Hochwertige Biokatalysatoren unterstützen effektiv die Leberfunktion und den Stoffwechsel
EQUIPUR - metabol unterstützt die
Leberfunktion bei chronischer Leberinsuffizienz (gestörter Leberstoffwechsel)
sowie beim equinen metabolen Syndrom (EMS). Hochwertige Biokatalysatoren und
Antioxidantien schützen die Leber, fördern die schnelle Ausscheidung von
Stoffwechselendprodukten und unterstützen die Umwandlung von Futter in
leistungswirksame Substanzen.
Das Multifunktionsorgan Leber beim Pferd
Die Leber erfüllt eine Vielzahl
wichtiger Stoffwechselvorgänge beim Pferd und zählt daher zu den wichtigsten
Organen. Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße werden weiterverarbeitet, giftige
Stoffe abgebaut oder darüber ausgeschieden, Bluteiweiße gebildet und die
Gallensäure zum Fettabbau produziert und gespeichert. In der Leber werden
überschüssige Glukose gespeichert und Vitamine als auch Spurenelemente (z.B.
Kupfer, Zink, Eisen, Vitamin A usw.) bevorratet oder unter Beteiligung
unterschiedlicher Proteine, Enzyme und Hormone weiterverarbeitet und über die
Blutbahn dem Organismus bereitgestellt. Erkrankt die Leber des Pferdes, werden
diese lebenswichtigen Funktionen beeinträchtigt und es kommt zu den
unterschiedlichsten Krankheitsbildern.
Symptome einer Lebererkrankung beim Pferd
Die Leber des Pferdes verfügt
über ein hohes Regenerationspotential. Erst sehr spät werden Probleme am Organ
sichtbar. Erste Anzeichen sind häufig Leistungsdefizite, Muskelabbau bzw.
Gewichtsverlust, Haut- & Fellprobleme und schlechte Hufe. Neben Parasiten
sind meist pflanzliche Lebergifte (Toxine) aus dem Futter oder bei zu hohen Kraftfuttergaben
sogenannte Endotoxine aus dem Verdauungstrakt verantwortlich. Insbesondere die
sekundären Pflanzenstoffe aus Kräutern wie Mariendistel, Artischocke oder
Löwenzahn regen die Leber an, schützen die Leberzellen und fördern die
Gallenproduktion. Aber auch Spurenelemente und Vitamine sowie hochwertige
Eiweiße fördern die Regeneration des angeschlagenen Zellgewebes.
Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse
Die Leber ist das Kraftwerk des
Körpers. Bei der Umwandlung von Futter in leistungswirksame Substanzen sowie
bei der Entgiftung und Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten spielt sie
eine entscheidende Rolle. Bei einer permanenten Überlastung (z.B. durch
Eiweiß-Überschuss, Erkrankungen, Medikamente oder Toxine) oder bei
Entgleisungen des Stoffwechsels wie dem equinen metabolen Syndrom (EMS) ist
eine effektive Entgiftung des Organismus nicht mehr möglich. Abhilfe können
hier Nähr- und Wirkstoffe schaffen, welche die Leber schützen und ihre
Stoffwechseltätigkeit unterstützen.
Kräuter wie Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn und
Süßholzwurzel bewirken durch ihre
regenerativen Wirkstoffe eine Harmonisierung der Leberfunktionen und fördern
die Galleproduktion. Cholin und Lecithin sind wichtige Bausteine der Leberzellen und für Regenerationsvorgänge
besonders wichtig; Cholin spielt darüber hinaus eine entscheidende Rolle bei
der Fettverarbeitung innerhalb der Leber. Lecithin wird mit der Galle
ausgeschieden und unterstützt die Verwertbarkeit von Fetten und Ölen.Zink und Betain unterstützen in der Leber die rasche Verarbeitung und Ausscheidung von
Stoffwechselendprodukten, besonders von Laktat.Arginin aus dem Sojaproteinkonzentrat ist in der Leber für eine schnelle und
wirkungsvolle Entgiftung von Harnstoff, dem Endprodukt des Eiweißstoffwechsels,
unersetzlich.Ungesättigte, essenzielle Fettsäuren aus hochwertigen
Pflanzenölen sind ein
unentbehrlicher Bestandteil bei der Erneuerung von Organ- und Gewebszellen.
Zudem bewirken sie eine geringere Anfälligkeit für Entzündungen und allergische
Reaktionen sowie ein schnelleres Abheilen bei krankhaften Veränderungen.Methionin und MSM haben als biologisch aktive Schwefelverbindungen einen wesentlichen
Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Leber beim Umbau und der Entgiftung von
Stoffwechselprodukten.Vitamine A, C und E schützen als Antioxidantien besonders die Leber des Pferdes vor den
Auswirkungen aggressiver Schadsubstanzen.
ZUSAMMENSETZUNG:Mariendistel,
Artischocke, Reismehl, Süßholz, Löwenzahn, Hefe extrahiert (MOS),
Sojaproteinkonzentrat (GMO-frei), Leinöl, Methylsulfonylmethan (MSM) ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische
Zusatzstoffe:Vitamin
A
1.200.000 I.E.Vitamin
D3 120.000
I.E.Vitamin
E 14.000
mgVitamin
B1 400
mgVitamin
B2 200
mgVitamin
B6 200
mgVitamin
B12 40.000
mcgVitamin
C 20.000
mgFolsäure 1.000
mgCalcium-D-Pantothenat
700 mgCholinchlorid 40.000
mgBetain 6.000
mgZink 10.000
mgL-Methionin 10.000
mgTechnologische
Zusatzstoffe: Kieselgur 15.000
mgLecithin 10.000
mgVerdaulichkeitsförderer: Saccharomyces
cerevisiae 25 x 1010 KBE*3a672a
Vitamin A, 3a671 Vitamin D3, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als
Riboflavin, Vitamin B6 als Pyridoxinhydrochlorid, Vitamin B12 als
Cyanocobalamin, Betain als Betainanhydrat, 3b607 Zinkglycinchelat Hydrat,
4b1702 Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407). Proteinquelle:
Sojaproteinkonzentrat; Faserquelle: Kräuter; leichtverdauliche Kohlenhydrate:
Reismehl. ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 18,8 %Rohfett 7,3
%Rohfaser 12,2
%Rohasche 13,5
%Calcium 0,5
%Natrium 0,2
%Schwefel 0,4
%Cholin 3,0
%Methionin 1,0
%Omega-3-Fettsäuren 0,6
% FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde (500 kg): 50 g pro TagJungpferde, Ponys: 30 g pro TagFohlen: 15 g pro Tag
mit dem Futter verabreichen. Vorbeugend kann die
Dosierung halbiert werden.
Aufgrund des höheren Gehalts an Vitamin D3 und Zink
sollte die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die
Anwendung in Form einer mindestens dreiwöchigen Kur erfolgen. Es wird
empfohlen, vor der Verfütterung oder Verlängerung der Fütterungsdauer über 6
Monate den Rat eines Tierarztes einzuholen.
Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH,
Gewerbestraße Süd 7, D-86857 HurlachZulassungsnummer: α DE-BY-1-00006Die entsprechenden Angaben zur
Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.
DOPINGRELEVANZ:
Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln
der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen
einem Kräuteranteil über 3% eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten
Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.
EIGENSCHAFTEN:
Bewährte Vitalstoffe fördern die Nierenfunktion und unterstützen so die Entgiftung
EQUIPUR - renal gleicht
fütterungsbedingte Mängel an den Vitalstoffen wirksam aus, welche für eine
optimale Nieren- und Blasenfunktion gebraucht werden. Eine eingeschränkte
Nierentätigkeit führt nicht nur zu Störungen im Elektrolyt- oder
Säure-Basen-Haushalt, sondern auch zu einer verminderten Entgiftung. Dies zeigt
sich u.a. in einer reduzierten Lymphdrainage (angelaufene Beine). Eine
Förderung der renalen Ausscheidung kann das Wohlbefinden und die
Leistungsfähigkeit des Pferdes deutlich steigern.
Nieren beim Pferd entgiften – geht das?
Die zentrale Aufgabe der Nieren
beim Pferd ist die Entgiftung. Sie filtern die Abfallstoffe aus dem Blut und
scheiden diese mit dem Harn aus. Dafür werden täglich über 4.000 - 6.000 Liter
Blut in zwei Stufen gefiltert. Brauchbare bzw. für den Organismus wertvolle
Stoffe (Elektrolyte, Aminosäuren, Zucker usw.) werden dem Blutkreislauf wieder
zugeführt. Nicht mehr verwertbare und toxische Substanzen führen die Nieren
nach mehreren Stufen der „Filterung“ dem Harn zu. Neben dieser Form der
Entgiftung wird auch der Wasser- und Elektrolythaushalt reguliert, der
Blutdruck beeinflusst, verschiedene Hormone gebildet und neben der Leber Einfluss
auf die Synthese von Zucker (Glucose) genommen. Störungen bzw. Erkrankungen im
Nierengewebe sind daher sehr ernst zu nehmen.
Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse
Die Nieren des Pferdes werden
durch Eiweißüberschuss im Futter sowie durch die Aufnahme von Umweltgiften und
Medikamenten besonders belastet. Eine Unterstützung der Nieren bei der
Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten und Medikamentenrückständen kann
das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes deutlich steigern.
Kräuter regen mit ihren
heilkräftigen Wirkstoffen die Harnproduktion an und führen durch die erhöhte
Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten und Fremdsubstanzen aus dem Blut zu
einer Entgiftung des Organismus. Gleichzeitig werden Entzündungen der Nieren
und der Blase wirksam bekämpft sowie die Bildung von Harnsteinen verhindert.
Durch die Unterstützung der Herztätigkeit und des Kreislaufs wird die
Lymphdrainage verbessert und somit angelaufenen Beinen, Ödemen sowie der
Bildung von Gallen vorgebeugt. Die entzündungshemmenden und
bindegewebsstärkenden Wirkstoffe potenzieren diesen Effekt.Elektrolyte gehen bei
Nierenerkrankungen oder erhöhtem Harnabsatz in hohem Maße verloren und müssen
daher ersetzt werden.Die Vitamine A, C, und E sowie
Selen und Zink unterstützen sich gegenseitig beim Schutz der Nieren während der
Ausscheidung aggressiver Schadsubstanzen, bei der Bekämpfung von
Harnwegsinfektionen sowie bei der Schleimhautregeneration der Harnorgane.B-Vitamine und Folsäure helfen
bei der schnellen Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten aus dem Blut.Methionin bewirkt eine Ansäuerung
des Harns und beugt damit der Bildung von Harngrieß oder Blasensteinen vor.
ZUSAMMENSETZUNG:Weißdorn,
Birke, Reismehl, Goldrute, Brennnessel, Natriumchlorid,
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid, Leinöl ZUSATZSTOFFE (pro kg):Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:Vitamin
A
1.200.000 I.E.Vitamin
E 5.000
mgVitamin
B1 1.600
mgVitamin
B2 600
mgVitamin
B6 600
mgVitamin
C 20.000
mgFolsäure 2.000
mgEisen 3.000
mgZink 4.000
mgSelen 20
mgL-Methionin
40.000
mg*3a672a
Vitamin A, Vitamin B1 als Thiaminmononitrat, Vitamin B2 als Riboflavin, Vitamin
B6 als Pyridoxinhydro-chlorid, 3b106 Eisen-(II)-aminosäurechelat Hydrat, 3b606
Zinkaminosäurechelat Hydrat, 3b812 Selenhefe aus Saccharomyces cerevisiae CNCM
I-3399 (inaktiviert). ANALYTISCHE BESTANDTEILE: Rohprotein 10,3 %Rohfett 4,1
%Rohfaser 6,0
%Rohasche 23,9
%Chlorid 7,0
%Natrium 6,2
%Kalium 1,3
% FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde (500 kg): 50 g pro TagJungpferde und Ponys: 30 g pro Tag Fohlen: 15 g pro Tag
Mit dem Futter verabreichen. Vorbeugend kann die
Dosierung halbiert werden.
Aufgrund des höheren Gehalts an Spurenelementen sollte
die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.
Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die
Anwendung in Form einer mindestens dreiwöchigen Kur erfolgen.
Wasser sollte jederzeit zur freien Aufnahme angeboten
werden.
Für die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH,
Gewerbestraße Süd 7, D-86857 Hurlach
Zulassungsnummer: α DE-BY-1-00006
Die entsprechenden Angaben zur
Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden sich auf der Verpackung.
DOPINGRELEVANZ:
Gemäß den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln
der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) besteht bei diesem Produkt wegen
einem Kräuteranteil über 3% eine empfohlene Karenzzeit (von der letzten
Anwendung des Produktes bis zum Einsatz auf dem Turnier) von 48 h.
EIGENSCHAFTEN:
Für Leber, Haut und Fell
Stiefel
Mariendistelöl ist ein 100 % naturreines Öl. Mariendistelöl kann den
Leberzellstoffwechsel anregen und damit die Gesundheit fördern. Das Öl kann
sich ebenfalls positiv auf Haut und Fell des Pferdes auswirken.
Eigenschaften und Vorteile:
100 % naturreines ÖlGutes für den LeberstoffwechselFür Haut und Fell
ZUSAMMENSETZUNG:
100% Mariendistel-Öl
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohöle und Rohfette 99,5%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(600 KGW): 50 – 150 ml
pro TagKleinpferde:
25 – 75 ml
pro TagZur zeitweisen Fütterung.
Lagerhinweis: Futtermittel kühl, trocken und vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt lagern. Nach Anbruch zügig verbrauchen. Vor
kleinen Kindern gesichert aufbewahren.
EIGENSCHAFTEN:
Hier ist alles Gold, was glänzt
Wissenschaftliche Untersuchungen
haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch
das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an
Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren
boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.
Anzeichen
für eine Spurenelementverarmungen
Anzeichen für eine Verarmung an
Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und
nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität
beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der
Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das
Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich,
sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungs-Störungen
und Fehlfärbungen auftreten.
Ekzem
und Allergie
In besonders schweren
Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und
Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit
und erhöhter Allergieneigung.
Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung
können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen
haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose,
Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische
Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS).
Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher)
Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der
Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute
Ernährung - besserer Heilerfolg).
Spurenelementmangel
bei Fohlen - traurige Gewissheit
Zahlreiche Untersuchungen an
Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung
mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden
gezeigt. Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute
wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie
Chip-Bildung bzw. Osteochondrosis.
Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient
dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert
zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelat-Form
aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und
Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und
besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse
der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen
langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie
Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor
oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelat-Form ermöglichen eine
vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form
zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei
hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr
von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert
gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig
behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente
schont zudem die Vitaminreserven (Shurson, et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird
mittlerweile von vielen modernen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem
Gewissen empfohlen.
ZUSAMMENSETZUNG:
getrocknete Kräuter (Petersilie,
Koriander, Basilikum, Oregano, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte
(Hagebutte, Fenchel, Mariendistel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln
(Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Zink
als
Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606)
12.000 mg
Mangan
als
Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504)
12.000 mg
Eisen
als
Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106)
6.000 mg
Kupfer
als
Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406)
2.500 mg
Selen
in
org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060
(inaktivierte Selenhefe)
25 mg
Jod
als
Kaliumjodid (3b201)
50 mg
Cobalt
als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304)
50 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein
19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Täglich 30 bis 45g (2 bis 3 Messlöffel). Kleinpferde und Ponys
30g (2 Messlöffel am Tag). Nr. 4 Goldwert kann über das ganze Jahr erfolgreich
gefüttert werden.
Wegen des erhöhten
Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag
füttern.
Nr. 4 Goldwert ist kein "All in
One" - Mineralfutter,
füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu
nachhaltig mehr Wohlbefinden als übliche Mineralfutter. Eine ganzjährige
Mineralisierung mit Nr. 4 Goldwert wird mit dem Produkt Mg Magnesium in Zeiten
höherer Muskelbeanspruchung oder mit Nr. 7 Jungbrunnen als Versorgung
älterer und wetterempfindlicher Pferde abgerundet. Als Vitaminversorgung hat
sich Nr. 17 Feuerstrahl im Fellwechsel und in der vegetationsarmen Zeit
(November bis Februar) bewährt.
Einer Kombination mit anorganisch
orientierten und damit üblichen Mineralfuttern auf dem Markt hat sich bei
spezifischen Mangelsituationen als nicht wirklich zielführend herausgestellt.
EIGENSCHAFTEN:
Hier ist alles Gold, was glänzt
Wissenschaftliche Untersuchungen
haben längst gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch
das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an
Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren
boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.
Anzeichen
für eine Spurenelementverarmungen
Anzeichen für eine Verarmung an
Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und
nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität
beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der
Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das
Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich,
sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungs-Störungen
und Fehlfärbungen auftreten.
Ekzem
und Allergie
In besonders schweren
Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und
Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit
und erhöhter Allergieneigung.
Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung
können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen
haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose,
Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische
Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS).
Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher)
Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der
Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute
Ernährung - besserer Heilerfolg).
Spurenelementmangel
bei Fohlen - traurige Gewissheit
Zahlreiche Untersuchungen an
Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung
mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden
gezeigt. Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute
wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie
Chip-Bildung bzw. Osteochondrosis.
Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient
dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert
zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelat-Form
aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und
Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und
besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse
der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen
langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie
Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor
oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelat-Form ermöglichen eine
vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form
zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei
hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr
von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert
gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig
behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente
schont zudem die Vitaminreserven (Shurson, et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird
mittlerweile von vielen modernen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem
Gewissen empfohlen.
ZUSAMMENSETZUNG:
getrocknete Kräuter (Petersilie,
Koriander, Basilikum, Oregano, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte
(Hagebutte, Fenchel, Mariendistel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln
(Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Zink
als
Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606)
12.000 mg
Mangan
als
Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504)
12.000 mg
Eisen
als
Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106)
6.000 mg
Kupfer
als
Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406)
2.500 mg
Selen
in
org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060
(inaktivierte Selenhefe)
25 mg
Jod
als
Kaliumjodid (3b201)
50 mg
Cobalt
als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304)
50 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein
19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Täglich 30 bis 45g (2 bis 3 Messlöffel). Kleinpferde und Ponys
30g (2 Messlöffel am Tag). Nr. 4 Goldwert kann über das ganze Jahr erfolgreich
gefüttert werden.
Wegen des erhöhten
Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag
füttern.
Nr. 4 Goldwert ist kein "All in
One" - Mineralfutter,
füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu
nachhaltig mehr Wohlbefinden als übliche Mineralfutter. Eine ganzjährige
Mineralisierung mit Nr. 4 Goldwert wird mit dem Produkt Mg Magnesium in Zeiten
höherer Muskelbeanspruchung oder mit Nr. 7 Jungbrunnen als Versorgung
älterer und wetterempfindlicher Pferde abgerundet. Als Vitaminversorgung hat
sich Nr. 17 Feuerstrahl im Fellwechsel und in der vegetationsarmen Zeit
(November bis Februar) bewährt.
Einer Kombination mit anorganisch
orientierten und damit üblichen Mineralfuttern auf dem Markt hat sich bei
spezifischen Mangelsituationen als nicht wirklich zielführend herausgestellt.
EIGENSCHAFTEN:
Bitterstoffe für ein vitales Pferd
Pferde sind im Laufe ihres Lebens
Situationen ausgeliefert, die die Leber, die galleabführenden Wege und die
Verdauung stark belasten können. Dazu gehören an erster Stelle kontaminierte
Grundfutter, Wurmkuren und Impfungen, Medikamente und in manchen Fällen auch
Giftpflanzen. Auch viele industrielle Futter enthalten Zusätze wie Aroma-,
Konservierungsstoffe oder Bindemittel, deren Abbau über die Leber erfolgt.
Auch bei bestimmten Erkrankungen
des Pferdes wie Infektionen, dem Equinen Cushing Syndrom (ECS) und dem Equinen
Metabolischen Syndrom (EMS), der Hufrehe und bei der chronisch obstruktiven
Bronchitis (COB) ist nur eine starke Leber in der Lage, den entglittenen Stoffwechsel
zu harmonisieren. Hinweise auf Leberschwächen und Dysfunktionen im
Verdauungstrakt zeigen sich auch häufig bereits durch Magenprobleme, Durchfall
und Kotwasser. Ebenso wird allergisches Geschehen mit der Leberfunktion in
Zusammenhang gebracht. Die Leber wird strapaziert, wenn sie durch Verfettung
mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen
Stoffwechsel-Abbauprodukten konfrontiert wird.
Ein Pferd, dessen Stoffwechsel
durch oben genannte Belastungen überfordert wurde, zeigt dies meist schon sehr
schnell durch Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten
Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch
hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Aggression und unwilliges
Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Werden solche Störungen erst
durch das Blutbild festgestellt, ist schon einiges im Argen, da die Leber als
hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.
Bitterstoffe
in der Pferdeernährung
In der Natur sind Pferde weder
mit Chemikalien noch mit verschimmelten Grundfutter oder Silage konfrontiert.
Trotzdem zählen bitterstoffhaltige Pflanzen zu ihrer ganz natürlichen
Ernährung. Erstaunlicherweise lieben Pferde bittere Pflanzenstoffe. Wer
einmal zugesehen hat mit welcher Hingabe der bittere Löwenzahn beim Weiden
verzehrt wird, kann das gut nachvollziehen. Die kontinuierliche Aufnahme von
bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm
das basische Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen
besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind bitterstoffhaltige Pflanzen ein
wichtiger Beitrag für die ausgewogene Fütterung eines Pferdes. Das gilt
besonders dann, wenn Pferde zu Hufrehe, Koliken, Stoffwechsel- und
Entgiftungsstörungen leiden. Bitterstoffe halten die Verdauung in Schwung und
tun der Leber gut. Sie heben den Appetit und kommen Pferden mit Magenproblemen
entgegen. Ein Mangel an Bitterstoffen durch einseitige Wiesengräser, aber auch
ein höherer Bedarf durch die Leber belastende Umstände erfordern eine nutritive
Unterstützung des Pferdes.
Ein
Ernährungsbaustein für das ganze Jahr
Eine besonders große Bedeutung
erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel,
nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress
geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können.
Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei
alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten, bei Silage-Fütterung
sowie einseitigen Weidegründen macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur
Förderung des Galleflusses und zur Verbesserung des Darmmilieus zu füttern.
Der Bedarf an bitteren Sekundären
Pflanzenstoffen steigt bei der Einleitung der Diät hufrehe-, ECS- oder
EMS-erkrankter Pferde zum erleichterten Abtransport von Stoffwechselmetaboliten
über den Gallensaft. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben
allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung.
Nr.
5 Frühlingserwachen
Die
Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster
Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und
Pflanzenteilen in feinster Qualität, eingebettet in eine Grundlage von
Artischocke und Mariendistel.
Damit ist ein besonders hoher
Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche
Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen stellt einen wichtigen Baustein in der
Ernährung des Pferdes dar. Nr. 5 Frühlingserwachen liefert Mikronährstoffe in
Form hochwertiger Sekundärer Pflanzenstoffe und rundet die Fütterung ab. Da
dieses Produkt wie alle reinen Kräuterkompositionen nicht vorwiegend der
Mineralisierung dient, empfehlen wir eine zusätzliche Spurenelementversorgungen
(siehe unten).
ZUSAMMENSETZUNG:
Artischockenblüte,
Mariendistelfrüchte, getrocknete Kräuter (Löwenzahn, Birke, Majoran, Rosmarin),
getrocknete Wurzeln (Löwenzahn, Kurkuma, Ingwer, Zitwer, Enzian),
Bockshornkleesamen
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
keine
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein
8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Fütterungsmenge täglich 20 bis 30g pro Pferd (2 bis 3 Messlöffel).
Bitte beachten Sie, dass reine
Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf
eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte
Mineralisierung sind. Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer
Mineralstoffspezialitäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4
Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.
EIGENSCHAFTEN:
Übersäuerung als Auslöser von Stoffwechsel-Problemen
Muskelverspannungen
bis hin zu entzündlichen Vorgängen, Haarverlust, Sarkoide, Zahnprobleme,
Fühligkeit, Huflederhaut bis hin zur Hufrehe sind nur ein Teil der Anzeichen,
die auf eine Übersäuerung des Körpers hinweisen können.
Das Thema Stoffwechselübersäuerung findet
eher im naturheilkundlichen Bereich als in der Schulmedizin Beachtung.
Nichtsdestotrotz sind hier wichtig Ansätze zu finden, die nicht nur zu einer
Verbesserung des Wohlbefindens führen sondern ernsthafte Lösungsansätze bei
vielen gesundheitlichen Problemen darstellen.
Wie kommt es zur Übersäuerung?
Stress, Austrocknung an heißen Tagen
verbunden mit körperlicher Anstrengung, eine einseitige Fütterung mit zu hohen
Getreiderationen bei zu wenig Raufuttergabe und die Fütterung von Heulage bzw.
Silage kann zu einem Mangel an Basenbildnern im Körper, allem voran
Natriumhydrogencarbonat, führen. Der Organismus ist dann nicht mehr in der
Lage, durch den Stoffwechsel entstandene oder zugeführte Säuren gezielt durch
Neutralisation abzubauen, so dass langfristig gesundheitliche Probleme
entstehen. Der so übersäuerte Körper wirkt regelrecht „verharzt“, man könnte
auch sagen: es fühle sich an, als sei Sand im Getriebe. Typische Zeichen für
eine Übersäuerung und damit das Fehlen basenbildender Stoffe können Gelenksprobleme,
Muskelverhärtungen, Verspannungen, Entzündungen, aber auch Unwilligkeit sein.
Die Huflederhaut kann besonders empfindlich (fühlig) werden, was bis zur
Hufrehe führen kann. Es können immer wieder Gelenksblockaden durch
unelastisches Bindegewebe oder verspannte Muskulatur auftreten. Die Pferde
wirken nach außen hin entweder sehr füllig bis schwammig oder dürr bis
abgemagert. Die Psyche kann angespannt wirken.
Warum pH- Verschiebungen den
Stoffwechsel ausbremsen
Das Zentrum für die Energiegewinnung liegt in
den Mitochondrien, den sogenannten Energiekraftwerken der Zellen. Diese
sogenannten Organellen ("Organe der Zelle") sind wie ein Universum im
Universum. Hier wird ATP (Adenosintriphosphat) aus ADP (Adenosindiphosphat)
gewonnen durch die Umsetzung energieliefernder Nährstoffe (Fett, Kohlenhydrate,
Eiweiß). ATP wird dann wieder enzymatisch unter Energiefreisetzung in ADP
umgewandelt wenn ein Bedarf an Energie besteht. Dies kann aber nur reibungslos
bei einem bestimmten pH-Wert funktionieren (Schneider, P.O. 2010). Eine
Übersäuerung bremst diese Energiefreisetzung und blockiert essentielle
Stoffwechselprozesse.
Wie Säuren im Körper
neutralisiert werden
Natriumhydrogencarbonat ist ein körpereigenes
Salz, dass bei der Einspeichelung von Futter (besonders beim ausreichenden
Kauen von Heu und Stroh) aus Natriumchlorid (Kochsalz) und Wasser gebildet
wird. Dabei entsteht gleichzeitig Salzsäure, die im Magen zur Einsäuerung und
Desinfektion benötigt wird. Natriumhydrogencarbonat ist durch seine Molekularstruktur
fähig, im Körper Protonen abzufangen um damit überschüssige Säuren zu
neutralisieren. Beispiele für solche - im eigenen Stoffwechsel produzierte -
oder zugeführte Säuren sind die Harn- und die Milchsäure, deren Überschüsse man
häufig in der Muskulatur findet.
Im Stoffwechsel und der Verdauung können hoch
aggressive, sogenannte fixe Säuren wie Salpeter-, Schwefel- und
Phosphorsäure gebildet werden. Fixe Säuren entstehen im Allgemeinen bei einer
Überfütterung mit Getreide (Phosphor), Einsatz von Schwefelverbindungen (zum
Beispiel MSM) oder zu großen Eiweißmengen (Stickstoff). Diese Säuren müssen
umgehend mit Mineralien zu Salzen abgepuffert werden (Schlackenbildung).
Ablagerungen in den Gelenken, der Muskulatur und auch in Teilen des
Bindegewebes sind die störenden Folgen.
Allgemeine Fütterungsmaßnahmen
bei Übersäuerung
Übersäuerte Pferde sollten besonders stärke-
und bedingt eiweißarm, jedoch faserreich gefüttert werden. Bevorzugen ist auf
alle Fälle kaufähige Rohfaser in Form von hochwertigem Heu und Stroh. Von
Silage oder Heulage ist dringend abzuraten, da silierte Futter an sich bereits
über einen niedrigen pH-Wert verfügen (pH 3,5 bis 5,3). Die Fütterung von Ölen
gilt als neutral. Sinnvoll ist eine Mäßigung der Getreidezufuhr (Mais, Gerste,
Weizen) zugunsten rohfaserreicher Pellet- oder Müslifutter bzw. Heucobs.
Sehr schwere, schmerzhafte Magenprobleme beim
Pferd gehen oft einher mit einer zu hohen Anflutung von Magensäure (Salzsäure).
Da das Pferd sich nicht übergeben kann bleibt es mit der aggressiven Säure
alleine. Die wird durch Natriumhydrogencarbonat blitzschnell abgepuffert. Die
Erleichterung tritt direkt mit der ersten Gabe von Natriumhydrogencarbonat ein.
Die Wirkung erfolgt schneller als die Gabe von Protonenpumpenhemmern, die
durchaus später in Absprache mit dem Tierarzt gegeben werden.
Schnelle Hilfe durch rasche
Verfügbarkeit
Die Nr. 10
Wellness basiert auf der Mischung eines basenbildenden
Salzes mit einer speziellen Kräuter- und Gewürzzubereitung (Salbei, Kerbel,
Basilikum, Fenchel, Anis, Kurkuma, Petersilie, Hagebutte), die der natürlichen
Supplementierung der Futterration bei Säureüberschüssen dienen. Besonders zu
empfehlen ist die Kräutermischung Nr. 10 nach harten Turniertagen, langen Aus-
oder Distanzritten, sowie während Diäten (z.B. bei EMS) und bei
Silage-Fütterung.
Mit der Kräuter-Mineralienmischung dr.
WEYRAUCH Nr. 10 Wellness steht dem Pferd Natriumhydrogencarbonat, eingebettet
in eine Grundlage ausgesuchter speziell basenbildender Kräuter zur Verfügung.
Damit kann der natürliche Entsäuerungsprozess rein nutritiv und innerhalb
weniger Stunden eingeleitet werden.
ZUSAMMENSETZUNG:
Natriumhydrogencarbonat,
getrocknete Kräuter (Salbei, Kerbel, Basilikum, Majoran, Liebstöckel),
getrocknete Früchte (Hagebutten, Fenchel, Anis, Kardamom, Kreuzkümmel), Rote
Beete, getrocknete Wurzeln (Curcuma, Ingwer), Zimtrinde.
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 5%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 15%,
Natrium 16%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
tägl. 15 bis 30g (1 bis 2 Meßlöffel)
In vielen Fälle haben Pferde, die zu
Übersäuerungserscheinungen neigen, einen zusätzlichen Mangel an Mangan und
weiteren Spurenelementen. Oft stecken organische Probleme, wie eine schwache
Leber- oder Nierenfunktion hinter einer Übersäuerung. Daher sollten diese
Pferde in jedem Fall bedarfsgerecht mit Spurenelementen und ausreichend
Bitterstoffen versorgt werden.
Zusätzlich zur Nr. 10 Wellness haben sich je nach
individuellem Fall die Produkte Mn Mangan, Nr. 4 Goldwert und Nr.
5 Frühlingserwachen bzw. Nr. 8 Ureavital bewährt.
EIGENSCHAFTEN:
Erwarten Sie ein Wunder!
Lockere und
entspannte Muskulatur, aktiver Stoffwechsel
In
bestimmten Lebens-, Trainings- und Stoffwechselsituationen - vor allem in
Phasen, in denen die Muskulatur, das Bindegewebe und auch das Immunsystem
besonders belastet werden - ist der Bedarf des Pferdes an bestimmten
Nährstoffen erhöht. Der Nr. 19 Mordskerl balanciert durch seine spezielle
Kombination aus Mineralien, Kräutern, Aminosäuren und bioaktiven Nährstoffen
die Futterrationen aus und führt so zu mehr Lebensqualität bei betroffenen
Pferden.
Dieses facettenreiche
Nährstoffkonzentrat liefert Nahrungsbausteine, deren Bedarf bei bestimmten
Pferden entweder
erhöht ist oder für die ein
spezifischer Nährstoffmangel vorliegt:
Pferde in Zeiten intensiven Muskelaufbaus
(Trainingsbeginn, Körungen und Auktionen)bei Trägheit, Bewegungsunlust und der Neigung
zu Verspannungenbei verzögerter Muskelentwicklung (durch
mangelnde Eiweißsynthese)Senioren, die es rasch zu vitalisieren gilt
(u.a. bei Beginn des ECS)Deckhengste zur Stärkung der Manneskraftbei häufigem Stallwechselbei Pferden mit dem Equinen Metabolischen
Syndrom (EMS)bei Pferden, die unter PSSM
(Polysaccharid-Speicher-Myopathie) oder Shivering leidenbei Pferden mit der Neigung zu Spasmen im
Bereich innerer Organe, chronischen Bronchitiden, Kolik-Neigung oder
Herzproblemenbei Pferden mit massiven strukturellen
Störungen des Bindegewebes (Sarkoidose) und fascialen Problemen (Kissing
Spines)zur langfristigen Bewältigung von mentalem
und körperlichen Stress auf Zellebene (mitochondriale Aktivität)
Potpourrie
aus Antioxidantien
Nr.
19 Mordskerl basiert auf einer
ausgeklügelten Rezeptur, in der spezielle Nährstoffe ineinandergreifend
kombiniert wurden.
Dazu gehören zunächst Lysin und
Methionin, zwei Aminosäuren, deren Bedarf im Muskelaufbau erhöht ist.
Hocheffektives natürliches Vitamin E ist doppelt so verfügbar wie synthetisches
Vitamin E und erreicht langanhaltend die Peripherie der Zelle.
Die Oligomeren Proanthocyanidine aus Traubenkernen sowie die Selenhefe und
das Zinkchelat ermöglichen das Abfangen von - im Hochleistungssport, Stress und
Krankheit vermehrt entstehenden - freien Radikalen. Das ist wichtig, da freie
Radikale das Entzündungsgeschehen forcieren können, die Zellen schädigen und
den Muskelaufbau und -stoffwechsel, sowie die Bindegewebsregenerierung
behindern können. Sogenannte Radikalenfänger werden ausschließlich durch die
Ernährung zugeführt oder sind als Metalloenzyme von einer ausreichenden Zufuhr
an Spurenelementen abhängig.
Nährstoffvielfalt
für die Muskulatur
In der Phase des Muskelaufbaus
bzw. eines erhöhten Muskelstoffwechsels ist der Bedarf an Magnesium und Mangan
deutlich erhöht. Beide Nährstoffe sorgen für die Entspannung der Muskulatur und
die reibungslose Bildung von Kreatin und damit ATP (Energielieferant). Desweiteren
sind sie am Laktatabbau und der Gluconeogenese (Umwandlung von Milchsäure in
Traubenzucker) beteiligt. In Mordskerl liegt das Magnesium in der wertvollen
basenbildenden Citratform und Mangan in der hochbioverfügbaren Chelatform vor,
so dass ein schneller Transport in Gewebe als gesichert gilt. Nur mit einer
leicht zu lösenden Muskulatur kann man dem Ziel, sein Pferd reell aufzubauen
gerecht werden. Eine verspannte Muskulatur kann sich nicht entwickeln, sie
übersäuert und verharzt. Das bedeutet für das Pferd Schmerz, es wird
widerwillig und verweigert sich der muskelaufbauenden Arbeit. Eine langfristig
verspannte Muskulatur schafft die Basis für spätere Gelenksschäden.
Sonnengetrocknete
burmesische Spirulina aus Wildwuchs
Die Spirulina-Alge aus
burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem bedeutungsreichen
Polysaccharid. Dieses liefert das gesamte Spektrum an Aminosäuren, reichlich
Mineralien und Spurenelemente sowie natürliches Chlorophyll. Als Süßwasseralge
dient sie nicht der Jodversorgung.
Carnitin,
der Energiemacher für die Zelle
Nr. 19 Mordskerl enthält
zusätzlich Carnitin. Das ist ein körpereigener Stoff, der gezielt den Fettabbau
zu Zwecken der Energiegewinnung innerhalb der Zellen unterstützt. Nur mit Hilfe
von Carnitin gelangen die Fettsäuren ins Innere der Mitochondrien, die
Energiekraftwerke der Zelle und können so in ATP umgewandelt werden. Im
Hochleistungssport und im Alter ist der Bedarf teilweise so erhöht, dass die
körpereigene Synthese den Bedarf nicht mehr decken kann. Der Bedarf an
Carnitin, Weißdorn, Traubenkernen und Magnesium ist sowohl im Rahmen von Hochleistungssport,
Stress als auch im Alter und allen Situationen erhöht, in denen das Herz
besonders gefordert wird (Operationen, Geburten, etc.).
Vitalisierende
Kräuter und Wurzeln
Nr. 19 Mordskerl basiert auf
einer Kräutermischung aus verdauungsstärkenden und vitalisierenden Kräutern wie
der peruanischen Maca- und der sibirischen Taigawurzel. Abgerundet wird
der Mordskerl durch Artischocke und Mariendistel, die Bitterstoffe enthalten
und damit die Leberfunktion unterstützen. Der Weißdorn gilt aus Sicht der Heiligen
Hildegard von Bingen als herzstärkend.
Das
Geheimnis der Anden
Die Maca-Wurzel gehört ähnlich
dem Ginseng zu den besonders seltsamen Gewächsen auf dieser Erde. Sie gedeiht
in den schwindelerregenden Höhen der peruanischen Anden von 3.800 m bis 5.000
m. Dort gilt sie als Nahrungs- und Stärkungsmittel. Die kraftgebende
Wirkung dieser Pflanze war für die spanischen Eroberer und Missionare ein Dorn
im Auge. Es erfolgte ein Verbot des Anbaus und des Verzehrs. Aber die Bewohner
Perus und der Anden retteten das Saatgut aus den Zeiten der Inkas bis in unsere
Tage. Die Maca-Wurzel wird wieder angebaut und so dürfen wir heute ebenso Teil
haben an einem wahren Nährstoffwunder. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der
Höhenlage in den kargen peruanischen Anden musste die Maca besondere
Eigenschaften entwickeln, um ihr Überleben in dieser unwirtlichen Gegend zu
sichern. Daraus erklärt man sich auch ihre besondere Wirkkraft. Die Knolle ist
so reich an Vitaminen und Mineralien, dass die nach der Ernte ausgezehrten Böden
erst nach zehn Jahren wieder neu bepflanzt werden können. Die kultivierte
Maca-Wurzel ist ein wertvolles Lebensmittel, reich an Vitaminen, Eisen, Zink,
Magnesium, Kalzium und Phospor.
Mit Nr. 19 Mordskerl zum Mordskerl
Mordskerl ist wie alle dr. WEYRAUCH -
Produkte frei von jeglichen Füllstoffen. Sämtliche Zutaten sind aus
ausgesuchten und zertifizierten Quellen. Die bindemittel-, aroma- und
zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente
ermöglichen eine besonders rasche Nährstoffaufnahme und verbessern deutlich die
Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Die Verhältnisse der
Spurenelemente untereinander sind nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf
den speziellen Stoffwechsel des Muskels und des Bindegewebes ausgerichtet. Da
verwendete Magnesium ist selbstverständlich ebenso organisch gebunden.
Fütterungsbeispiele für Nr. 19 Mordskerl:
Nr. 19 Mordskerl liefert die
Nahrungsbausteine, die notwendig zur Ausbildung eines intakten Immunsystems,
zur Lockerung und Ausbildung der Muskulatur, zur Verbesserung des Bindegewebes
und zur Ausprägung des Leistungswillens sind. Durch Futterberechnungen,
Haarmineralanalysen und Blutbilder werden entsprechende Mängel bei folgenden
Gruppen festgestellt:
Leistungspferde (Turnier-, Verkaufs- und
Auktionspferde)bei Stallwechsel oder Infektenbei zu stärkenden Senioren und
Rekonvaleszentennach schweren Geburtenzur Stärkung des Immunsystems und
signifikanten Reduktion von Herpes-Viren (Pulz, et.al im Journal
"Vitalstoffe" Ausg.1 2011)
ZUSAMMENSETZUNG:
Magnesiumcitrat,
Spirulinaalge, getrocknete Früchte und Samen (Mariendistel, Artischocke,
Traubenkerne, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Weißdorn, Koriander),
getrocknete Wurzeln (Taiga, Maca), Blasentang, getrocknete Rinden
(Zimtrinde)
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Lysin
als
L-Lysin hcl Monohydrochlorid (3c322)
76.000 mg
Methionin
als
L-Methionin (2b17027)
12.000 mg
L-Carnitin
als
L-Carnitintartrat (3a911)
50.000 mg
Zink
als
Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606)
6.000 mg
Mangan
als
Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504)
12.000 mg
Eisen
als
Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106)
1.500 mg
Kupfer
als
Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406)
800 mg
Selen
in
org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060
(inaktivierte Selenhefe)
18 mg
Cobalt
als gecoatetes
Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304)
30 mg
natürl. Vitamin E
(3a700)
10.000 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein
24%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 8%, Magnesium 3,2%, Natrium 0%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Großpferde täglich
45g (3 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger.
Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr
als täglich 200g pro Pferd und Tag füttern.
Der Nr. 19 Mordskerl erfüllt genau den Nährstoffanspruch
der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung
eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht zielführend. Im
Fellwechsel hat sich die zusätzliche Gabe von Zinkurasan vet und Nr. 17
Feuerstrahl bewährt.
EIGENSCHAFTEN:
Erwarten Sie ein Wunder!
Lockere und
entspannte Muskulatur, aktiver Stoffwechsel
In
bestimmten Lebens-, Trainings- und Stoffwechselsituationen - vor allem in
Phasen, in denen die Muskulatur, das Bindegewebe und auch das Immunsystem
besonders belastet werden - ist der Bedarf des Pferdes an bestimmten
Nährstoffen erhöht. Der Nr. 19 Mordskerl balanciert durch seine spezielle
Kombination aus Mineralien, Kräutern, Aminosäuren und bioaktiven Nährstoffen
die Futterrationen aus und führt so zu mehr Lebensqualität bei betroffenen
Pferden.
Dieses facettenreiche
Nährstoffkonzentrat liefert Nahrungsbausteine, deren Bedarf bei bestimmten
Pferden entweder
erhöht ist oder für die ein
spezifischer Nährstoffmangel vorliegt:
Pferde in Zeiten intensiven Muskelaufbaus
(Trainingsbeginn, Körungen und Auktionen)bei Trägheit, Bewegungsunlust und der Neigung
zu Verspannungenbei verzögerter Muskelentwicklung (durch
mangelnde Eiweißsynthese)Senioren, die es rasch zu vitalisieren gilt
(u.a. bei Beginn des ECS)Deckhengste zur Stärkung der Manneskraftbei häufigem Stallwechselbei Pferden mit dem Equinen Metabolischen
Syndrom (EMS)bei Pferden, die unter PSSM
(Polysaccharid-Speicher-Myopathie) oder Shivering leidenbei Pferden mit der Neigung zu Spasmen im
Bereich innerer Organe, chronischen Bronchitiden, Kolik-Neigung oder
Herzproblemenbei Pferden mit massiven strukturellen
Störungen des Bindegewebes (Sarkoidose) und fascialen Problemen (Kissing
Spines)zur langfristigen Bewältigung von mentalem
und körperlichen Stress auf Zellebene (mitochondriale Aktivität)
Potpourrie
aus Antioxidantien
Nr.
19 Mordskerl basiert auf einer
ausgeklügelten Rezeptur, in der spezielle Nährstoffe ineinandergreifend
kombiniert wurden.
Dazu gehören zunächst Lysin und
Methionin, zwei Aminosäuren, deren Bedarf im Muskelaufbau erhöht ist.
Hocheffektives natürliches Vitamin E ist doppelt so verfügbar wie synthetisches
Vitamin E und erreicht langanhaltend die Peripherie der Zelle.
Die Oligomeren Proanthocyanidine aus Traubenkernen sowie die Selenhefe und
das Zinkchelat ermöglichen das Abfangen von - im Hochleistungssport, Stress und
Krankheit vermehrt entstehenden - freien Radikalen. Das ist wichtig, da freie
Radikale das Entzündungsgeschehen forcieren können, die Zellen schädigen und
den Muskelaufbau und -stoffwechsel, sowie die Bindegewebsregenerierung
behindern können. Sogenannte Radikalenfänger werden ausschließlich durch die
Ernährung zugeführt oder sind als Metalloenzyme von einer ausreichenden Zufuhr
an Spurenelementen abhängig.
Nährstoffvielfalt
für die Muskulatur
In der Phase des Muskelaufbaus
bzw. eines erhöhten Muskelstoffwechsels ist der Bedarf an Magnesium und Mangan
deutlich erhöht. Beide Nährstoffe sorgen für die Entspannung der Muskulatur und
die reibungslose Bildung von Kreatin und damit ATP (Energielieferant). Desweiteren
sind sie am Laktatabbau und der Gluconeogenese (Umwandlung von Milchsäure in
Traubenzucker) beteiligt. In Mordskerl liegt das Magnesium in der wertvollen
basenbildenden Citratform und Mangan in der hochbioverfügbaren Chelatform vor,
so dass ein schneller Transport in Gewebe als gesichert gilt. Nur mit einer
leicht zu lösenden Muskulatur kann man dem Ziel, sein Pferd reell aufzubauen
gerecht werden. Eine verspannte Muskulatur kann sich nicht entwickeln, sie
übersäuert und verharzt. Das bedeutet für das Pferd Schmerz, es wird
widerwillig und verweigert sich der muskelaufbauenden Arbeit. Eine langfristig
verspannte Muskulatur schafft die Basis für spätere Gelenksschäden.
Sonnengetrocknete
burmesische Spirulina aus Wildwuchs
Die Spirulina-Alge aus
burmesischem Wildwuchs ist besonders reich an Spirulan, einem bedeutungsreichen
Polysaccharid. Dieses liefert das gesamte Spektrum an Aminosäuren, reichlich
Mineralien und Spurenelemente sowie natürliches Chlorophyll. Als Süßwasseralge
dient sie nicht der Jodversorgung.
Carnitin,
der Energiemacher für die Zelle
Nr. 19 Mordskerl enthält
zusätzlich Carnitin. Das ist ein körpereigener Stoff, der gezielt den Fettabbau
zu Zwecken der Energiegewinnung innerhalb der Zellen unterstützt. Nur mit Hilfe
von Carnitin gelangen die Fettsäuren ins Innere der Mitochondrien, die
Energiekraftwerke der Zelle und können so in ATP umgewandelt werden. Im
Hochleistungssport und im Alter ist der Bedarf teilweise so erhöht, dass die
körpereigene Synthese den Bedarf nicht mehr decken kann. Der Bedarf an
Carnitin, Weißdorn, Traubenkernen und Magnesium ist sowohl im Rahmen von Hochleistungssport,
Stress als auch im Alter und allen Situationen erhöht, in denen das Herz
besonders gefordert wird (Operationen, Geburten, etc.).
Vitalisierende
Kräuter und Wurzeln
Nr. 19 Mordskerl basiert auf
einer Kräutermischung aus verdauungsstärkenden und vitalisierenden Kräutern wie
der peruanischen Maca- und der sibirischen Taigawurzel. Abgerundet wird
der Mordskerl durch Artischocke und Mariendistel, die Bitterstoffe enthalten
und damit die Leberfunktion unterstützen. Der Weißdorn gilt aus Sicht der Heiligen
Hildegard von Bingen als herzstärkend.
Das
Geheimnis der Anden
Die Maca-Wurzel gehört ähnlich
dem Ginseng zu den besonders seltsamen Gewächsen auf dieser Erde. Sie gedeiht
in den schwindelerregenden Höhen der peruanischen Anden von 3.800 m bis 5.000
m. Dort gilt sie als Nahrungs- und Stärkungsmittel. Die kraftgebende
Wirkung dieser Pflanze war für die spanischen Eroberer und Missionare ein Dorn
im Auge. Es erfolgte ein Verbot des Anbaus und des Verzehrs. Aber die Bewohner
Perus und der Anden retteten das Saatgut aus den Zeiten der Inkas bis in unsere
Tage. Die Maca-Wurzel wird wieder angebaut und so dürfen wir heute ebenso Teil
haben an einem wahren Nährstoffwunder. Aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der
Höhenlage in den kargen peruanischen Anden musste die Maca besondere
Eigenschaften entwickeln, um ihr Überleben in dieser unwirtlichen Gegend zu
sichern. Daraus erklärt man sich auch ihre besondere Wirkkraft. Die Knolle ist
so reich an Vitaminen und Mineralien, dass die nach der Ernte ausgezehrten Böden
erst nach zehn Jahren wieder neu bepflanzt werden können. Die kultivierte
Maca-Wurzel ist ein wertvolles Lebensmittel, reich an Vitaminen, Eisen, Zink,
Magnesium, Kalzium und Phospor.
Mit Nr. 19 Mordskerl zum Mordskerl
Mordskerl ist wie alle dr. WEYRAUCH -
Produkte frei von jeglichen Füllstoffen. Sämtliche Zutaten sind aus
ausgesuchten und zertifizierten Quellen. Die bindemittel-, aroma- und
zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente
ermöglichen eine besonders rasche Nährstoffaufnahme und verbessern deutlich die
Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Die Verhältnisse der
Spurenelemente untereinander sind nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten auf
den speziellen Stoffwechsel des Muskels und des Bindegewebes ausgerichtet. Da
verwendete Magnesium ist selbstverständlich ebenso organisch gebunden.
Fütterungsbeispiele für Nr. 19 Mordskerl:
Nr. 19 Mordskerl liefert die
Nahrungsbausteine, die notwendig zur Ausbildung eines intakten Immunsystems,
zur Lockerung und Ausbildung der Muskulatur, zur Verbesserung des Bindegewebes
und zur Ausprägung des Leistungswillens sind. Durch Futterberechnungen,
Haarmineralanalysen und Blutbilder werden entsprechende Mängel bei folgenden
Gruppen festgestellt:
Leistungspferde (Turnier-, Verkaufs- und
Auktionspferde)bei Stallwechsel oder Infektenbei zu stärkenden Senioren und
Rekonvaleszentennach schweren Geburtenzur Stärkung des Immunsystems und
signifikanten Reduktion von Herpes-Viren (Pulz, et.al im Journal
"Vitalstoffe" Ausg.1 2011)
ZUSAMMENSETZUNG:
Magnesiumcitrat,
Spirulinaalge, getrocknete Früchte und Samen (Mariendistel, Artischocke,
Traubenkerne, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Weißdorn, Koriander),
getrocknete Wurzeln (Taiga, Maca), Blasentang, getrocknete Rinden
(Zimtrinde)
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Lysin
als
L-Lysin hcl Monohydrochlorid (3c322)
76.000 mg
Methionin
als
L-Methionin (2b17027)
12.000 mg
L-Carnitin
als
L-Carnitintartrat (3a911)
50.000 mg
Zink
als
Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606)
6.000 mg
Mangan
als
Aminosäure-Manganchelat Hydrat (3b504)
12.000 mg
Eisen
als
Aminosäure-Eisenchelat Hydrat (3b106)
1.500 mg
Kupfer
als
Aminosäure-Kupferchelat Hydrat (3b406)
800 mg
Selen
in
org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060
(inaktivierte Selenhefe)
18 mg
Cobalt
als gecoatetes
Cobalt-(II)-carbonat-Granulat (3b304)
30 mg
natürl. Vitamin E
(3a700)
10.000 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein
24%, Rohfett 2%, Rohfaser 17%, Rohasche 8%, Magnesium 3,2%, Natrium 0%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Großpferde täglich
45g (3 Messlöffel), bei Kleinpferden entsprechend weniger.
Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr
als täglich 200g pro Pferd und Tag füttern.
Der Nr. 19 Mordskerl erfüllt genau den Nährstoffanspruch
der betroffenen Pferde und dient so der Verbesserung des Wohlbefindens. Die zusätzliche Fütterung
eines "All-in-One"- Mineralfutters ist nicht zielführend. Im
Fellwechsel hat sich die zusätzliche Gabe von Zinkurasan vet und Nr. 17
Feuerstrahl bewährt.
EIGENSCHAFTEN:
Mangan - der unterschätzte Nahrungsbaustein
Mangan
ist ein Spurenelement mit enormer Bedeutung für den Muskel-, Knochen-, Knorpel
und Sehnenstoffwechsel. Der häufig durch Stress, Wachstum oder unterschiedliche
Heuqualitäten bedingte Manganmangel kann zu Verspannungen, Gelenksproblemen,
Knochenaufreibungen, Zahnproblemen, Pigmentierungsstörungen,
Übersäuerungserscheinungen von Kreuzverschlag bis hin zur Hufrehe führen. Auch
in der Fruchtbarkeit von Stute und Hengst sowie in der embryonalen
Fohlenentwicklung avancieren Mangelzustände im Bereich von Mangan zu
ernsthaften Folgen für die Gesundheit des Tieres.
Wie
erkennt man, dass das Pferd einen erhöhten Manganbedarf hat?
Pferde, die einen Mangel an
Mangan haben, wirken oft sehr verspannt, steif, fast verharzt und neigen zu
Gelenks- und Sehnenproblemen. Auffallend sind hohe Muskelwerte im Blutbild,
aber auch die Neigung zu Kreuzverschlag, Übersäuerung, Fühligkeit auf der Huflederhaut
bis hin zu Hufrehe. Magengeschwüre oder eine schlechte Zahnqualität gehen nicht
selten mit Mangandefiziten einher.
Die Neigung zur Entwicklung von
Überbeinen, Knochenbildungsstörungen, sowie Gelenksdeformationen können in
vielen Fällen auf Manganmangelzustände zurückgeführt werden.
Pigmentierungsstörungen, die sich
in vermehrter Stichelhaarbildung oder sogar der Ausprägung einer sogenannten
Kupferbrille äußern, wurden vielfach beobachtet. Sarkoide können auf einen
Manganmangel hinweisen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Kissing Spines
grundsätzlich eine Folge eines Mangels sein können.
Fruchtbarkeitsstörungen,
Zahnprobleme und Wachstumsstörungen werden in der Literatur beschrieben.
Dr. Weyrauch Mn Mangan
Leider
gehört Mangan zu den Nährstoffen, deren Resorbierbarkeit aus nativen
Futtermitteln (zum Beispiel Heu) extrem gering ist. Die Spurenelement-Zubereitung
Dr. Weyrauch - Mn Mangan ist daher ein besonders interessantes Produkt, welches
über eine extrem hohe Bioverfügbarkeit verfügt und daher dem gesicherten
Ausgleich von Manganmangelzuständen dient. Für eine optimale Verfügbarkeit
wurde ausschließlich organisch gebundenes Mangan gewählt. Dieses wurde in eine
Grundlage feinster Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten eingebettet, durch
die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die
Zelle erfolgt.
dr.WEYRAUCH Mn
Mangan ist auf der Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt
worden und wird von modernen Tierärzten, Physiotherapeuten, Sattlern und
Hufschmieden voller Überzeugung empfohlen.
Mit der dr.WEYRAUCH
Spurenelementzubereitung Mn Mangan werden dem Großpferd mit der Fütterung von
drei Messlöffeln (30g) pro Tag 450 mg Mangan in Form von Manganchelat
zugeführt. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung ermöglicht
eine besonders natürliche, die feine Kräuter-Frucht-Grundlage eine vor allem garantierte Nährstoffaufnahme in das Gewebe, da sich die
Substitution von Mangan als schwierig und der Weg vom Blut ins Gewebe als oft
sehr träge erweist.
Die Fütterung erfolgt
durchgehend. Eine konstante, mindestens drei- bis sechsmonatige Fütterung wird
empfohlen, da so die Manganreserven, die sich vor allem im Knochen, den
Gelenken, den Muskeln und im Bindegewebe befinden, aufgefüllt werden. Dabei
sollte auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte Versorgung mit anderen
Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen z.B. durch die Fütterung von
wenigstens 1 bis 2 Meßlöffel Nr. 4 Goldwert geachtet werden, um etwaige
Verdrängungsreaktionen zu vermeiden. Eine Absicherung der Manganversorgung muss
auch im Anschluss gewährleistet sein.
Stress, hohe Muskelbeanspruchung,
zu schnelles Wachstum mit Mängeln in der Aufzuchtphase können den Manganbedarf
erhöhen. Bei manchen Rassen und speziellen Zuchtlinien ist der Manganbedarf
grundsätzlich höher. Bei schweren Mangandefiziten erfolgt die Zufütterung weit
über 1 Jahr hinaus.
ZUSAMMENSETZUNG:
Getrocknete Früchte (Hagebutte,
Fenchel, Anis, Mangostan), getrocknete Kräuter (Petersilie, Zitronengras,
Koriander), Leinsamen, getrocknete Wurzeln (Galgant)
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Mangan 15.000
mg Mangan (3b504) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 18%, Rohfett 7,5%,
Rohfaser 14%, Rohasche 11%, Natrium 0,1%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Tägl. 20 bis 40g (2 bis 4 Meßlöffel), bei Kleinpferden 30g (3
Meßlöffel)
Wegen des erhöhten
Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 120g pro Pferd und Tag
füttern.
EIGENSCHAFTEN:
Zink - essentiell für Haut, Hufe und Immunsystem
Große Probleme erfordern große Schritte
Das
Spurenelement Zink ist bekannt für seine überragende Bedeutung im Rahmen der
Regeneration der Zellen, des Immunsystems und bei Entgiftungsvorgängen im
gesamten Stoffwechsel. Zinkmängel zeigen sich beim Pferd sehr häufig in Haut-
und Hufproblemen, häufig in Juckreiz- und Allergieneigung. Gerade in der Zeit
des Fellwechsels können Defizite zu einer allgemeinen Schwächung des
Immunsystems und Infektanfälligkeiten führen.
Mauke, Raspe, Kotwasser und
Durchfall sowie das gefürchtete Sommerekzem und schlechte Wundheilung können
äußerliche Anzeichen einer defizitären Situation darstellen. Im Rahmen eines
Zinkmangels kann es auch zu Schleimhaut- und Fruchtbarkeitsstörungen kommen.
Schleimhäute befinden sich im Magen-Darm-Trakt, im Bereich der Atmung und Lunge
sowie in der Gebährmutter. Abmagerung und Appetitlosigkeit sowie die Neigung zu
Parasitenbefall können ebenso Anzeichen für ein nicht bedarfsgerechte
Zinkversorgung sein wie Nervosität und "Geistersehen". Das
Spurenelement Zink ist biochemische Basis für die Umsetzung von ß-Carotin in
Vitamin A und der notwendigen Aktivierung der Vitamine des B-Komplexes.
Der Zinkgehalt in Heu und anderen
Grundfuttern ist seit über 10 Jahren deutlich gesunken, so dass eine deutliche
Zinksubstitution zumindest im Fellwechsel und bei genetisch disponierten
Pferden (Spezialrassen, Ponys) sinnvoll ist.
Wie zeigen sich Nährstoffmängel im Bereich
des Spurenelements Zink?
Haut- und Hufprobleme beim Pferd
(Juckreiz, schlecht heilende Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule)
können auf einen Mangel am Spurenelement Zink zurückgeführt werden. Weitere
Anzeichen für einen Zinkmangel beim Pferd können ein schwaches Immunsystem,
Allergieneigung und Entgiftungsstörungen sein. Futterberechnungen,
Haarmineralanalysen oder Blutuntersuchungen unterstützen die Diagnose.
Zinkmängel beim Pferd sind sehr häufig und können ihre Ursache in einer unzureichenden
Versorgung über das Grundfutter oder einer reinen Heufütterung haben. Besondere
Bedarfssituationen (Stress, Entgiftungsstörungen und spezielle
Stoffwechselerkrankungen) sollten durch eine zusätzliche Zinkzufuhr
ausgeglichen werden.
Warum ZINKURASAN vet?
Bei der Fütterung labiler oder
chronisch kranker Tiere kann ein kurmäßiger Einsatz von hochdosiertem Zink den
Behandlungserfolg des Tierarztes unterstützen. Dazu gehört der gesamte Bereich
der Wundheilung, Mauke, Raspe, blutiges Ekzem, Hufkrebs oder viele andere
Erkrankungen des Ekto- oder Endoderms.
ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel
für besondere Ernährungs-Zwecke zur Unterstützung der Regeneration von Hufen
und Haut.
Was macht Zinkurasan vet so
besonders?
Es gibt auf dem Markt
mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zinkpräparaten. Zinkurasan vet kann
als ganz besondere Zinksubstiution bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen
Produkten unterscheidet es sich nicht nur hinsichtlich der Menge und der
Bioverfügbarkeit der verwendeten Zink-Verbindungen sondern auch hinsichtlich
des Trägermaterials. Das Besondere an ZINKURASAN vet ist wie bei
allen dr.WEYRAUCH - Produkten, dass ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Früchte in
ganz spezieller Gewichtung die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des
Nährstofftransports, was als wissenschaftlich bestätigt gilt, bestimmen.
Für die ausgesprochen gute
Verfügbarkeit wurde für dieses hochwertige Produkt rein organisch gebundenes
Zink gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage reiner Frucht-, Kräuter- und
Gewürzkomponenten eingebettet, um so den Transport des Zinks über die Verdauung
durch das Blut bis in die Zelle zu befördern. dr.WEYRAUCH Zink ist auf der
Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von
modernen Tierärzten und Heilpraktikern gerne empfohlen.
Mit Zinkurasan vet von
dr.WEYRAUCH werden dem Großpferd mit der Fütterung von ein bis zwei Messlöffeln
(10 bis 30g) pro Tag zusätzliche 450 bis 900mg Zink in Form von
Zink-Aminosäure-Chelat zugeführt. Die Fütterung erfolgt durchgehend (ohne
Tagespausen). Nach Operationen, Verletzungen und Infektionen sowie schweren
Wundinfektionen steigt der Zinkbedarf um ein Mehrfaches an. Dann kann
Zinkurasan vet kurzfristig in doppelter Dosierung
über eine Woche gefüttert werden.
Bei fütterungsbedingtem
Sommerekzem richtet sich die Fütterungsmenge nach der Intensität des Juckreizes
als Maßstab für den Zinkstatus. Eine konstante, über dreimonatige Fütterung
bedingt der Absprache, da eine langfristige Zinksupplementierung Kupfer- und
Manganmängel provozieren könnte. Auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte
Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen durch
eine mineralisierte Fütterung (z.B. dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert) sollte geachtet
werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden.
Mit
ZINKURASAN vet steht Ihrem Pferd ein wohlschmeckendes Produkt zur
Verfügung, welches keine weiteren Wünsche offenlässt! Selbstverständlich
verzichten wir auch bei ZINKURASAN vet auf stärkehaltige Zusätze,
billige Füllstoffe, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffe. Die würden den
Nährstoffübergang bremsen.
ZUSAMMENSETZUNG:
getrocknete Kräuter (Petersilie,
Basilikum, Oregano, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel),
Zimtrinde
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Zink
aus
Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606)
30.000 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 20,5%, Rohfett 8,2%, Rohfaser 9,8%, Rohasche
11,5%, Natrium 0,1%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Täglich 15 bis 30g (1 bis 2 Messlöffel), bei Kleinpferden und
Ponys entsprechend weniger.
Dieses Diätfuttermittel (Ergänzungsfuttermittel für
besondere Ernährungs-Zwecke) darf aufgrund des gegenüber Alleinfuttermitteln
erhöhten Gehalts an Spurenelementen nur an Pferde bis höchstens 60g am Tag (4
Messlöffel) gefüttert werden.
Empfohlene Fütterungsdauer bis zu acht Wochen am Stück.
Gerne holen Sie vor der Fütterung oder zur Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat Ihres Tierarztes ein.
EIGENSCHAFTEN:
Zink - essentiell für Haut, Hufe und Immunsystem
Große Probleme erfordern große Schritte
Das
Spurenelement Zink ist bekannt für seine überragende Bedeutung im Rahmen der
Regeneration der Zellen, des Immunsystems und bei Entgiftungsvorgängen im
gesamten Stoffwechsel. Zinkmängel zeigen sich beim Pferd sehr häufig in Haut-
und Hufproblemen, häufig in Juckreiz- und Allergieneigung. Gerade in der Zeit
des Fellwechsels können Defizite zu einer allgemeinen Schwächung des
Immunsystems und Infektanfälligkeiten führen.
Mauke, Raspe, Kotwasser und
Durchfall sowie das gefürchtete Sommerekzem und schlechte Wundheilung können
äußerliche Anzeichen einer defizitären Situation darstellen. Im Rahmen eines
Zinkmangels kann es auch zu Schleimhaut- und Fruchtbarkeitsstörungen kommen.
Schleimhäute befinden sich im Magen-Darm-Trakt, im Bereich der Atmung und Lunge
sowie in der Gebährmutter. Abmagerung und Appetitlosigkeit sowie die Neigung zu
Parasitenbefall können ebenso Anzeichen für ein nicht bedarfsgerechte
Zinkversorgung sein wie Nervosität und "Geistersehen". Das
Spurenelement Zink ist biochemische Basis für die Umsetzung von ß-Carotin in
Vitamin A und der notwendigen Aktivierung der Vitamine des B-Komplexes.
Der Zinkgehalt in Heu und anderen
Grundfuttern ist seit über 10 Jahren deutlich gesunken, so dass eine deutliche
Zinksubstitution zumindest im Fellwechsel und bei genetisch disponierten
Pferden (Spezialrassen, Ponys) sinnvoll ist.
Wie zeigen sich Nährstoffmängel im Bereich
des Spurenelements Zink?
Haut- und Hufprobleme beim Pferd
(Juckreiz, schlecht heilende Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule)
können auf einen Mangel am Spurenelement Zink zurückgeführt werden. Weitere
Anzeichen für einen Zinkmangel beim Pferd können ein schwaches Immunsystem,
Allergieneigung und Entgiftungsstörungen sein. Futterberechnungen,
Haarmineralanalysen oder Blutuntersuchungen unterstützen die Diagnose.
Zinkmängel beim Pferd sind sehr häufig und können ihre Ursache in einer unzureichenden
Versorgung über das Grundfutter oder einer reinen Heufütterung haben. Besondere
Bedarfssituationen (Stress, Entgiftungsstörungen und spezielle
Stoffwechselerkrankungen) sollten durch eine zusätzliche Zinkzufuhr
ausgeglichen werden.
Warum ZINKURASAN vet?
Bei der Fütterung labiler oder
chronisch kranker Tiere kann ein kurmäßiger Einsatz von hochdosiertem Zink den
Behandlungserfolg des Tierarztes unterstützen. Dazu gehört der gesamte Bereich
der Wundheilung, Mauke, Raspe, blutiges Ekzem, Hufkrebs oder viele andere
Erkrankungen des Ekto- oder Endoderms.
ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel
für besondere Ernährungs-Zwecke zur Unterstützung der Regeneration von Hufen
und Haut.
Was macht Zinkurasan vet so
besonders?
Es gibt auf dem Markt
mittlerweile eine fast unüberschaubare Anzahl von Zinkpräparaten. Zinkurasan vet kann
als ganz besondere Zinksubstiution bezeichnet werden. Im Gegensatz zu anderen
Produkten unterscheidet es sich nicht nur hinsichtlich der Menge und der
Bioverfügbarkeit der verwendeten Zink-Verbindungen sondern auch hinsichtlich
des Trägermaterials. Das Besondere an ZINKURASAN vet ist wie bei
allen dr.WEYRAUCH - Produkten, dass ausgesuchte Kräuter, Wurzeln und Früchte in
ganz spezieller Gewichtung die Zuverlässigkeit und die Schnelligkeit des
Nährstofftransports, was als wissenschaftlich bestätigt gilt, bestimmen.
Für die ausgesprochen gute
Verfügbarkeit wurde für dieses hochwertige Produkt rein organisch gebundenes
Zink gewählt. Dieses wurde in eine Grundlage reiner Frucht-, Kräuter- und
Gewürzkomponenten eingebettet, um so den Transport des Zinks über die Verdauung
durch das Blut bis in die Zelle zu befördern. dr.WEYRAUCH Zink ist auf der
Basis langjähriger wissenschaftlicher Arbeit entwickelt worden und wird von
modernen Tierärzten und Heilpraktikern gerne empfohlen.
Mit Zinkurasan vet von
dr.WEYRAUCH werden dem Großpferd mit der Fütterung von ein bis zwei Messlöffeln
(10 bis 30g) pro Tag zusätzliche 450 bis 900mg Zink in Form von
Zink-Aminosäure-Chelat zugeführt. Die Fütterung erfolgt durchgehend (ohne
Tagespausen). Nach Operationen, Verletzungen und Infektionen sowie schweren
Wundinfektionen steigt der Zinkbedarf um ein Mehrfaches an. Dann kann
Zinkurasan vet kurzfristig in doppelter Dosierung
über eine Woche gefüttert werden.
Bei fütterungsbedingtem
Sommerekzem richtet sich die Fütterungsmenge nach der Intensität des Juckreizes
als Maßstab für den Zinkstatus. Eine konstante, über dreimonatige Fütterung
bedingt der Absprache, da eine langfristige Zinksupplementierung Kupfer- und
Manganmängel provozieren könnte. Auf eine grundsätzlich bedarfsgerechte
Versorgung mit anderen Spurenelementen wie Eisen, Zink, Kupfer und Selen durch
eine mineralisierte Fütterung (z.B. dr.WEYRAUCH Nr. 4 Goldwert) sollte geachtet
werden, um etwaige Verdrängungsreaktionen zu vermeiden.
Mit
ZINKURASAN vet steht Ihrem Pferd ein wohlschmeckendes Produkt zur
Verfügung, welches keine weiteren Wünsche offenlässt! Selbstverständlich
verzichten wir auch bei ZINKURASAN vet auf stärkehaltige Zusätze,
billige Füllstoffe, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffe. Die würden den
Nährstoffübergang bremsen.
ZUSAMMENSETZUNG:
getrocknete Kräuter (Petersilie,
Basilikum, Oregano, Koriander, Rosmarin), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel),
Zimtrinde
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Zink
aus
Aminosäure-Zinkchelat Hydrat (3b606)
30.000 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 20,5%, Rohfett 8,2%, Rohfaser 9,8%, Rohasche
11,5%, Natrium 0,1%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Täglich 15 bis 30g (1 bis 2 Messlöffel), bei Kleinpferden und
Ponys entsprechend weniger.
Dieses Diätfuttermittel (Ergänzungsfuttermittel für
besondere Ernährungs-Zwecke) darf aufgrund des gegenüber Alleinfuttermitteln
erhöhten Gehalts an Spurenelementen nur an Pferde bis höchstens 60g am Tag (4
Messlöffel) gefüttert werden.
Empfohlene Fütterungsdauer bis zu acht Wochen am Stück.
Gerne holen Sie vor der Fütterung oder zur Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat Ihres Tierarztes ein.
EIGENSCHAFTEN:
Haemolytan 400 - die KomplettlösungErgänzungsfuttermittel für Pferde angereichert mit Vitaminen und Spurenelementen
zur Förderung der Vitalität
Extreme Leistungsbedingungen für Sport- und Freizeitpferde erfordern in
Ausnahmesituationen einen erhöhten Bedarf an essentiellen Spurenelementen wie
Eisen, Kupfer, Zink, Folsäure und Vitaminen des B-Komplexes, um die Vitalität
des Pferdes insgesamt zu unterstützen.
EQUISTRO® HAEMOLYTAN 400 empfiehlt sich daher besonders in körperlich
anspruchsvollen Situationen, um die bestmögliche Versorgung mit diesen
wichtigen Nährstoffen für den Stoffwechsel des Pferdes zu gewährleisten und
Mangelerscheinungen vorzubeugen.
EQUISTRO® HAEMOLYTAN 400 eignet sich außerdem aufgrund der hohen
Bioverfügbarkeit der hochkonzentrierten Spurenelemente und der enthaltenen
B-Vitamine hervorragend für eine längerfristige und adäquate bedarfsgerechte Nährstoffversorgung
des Pferdes.
Eine optimale Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Spurenelementen ist
essentiell für den Erhalt von Leistung und Vitalität in jedem Alter.
EQUISTRO® HAEMOLYTAN unterstützt die Synthese roter Blutkörperchen sowie
eine verbesserte Regeneration in Zeiten hoher körperlicher Anstrengung und
kritischer Situationen (Rekonvaleszenz, Trächtigkeit, Geburt, etc.).
EQUISTRO® HAEMOLYTAN:
Revitalisierender Effekt in Zeiten starker physischer Beanspruchung
Optimal ausgleichende Rezeptur mit Eisen, Kupfer, Zink, Folsäure und
Vitamin-B-Komplex
Hochkonzentrierte und schnell verfügbare Inhaltsstoffe für schnell
sichtbare ErgebnisseZUSAMMENSETZUNG:
Zuckersirup, Glyzerin
ZUSATZSTOFFE (pro Liter):
SPURENELEMENTE
Zink 4 200 mg (als Glycin-Zinkchelat-Hydrat)
(3b607) Eisen 3 500 mg (als Eisen-(II)-sulphat,
Heptahydrat) (E1)Kupfer 200 mg (als Kupfer-(II)-chlorid,
Dihydrat) (E4)
VITAMINE UND PROVITAMINE
Vitamin B1 (3a820) 1 200 mgVitamin B6 Pyridoxinhydrochlorid (3a831) 800
mgNicotinsäure (als Niacinamid) (3a315) 800 mgPantothensäure (als
Calcium-D-PantothenatReinsubstanz) (3a841) 800 mgVitamin B2 (als Riboflavin) 800 mgFolsäure (als Reinsubstanz) (3a316) 400 mgVitamin B12 12 mg
AROMASTOFFE
Glycin 5 700 mg
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Feuchtigkeit 53 %, Rohfaser 0,3 %,
Rohprotein 2 %, Rohasche 1,72 %, Rohfett 0,8 %, Natrium 0,2 %
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde (500 kg): 10 - 15 ml täglich oder 20
ml 2 - 3 Mal pro WocheKleinpferde, Ponys, Fohlen: 5 - 10 ml täglich, oder 15 ml 2 - 3 Mal pro Woche
DOPINGRELEVANZ
FN: Nicht dopingrelevantFEI: Nicht dopingrelevant EIGENSCHAFTEN:
VETRIPHARM Mangan - zur gezielten Versorgung mit hochwirksamem, organisch gebundenen Mangan
VETRIPHARM MANGAN dient dem
raschen und wirkungsvollen Ausgleich eines Manganmangels. Dieses essenzielle
Spurenelement ist unentbehrlich für ein gesundes Wachstum, zur Ausbildung von
Skelettmuskulatur sowie für stabile Knochen und Gelenke.
Manganmangel
beim Pferd
Mangan aktiviert wichtige Enzyme
der Energiesynthese und ist daher für ein gesundes Wachstum, zur Ausbildung
von Skelettmuskulatur sowie für stabile Knochen und Gelenke unersetzbar. Es
ist von zentraler Bedeutung für die körpereigene Bildung von Chondroitinsulfat,
einem der Hauptbestandteile des Knorpels.
ZUSAMMENSETZUNG:
Wiesengrünmehl,
Petersilie, Johannisbrot, Leinsamen.Getreide- und melassefrei.
ZUSATZSTOFFE (je kg):
Ernährungsphysiologische
Zusatzstoffe:
Mangan
15.000 mg
*3b504 Manganaminosäurechelat Hydrat.
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Rohprotein 13,7
%Rohfett
3,9 %Rohfaser
19,2 %Rohasche 13,4 %Natrium
0,2 %
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Pferde
(500 kg): 25 g pro TagFohlen,
Jungpferde, Ponys: 12 g pro Tag
mit
dem Futter verabreichen.
Aufgrund des hohen Gehalts an
Mangan darf die Tagesration nicht mehr als verdoppelt werden.
Um
eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung in Form einer vier-
bis sechswöchigen Kur erfolgen.
Für
die Kennzeichnung verantwortlich: Vetripharm GmbH, Gewerbestraße Süd 7, D-86857
Hurlach
Zulassungsnummer:
α DE-BY-1-00280
Die
entsprechenden Angaben zur Mindesthaltbarkeitsdauer und zur Losnummer finden
sich auf der Verpackung.
DOPINGRELEVANZ:
Gemäß
den Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung (FN) ist die Anwendung dieses Produktes im Wettkampf erlaubt (ADMR-konform).
EIGENSCHAFTEN:
Ergänzungsfuttermittel für Pferde – für das allgemeine
Wohlbefinden sowie zur Stützung der Leber- und Nierenfunktionen in Zeiten
erhöhter Beanspruchung (Fellwechsel). Ein intaktes Leber- und Nierensystem
begünstigt einen gesunden Stoffwechsel und fördert die körpereigenen
Entgiftungsprozesse.
EWALIA Leber-Nierensaft
mit der Kraft der Mariendistelunterstützt die natürlichen
Stoffwechselfunktionenmit anregenden Detox-Kräutern
ZUSAMMENSETZUNG:
Birkenblatt, Brennnesselblatt, Löwenzahnblätter, Löwenzahnwurzel, Mariendistelfrüchte
ZUSATZSTOFFE (pro kg):
Keine.
Frei von Färbungsmitteln, Konservierungsstoffe und Zuckerzusätzen.
ANALYTISCHE BESTANDTEILE:
Feuchtgehalt 98%Rohprotein 0,5%Rohfett 0,4%Rohasche 0,6%Rohfaser 0,5%Natrium 0,004%
FÜTTERUNGSEMPFEHLUNG:
Wir empfehlen eine Fütterungsdauer von mindestens drei
Wochen.
Normalbedarf: 2x täglich 70ml (3 Liter Kur)Mehrbedarf: 2x täglich 70ml (6 Liter Kur)
Kühl und dunkel lagern. Nach Anbruch zügig
verbrauchen.
EIGENSCHAFTEN: