 Frühlingserwachen bzw. Nr. 8 Ureavital bewährt.
EIGENSCHAFTEN:
Mangan - der unterschätzte Nahrungsbaustein
Mangan
ist ein Spurenelement mit enormer Bedeutung für den Muskel-, Knochen-, Knorpel
und Sehnenstoffwechsel. Der häufig durch Stress, Wachstum oder unterschiedliche
Heuqualitäten bedingte Manganmangel kann zu Verspannungen, Gelenksproblemen,
Knochenaufreibungen, Zahnproblemen, Pigmentierungsstörungen,
Übersäuerungserscheinungen von Kreuzverschlag bis hin zur Hufrehe führen. Auch
in der Fruchtbarkeit von Stute und Hengst sowie in der embryonalen
Fohlenentwicklung avancieren Mangelzustände im Bereich von Mangan zu
ernsthaften Folgen für die Gesundheit des Tieres.
Wie
erkennt man, dass das Pferd einen erhöhten Manganbedarf hat?
Pferde, die einen Mangel an
Mangan haben, wirken oft sehr verspannt, steif, fast verharzt und neigen zu
Gelenks- und Sehnenproblemen. Auffallend sind hohe Muskelwerte im Blutbild,
aber auch die Neigung zu Kreuzverschlag, Übersäuerung, Fühligkeit auf der Huflederhaut
bis hin zu Hufrehe. Magengeschwüre oder eine schlechte Zahnqualität gehen nicht
selten mit Mangandefiziten einher.
Die Neigung zur Entwicklung von
Überbeinen, Knochenbildungsstörungen, sowie Gelenksdeformationen können in
vielen Fällen auf Manganmangelzustände zurückgeführt werden.
Pigmentierungsstörungen, die sich
in vermehrter Stichelhaarbildung oder sogar der Ausprägung einer sogenannten
Kupferbrille äußern, wurden vielfach beobachtet. Sarkoide können auf einen
Manganmangel hinweisen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kissing Spines
grundsätzlich eine Folge eines Mangels sein können.
Fruchtbarkeitsstörungen,
Zahnprobleme und Wachstumsstörungen werden in der Literatur beschrieben.
Dr. Weyrauch Mn Mangan
Leider
gehört Mangan zu den Nährstoffen, deren Resorbierbarkeit aus nativen
Futtermitteln (zum Beispiel Heu) extrem gering ist. Die Spurenelement-Zubereitung
Dr. Weyrauch - Mn Mangan ist daher ein besonders interessantes Produkt, welches
über eine extrem hohe Bioverfügbarkeit verfügt und daher dem gesicherten
Ausgleich von Manganmangelzuständen dient. Für eine optimale Verfügbarkeit
wurde ausschließlich organisch gebundenes Mangan gewählt. Dieses wurde in eine
Grundlage feinster Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, durch
die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die
Zelle erfolgt.
dr.WEYRAUCH Mn
Mangan ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt
worden und wird von modernen Tierärzten, Physiotherapeuten, Sattlern und
Hufschmieden voller Überzeugung empfohlen.
Mit der dr.WEYRAUCH
Spurenelementzubereitung Mn Mangan werden dem Großpferd mit der Fütterung von
drei Messlöffeln (30g) pro Tag 450 mg Mangan in Form von Manganchelat
zugeführt. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung ermöglicht
eine besonders natürliche, die feine Kräuter-Frucht-Grundlage eine vor allem garantierte Nährstoffaufnahme in das Gewebe, da sich die
Substitution von Mangan als schwierig und der Weg vom Blut ins Gewebe als oft
sehr träge erweist.
Die Fütterung erfolgt
durchgehend. Eine konstante, mindestens drei- bis sechsmonatige Fütterung wird
empfohlen, da so die Manganreserven, die sich vor allem im Knochen, den
Gelenken, den Muskeln und im Bindegewebe befinden, aufgefüllt werden. Dabei
sollte auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen
Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen z.B. durch die Fütterung von
wenigstens 1 bis 2 Meßlöffel Nr. 4 Goldwert geachtet werden, um etwaige
Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Eine Absicherung der Manganversorgung muss
auch im Anschluss gewährleistet sein.
Stress, hohe Muskelbeanspruchung,
zu schnelles Wachstum mit Mängeln in der Aufzuchtphase können den Manganbedarf
erhöhen. Bei manchen Rassen und speziellen Zuchtlinien ist der Manganbedarf
grundsätzlich höher. Bei schweren Mangandefiziten erfolgt die Zufütterung weit
über 1 Jahr hinaus.
ZUSAMMENSETZUNG:
Getrocknete Früchte (Hagebutte,
Fenchel, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Petersilie, Zitronengras,
Koriander), Leinsamen, getrocknete Wurzeln (Galgant)
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Mangan 15.000
mg Mangan (3b504) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 18%, Rohfett 7,5%,
Rohfaser 14%, Rohasche 11%, Natrium 0,1%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Tägl. 20 bis 40g (2 bis 4 Meßlöffel), bei Kleinpferden 30g (3
Meßlöffel)
Wegen des erhöhten
Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag
füttern.
EIGENSCHAFTEN:
Haemolytan 400 - die KomplettlösungErgänzungsfuttermittel für Pferde angereichert mit Vitaminen und Spurenelementen
zur Förderung der Vitalität
Extreme Leistungsbedingungen für Sport- und Freizeitpferde erfordern in
Ausnahmesituationen einen erhöhten Bedarf an essentiellen Spurenelementen wie
Eisen, Kupfer, Zink, Folsäure und Vitaminen des B-Komplexes, um die Vitalität
des Pferdes insgesamt zu unterstützen.
EQUISTRO® HAEMOLYTAN 400 empfiehlt sich daher besonders in körperlich
anspruchsvollen Situationen, um die bestmögliche Versorgung mit diesen
wichtigen Nährstoffen für den Stoffwechsel des Pferdes zu gewährleisten und
Mangelerscheinungen vorzubeugen.
EQUISTRO® HAEMOLYTAN 400 eignet sich außerdem aufgrund der hohen
Bioverfügbarkeit der hochkonzentrierten Spurenelemente und der enthaltenen
B-Vitamine hervorragend für eine längerfristige und adäquate bedarfsgerechte Nährstoffversorgung
des Pferdes.
Eine optimale Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen ist
essentiell für den Erhalt von Leistung und Vitalität in jedem Alter.
EQUISTRO® HAEMOLYTAN unterstützt die Synthese roter Blutkörperchen sowie
eine verbesserte Regeneration in Zeiten hoher körperlicher Anstrengung und
kritischer Situationen (Rekonvaleszenz, Trächtigkeit, Geburt, etc.).
EQUISTRO® HAEMOLYTAN:
Revitalisierender Effekt in Zeiten starker physischer Beanspruchung
Optimal ausgleichende Rezeptur mit Eisen, Kupfer, Zink, Folsäure und
Vitamin-B-Komplex
Hochkonzentrierte und schnell verfügbare Inhaltsstoffe für schnell
sichtbare ErgebnisseZUSAMMENSETZUNG:
Zuckersirup, Glyzerin
ZUSATZSTOFFE (pro Liter):
SPURENELEMENTE
Zink 4 200 mg (als Glycin-Zinkchelat-Hydrat)
(3b607) Eisen 3 500 mg (als Eisen-(II)-sulphat,
Heptahydrat) (E1)Kupfer 200 mg (als Kupfer-(II)-chlorid,
Dihydrat) (E4)
VITAMINE UND PROVITAMINE
Vitamin B1 (3a820) 1 200 mgVitamin B6 Pyridoxinhydrochlorid (3a831) 800
mgNicotinsäure (als Niacinamid) (3a315) 800 mgPantothensäure (als
Calcium-D-PantothenatReinsubstanz) (3a841) 800 mgVitamin B2 (als Riboflavin) 800 mgFolsäure (als Reinsubstanz) (3a316) 400 mgVitamin B12 12 mg
AROMASTOFFE
Glycin 5 700 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Feuchtigkeit 53 %, Rohfaser 0,3 %,
Rohprotein 2 %, Rohasche 1,72 %, Rohfett 0,8 %, Natrium 0,2 %
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde (500 kg): 10 - 15 ml täglich oder 20
ml 2 - 3 Mal pro WocheKleinpferde, Ponys, Fohlen: 5 - 10 ml täglich, oder 15 ml 2 - 3 Mal pro Woche
DOPINGRELEVANZ
FN: Nicht dopingrelevantFEI: Nicht dopingrelevant EIGENSCHAFTEN:
VETRIPHARM Mangan - zur gezielten Versorgung mit hochwirksamem, organisch gebundenen Mangan
VETRIPHARM MANGAN dient dem
raschen und wirkungsvollen Ausgleich eines Manganmangels. Dieses essenzielle
Spurenelement ist unentbehrlich für ein gesundes Wachstum, zur Ausbildung von
Skelettmuskulatur sowie für stabile Knochen und Gelenke.
Manganmangel
beim Pferd
Mangan aktiviert wichtige Enzyme
der Energiesynthese und ist daher für ein gesundes Wachstum, zur Ausbildung
von Skelettmuskulatur sowie für stabile Knochen und Gelenke unersetzbar. Es
ist von zentraler Bedeutung für die körpereigene Bildung von Chondroitinsulfat,
einem der Hauptbestandteile des Knorpels.
ZUSAMMENSETZUNG:
Wiesengrünmehl,
Petersilie, Johannisbrot, Leinsamen.Getreide- und melassefrei.
ZUSATZSTOFFE (je kg):
Ernährungsphysiologische
Zusatzstoffe:
Mangan
15.000 mg
*3b504 Manganaminosäurechelat Hydrat.
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 13,7
%Rohfett
3,9 %Rohfaser
19,2 %Rohasche 13,4 %Natrium
0,2 %
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(500 kg): 25 g pro TagFohlen,
Jungpferde, Ponys: 12 g pro Tag
mit
dem Futter verabreichen.
Aufgrund des hohen Gehalts an
Mangan darf die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.
Um
eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung in Form einer vier-
bis sechswöchigen Kur erfolgen.
Für
die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857
Hurlach
Zulassungsnummer:
α DE-BY-1-00280
Die
entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden
sich auf der Verpackung.
DOPINGRELEVANZ:
Gemäß
den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung (FN) ist die Anwendung dieses Produktes im Wettkampf erlaubt (ADMR-konform).
EIGENSCHAFTEN:
VETRIPHARM Ingwer - für kräftige Gelenke und Knorpel mit 100% Ingwer
Die Vetripharm Ingwerwurzel
(Rhizoma Zingiberis) enthält wertvolle Wirkstoffe wie ätherische Öle, Gingerol
und Shagaol, welche den Stoffwechsel in den Gelenken anregen und somit die Geschmeidigkeit
des Bewegungsapparats fördern.
Ingwer
– Heilpflanze für PferdeNicht nur bei Schmerzen oder
Entzündungen wird Ingwer bei Pferden gerne eingesetzt. Auch zur Unterstützung
von Magenproblemen oder schlechtem Immunsystem findet Ingwer seine Anwendung.
In erster Linie sind es der hohe Gehalt an Scharf- und Bitterstoffen, die bei
Pferden insbesondere den Stoffwechsel der Galle und Verdauung anregen. Bedingt
auch dadurch, dass diese Heilpflanze den Kreislauf regelrecht aktiviert. Einige
Studien konnten dem Ingwer entzündungshemmende und schmerzlindernde
Eigenschaften nachweisen. Daher findet er auch bei Arthrose oder anderen
Gelenkproblemen seine Anwendung. Nur einige wenige Gramm (2 Gramm je 100 kg)
des granulierten Ingwers, wie im VETRIPHARM INGWER, benötigen Pferde pro Tag.
Auch wenn er im Regelfall dem Verdauungsapparat sehr nutzt, sollte Ingwer bei
Pferden mit Magenproblemen (Magengeschwüren) eher nicht eingesetzt werden.
Produkte wie z.B. EQUIPUR - glykan sind hier deutlich magenschonender und
effizienter im Einsatz bei Gelenkbeschwerden.
ZUSAMMENSETZUNG:
Ingwerwurzel (gemahlen)
ZUSATZSTOFFE (pro Liter):
keine
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohfaser
8,0 %
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde (500 kg): 25
g pro TagFohlen, Jungpferde,
Ponys: 12 g pro Tag
mit dem Futter verabreichen.
Um eine optimale
Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung in Form einer vier- bis
sechswöchigen Kur erfolgen. Bei Bedarf kann die Fütterungsdauer bis zu 3 Monate
betragen.
Für die
Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857
Hurlach
Die entsprechenden
Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der
Verpackung.
DOPINGRELEVANZ:
Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln
der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen
einem Kräuteranteil über 3% eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten
Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.
EIGENSCHAFTEN:
Ergänzungsfuttermittel für Pferde – für das allgemeine
Wohlbefinden sowie zur Stützung der Leber- und Nierenfunktionen in Zeiten
erhöhter Beanspruchung (Fellwechsel). Ein intaktes Leber- und Nierensystem
begünstigt einen gesunden Stoffwechsel und fördert die körpereigenen
Entgiftungsprozesse.
EWALIA Leber-Nierensaft
mit der Kraft der Mariendistelunterstützt die natürlichen
Stoffwechselfunktionenmit anregenden Detox-Kräutern
ZUSAMMENSETZUNG:
Birkenblatt, Brennnesselblatt, Löwenzahnblätter, Löwenzahnwurzel, Mariendistelfrüchte
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine.
Frei von Färbungsmitteln, Konservierungsstoffe und Zuckerzusätzen.
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Feuchtgehalt 98%Rohprotein 0,5%Rohfett 0,4%Rohasche 0,6%Rohfaser 0,5%Natrium 0,004%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Wir empfehlen eine Fütterungsdauer von mindestens drei
Wochen.
Normalbedarf: 2x täglich 70ml (3 Liter Kur)Mehrbedarf: 2x täglich 70ml (6 Liter Kur)
Kühl und dunkel lagern. Nach Anbruch zügig
verbrauchen.
EIGENSCHAFTEN: